„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Kibum konnte spüren wie Jonghyuns starke Arme sich um seine Taille schlangen und ihn festhielten, während der Kuss von Sekunde zu Sekunde intensiver wurde.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
Er hätte niemals geahnt, welch seltsame Wendung der heutige Tag nehmen würde. Genauso wenig wie er es hätte wissen können, dass sein äußerstes Polargegenstück vom Himmel fiel und fordern würde, geliebt zu werden.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
~ Potter trifft auf Malfoy. Gryffindor haben Komplexe, Slytherin gelten als Synonym für Manien. Ausschnitt aus dem verfluchten Leben des Jungen-der-Lebt. ~
Kirschsaft
von Chibi_Isa
Kapitel 1: Verdächtige?
Hangengs POV
Wieder ein neuer Mord, wieder zwei Einstiche am Hals und wieder ist die Leiche blutleer. Keine DNA-Spuren, keine Kampfspuren und wieder war das Opfer ein Kleinkrimineller.
Evening Dreams
Es war mal wieder einer dieser Abende, wo man nichts anderes tun kann als einfach drinnen zu hocken. Draußen regnet es in Strömen. Ein wirklich unangenehmes Wetter.
Titel : 1. Kapitel
Autor : Himeka & Shirokko
Disclaimer : ist selbst geschrieben. Charaktere und Orte sind selbst ausgedacht. wer irgendwas mit der story machen möchte, sollte sich vorher bitte bei mir melden. Danke schön^^
Warnungen : Diese Geschichte enthält Shonen-Ai.
Er beschleunigte seinen Schritt noch etwas, um schnell an ihnen vorbeizukommen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, wie die Person vor ihm aprubt zum Stehen gekommen war und rannte mitten in sie hinein.
„Hey, nicht so stürmisch, Kleiner!“
Die beiden ältesten Bandmember der koreanischen Popband Dong Bang Shin Ki sahen sich kurz an, nachdem sie die zuletzt gestellte Frage des Reporters, der vor ihnen saß, beantwortet hatten. Sie lehnten sich fast gleichzeitig zurück und mussten grinsen.
Warning: Another sort of 'happy' end-
„Zwei Wochen hast du gesagt. Gib mir die Chance dich kennen zu lernen und du mich. Nur diese zwei Wochen. Vielleicht sehen wir uns danach nie wieder, also kann es dir doch eigentlich egal sein, oder nicht?“
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
„Wäre es selbstsüchtig, dich zu fragen das nur noch mit mir zu tun?“
Kai traute seinen Ohren kaum. Es kam ihm vor als würde die Welt stehen bleiben. Oder träumte er das alles vielleicht doch nur? Es hatte sich doch so echt angefühlt…
So, das erste Kapitel also! =3
Hier habe ich mein eigenes Lieblings-Pairing reingepackt! xD
Ich hoffe, die Absätze sind dieses Mal erträglicher, weil ich in der Vergangenheit schon einige Beschwerden dies bezüglich bekommen habe.
Ich steige in das Taxi und mache dem Fahrer mit einem kurzen aber bestimmenden "Flughafen" klar, dass ich eine schnelle und vor allem Smalltalkfreie Route wünsche.
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Ich darf nicht!
Ich weiß, ich darf nicht, aber...
Stell' einem Kleinkind eine Dose Bonbons vor die Nase und sag ihm, es darf sich keins nehmen.
Würde es regungslos vor den Süßigkeiten verharren und sich an das Gesagte halten?
Ich bin allerdings kein Kleinkind mehr.
Die Lehrer hatten sich schon längst nicht mehr unter Kontrolle. Ein paar von Ihnen lagen doch tatsächlich unter dem Lehrerisch und schliefen schon mal ihren rausch aus… (tolle Vorbilder…)
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Es war ein verregneter Herbstmorgen. Die Regentropfen prasselten, vom Wind getrieben, gegen die Scheibe des kleinen Fensters. Man sah verschwommen die umrisse einer Person die am Fenster stand und in den Regen hinausblickte.
Das Lächeln zierte immer noch das Gesicht des Schwarzhaarigen, bevor sich seine Lippen ebenfalls öffneten und sie ein Wort von sich gaben, das niemand mehr außer seinem blonden Retter hören dürfe.
„Arigatou…“
Harry sitzt jede Nacht am Ufer des Sees. Draco hat absolut keinen Grund sich zu ihm zu setzen. Keinen. Aber manchmal bedarf es keinen Grund. ~~„Das ändert nichts zwischen uns.“- „Ich weiß.“- „Ich hasse dich noch immer.“- „Gut.“
1. Kapitel: „Für diesen Gedanken sollte ich dich bestrafen.“
2. Kapitel: „Uruha, können wir wenigstens miteinander reden, anstatt uns anzuschweigen?“
„Klar, wenn es nicht schon wieder um meinen Goldfisch geht.“
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
„Itachi! Das wirst du büßen, un!“, murmelte Deidara vor sich hin, Wut blitzte in seinen blauen Augen auf. Er wusste tief im Inneren genau, dass er Itachi nichts Dramatisches antun würde.
„Minnie!“, der dunkelhaarige Junge liegt im Wohnzimmer. Reglos liegt er vor der Couch, reagiert nur ganz langsam, als ihn einer seiner besten Freunde ruft. Ryeowook steht vor ihm, hat die Arme in die Hüften gestemmt.
Sein Herz krampfte sich plötzlich zusammen.
„Es tut...mir Leid,...Roxas...Meine...Erinnerung.“
Sein Körper wurde von zittrigen Schüben übermannt. Keuchend kniete er sich hin und umfing seinen Oberkörper mit seinen Armen. Sein Atem ging stockend.
Weit entfernt rauschte noch immer das Meer in seinen Ohren. Er konnte die letzten sanften Strahlen, der Sonne auf seiner Haut fühlen. Für seinen ersten Kuss hätte es keinen romantischeren Ort und Stimmung geben können.
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Ihm war schwindelig, er hatte Kopfschmerzen und einen sehr anhänglichen Freund... Zarte Lippen fuhren seine Nase entlang. Als er den Atem seines Freundes auf seinen Lippen fühlte, riss er die Augen auf und wandte den Kopf ab.
Gebannt sah er zu, wie der Silberhaarige das ominöse Etwas aus der Schachtel nahm und nun in seiner Hand lag. Es war weiß, so viel konnte er schon erkennen, mehr aber nicht.
Auf dem Gesicht des Ältesten machte sich ein sehr anzügliches Grinsen breit.
Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
„Wir hören gleich damit auf, okay?“, murmelte Kai zwischen zwei Küssen, machte aber keinerlei Anstalten sich wirklich von Miyavi zu lösen, sondern drückte sich noch näher an ihn.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Was wen vor Schmerzen Leben nur ein Sinn hat und das Schicksal dir die Brücke dorthin verbaut?Dich niemand versteht und dir die Hand reicht?Der dir ne Neue errichtet die dich sicher hält? Sasuke macht dies durch. Und es trifft ihn härter als es aussieht.
Irgendwie bin ich jedes Mal wieder überrascht wie wenig nach Kater sich mein Kater eigentlich anfühlt, wenn ich am Morgen nach einer unserer Sauforgien aufwache.