Die Straßen waren weiß gefärbt vom vielen Schnee, man sah überall lachende Kinder und es roch nach Zimt und Lebkuchen von den Weihnachtsmärkten. Ich schaute aus dem geöffneten Fenster und wirklich…
Ich hasste es…
Und nun...stand ich hier. Neben genau diesen Typen, der verträumt vor sich hin lächelte[..]Also hatte er nicht nur Fußball[..]im Kopf, sondern auch noch Poesie. Eine gefährliche Mischung für ein einsames Herz.
„Ich... bin besorgt.“ , erklärte sie nun ernst. Harukas Miene wurde düster. „Was hast du gesehen? Neue Feinde?“ Michiru senkte traurig den Blick. „Möglich..., aber das ist nicht das was mich beunruhigt.“ , murmelte sie verstört.
“My name is Sasuke Uchiha.
I hate a lot of things and I don’t particularly like anything.
What I have is not a dream because I will make it reality.
I’m going to restore my Clan and destroy a certain someone...
„Was geisterst du hier mitten in der Nacht herum?“, fragte plötzlich Madara hinter ihm. Sasuke drehte sich nicht um. Zwar hatte er den Langhaarigen nicht gehört, doch er hatte ihn früh genug gefühlt, um sich nicht zu erschrecken und zu zuschlagen.
Estels Volljährigkeitsfeier steht an. Die elbische Tradition sieht für diesen Tag etwas ganz Bestimmtes vor, das ihm natürlich nicht vorbehalten werden soll...
„Hallo mein Kätzchen, was treibst du so?“
Ich schaute skeptisch auf mein Handy.
„Ich weiß ja nicht wer du bist, aber ich bin sicher nicht dein Kätzchen!“, gab ich dem Unbekannten zurück.
AU. Naruto, ein ganz normaler Schüler im letzten Schuljahr, hat in den Herbstferein mit vielem zu kämpfen: Sasuke ist weg, er muss Halloween ganz allein zu Hause verbringen- und plötzlich bekommt er auch noch unerwarteten Besuch!
Taichi und Yamato sind seit ihrer Zeit in der Digiwelt beste Freunde. Sie vertrauen sich, können sich alles sagen - zumindest bis zu dem Zeitpunkt ab dem, Taichi plötzlich mehr für Yamato empfindet, als nur Freundschaft...
„Lass dich einfach fallen. Ich bin da“, haucht er sanft gegen mein Ohr. Eine Gänsehaut überkommt mich. Dann kommt er mir plötzlich ganz nahe.Ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Und dann streifen seine Lippen meine.
..blickte man in die Tiefe,[..], erkannte man den gemeinsamen Nenner.[..] Tai war überall in ihm, war überall um ihn herum, einfach bei ihm... auch wenn er körperlich nicht anwesend war. Er brauchte es nicht zu sein...
[...] Taichi Yagami. Ich kenne ihn nicht besonders gut. Weiß eigentlich nur, dass ich ihn nicht leiden kann. [...]
Doch jetzt gerade ist das letzte, was ich spüre Hass. Ich sehe einfach nur in seine Augen. Und irgendwie fühle ich mich ruhiger.
„HEY!“ rief ich… er blickte mit leicht glasigen Augen auf… Tränen glitzerten in diesen. Blaue Ozeane drohten überschwemmt zu werden. Ich schnellte nach vorne. Legte meine Stirn gegen seine. „Es war mein Fehler“ begann ich zu sagen…(Kappi 6)
Nach einer anstrengenden Mission verbringen Sasuke und Naruto einen Abend in einer Cocktailbar und es kommt narürlich so, wie es kommen muss. Pures Adult-Vergnügen! + Überraschung ^///^
Aragorn denkt wieder einmal über die Last seiner Pflichten nach, sollte er König werden und Legolas schaut nach seinem besten Freund - doch der Krieg lässt die Nerven blank liegen.
„Also wenn du denkst, du wirst mich los mit solchen kurz angebundenen Antworten, dann muss ich dir wohl sagen, dass du da bei mir an der falschen Adresse bist...“ Er fing an zu grinsen. „Du entkommst mir heute Abend nicht.“
Ein heißer Tag der am Abend zu einen stürmischen Gewitter wurde, auch für die beiden betroffenen Personen.
Wird sich das Wetter bessern oder nur schlimmer werden?
~bubum~
Ich lege meine Hand auf mein Herz.
~bubum~
Warum schlägt es noch, wenn es ich es kaum mehr spüre?
~bubum~
Warum kann es nicht einfach aufhören?
~bubum~
Warum ist mein Leben so?
Nichts. Niemand. Auf den ersten Blick war er alleine. Doch er wusste es besser. Wenige Sekundenbruchteile später zerriss das Klirren von aufeinanderprallendem Metall die nächtliche Stille. Blätterrascheln. Dann wieder Stille.
Neji ist in Sasuke verliebt, doch der besteht darauf nicht Schwul zusein. Ob Sasuke seine Meinung doch noch ändert, das erfahrt ihr wenn ihr meine kleine FF lest. ^^
Er nickt, während er anfängt auf seiner Unterlippe rumzukauen und nervös von einem Fuß auf den anderen tritt.
Da! Da ist es wieder! Wie soll man bitte schön Krieg gegen jemanden führen, den man am Liebsten nur durchknuddeln möchte?!
Yaten hat es also doch geschafft...sie zu fragen...mit ihr zusammen zu kommen...seit 3 Jahren...sie schien glücklich in den Erinnerungen...so glücklich...es ist okay, wirklich....ich wusste immer, wie sehr sie sie liebt...
Ich weiß auch nicht, woher ich den Mut und die Kraft nahm, aber Kakyuu war plötzlich wieder neben der Hoffnung, wieder bei ihr sein und ihr vielleicht ENDLICH meine L I E B E gestehen zu können, mehr denn je in meinem Herzen!
Für einen Moment konnte er lächeln.
Lächeln über sich selber. Weil er nur noch ein psychisches Wrack war. Sich sogar schon ritzte.
Wo zum Teufel war sein Stolz geblieben?
Wieso er?
Wieso musste er so leiden?
(3. Kapitel)
[..]Ein goldener Rahmen umrundete ein lächelndes Gesicht, braune Augen schauten einen verschmitzt an. Es war nicht das Gold, das dieses Bild vollkommen werden ließ, sondern die Sanftheit in diesem Blick[..]
Der 7. November... Das Datum schwirrt im meinem Kopf, als hätte jemand Geburtstag. Es gibt mir ein wohliges Gefühl und ich weiß, dass ich nicht mehr warten muss. Wiedersehen werde ich sie... und dennoch Zweifel...
Voldemort ist weg... also Friede, Freude, Eierkuchen? Nichts da! Man hat ja schließlich ein Geschäft zu führen - und genau das wird man auch tun. Buchpremieren, Geiseln, Hochzeiten, Geschwister und die leidige Konkurrenz hin oder her...!
Der Brünette streicht mir über den Rücken, ehe er mit beiden Händen meine Frisur zerwühlt.
Da ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckt habe, habe ich nur noch eine Frage: „Tai? Sag mal, wie viel Blut hast du eigentlich gespuckt?“
Naruto kam zu stehen und sah sich das Gebäude an, vor dem er stand. Es war das Größte im Viertel und sah am schlimmsten aus, die Fenster waren eingeschlagen und dort wo noch welche vorhanden waren, klebte der Staub an ihnen.