. '...ich habe auch schon männliche Kunden gehabt.'Der Atem Kais, der seinen Nacken streifte, ließ ihn unwillkürlich erschaudern und seine Stimme klang rauer als sonst, als er fragte: "Und... wie weit bist du dabei gegangen?"
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“
Der Drummer ließ sich Zeit mit seiner Antwort, ließ ihn ein wenig zappeln, ehe er dann ansprach, was ihn wohl schon den ganzen Tag beschäftigte. „Was hast du heute Morgen vergessen?“
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Das Haus ist nicht einladend, aber es ist der einzige Ort in allen Dimensionen, den ich nun noch betreten kann. Ich habe es verdient, in der Hölle zu sein. Ich habe alles Leid, welches mir nun bevorsteht, verdient. Weil ich dich zum Fallen gebracht habe.
Yuu hatte mitlerweile so einen Vermittlerposten zwischen uns gehabt und Shinya mich immer wieder versucht zu beruhigen. Doch es reichte mir. An diesem Abend hatte ich die Schnauze voll...
"Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wie es ist, jemanden zu verlieren, den man liebt.", brüllst du mir wütend entgegen, wischst dir kurz einige Tränen von den Wangen und verlässt meine Wohnung anschließend mit einem lauten Türen knallen.
Müde seufzend ließ sich der Drummer auf das lederne Sofa im Backstageraum fallen, streckte Arme und Beine aus, spannte diese kurz an und ließ sie anschließend schlaff hinab baumeln. Tsukasa schloss die Augen, entspannte sich und fing an, die in ihm aufkommende Ruhe zu genießen.
Pair: DiexKyo
Erdrückende Hitze flutet den Raum mehr und mehr und von Minute zu Minute scheint es noch schlimmer zu werden. Nur ein kühler Wind streicht durch mein Haar und wirbelt es auf. Extase erfüllte die Halle, begeisterte Rufe und Schreie.
Alec konnte sich gerade auch Schöneres als einen Sonnenaufgang vorstellen – vor allem deshalb weil er ihn alleine erleben musste!
Der Tag versprach schon jetzt scheiße zu werden.
[...] viel zu gemütlich, um aufzustehen. Der Meinung war auch Tsukasa, als er sich die Decke wieder über den Kopf zog und sich unter ihr zusammen rollte, nachdem ihm die Sonne durch die offenen Vorhänge ganz gemein ins Gesicht geschienen hatte. [...]
Autorin:
Titel der Story: Charles Dickens für Anfänger: A Christmas (Tennis) Carol
Kapitel: 1/1
Charaktere: Die Boys von Seigaku
Warnung: nehmt diese FF absolut nicht ernst xD
Rating: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Disclaimer: Die PoT
Als dieser zusammen mit den anderen Zeigern die zwölf erreichte, schaute er betrübt in sein Spiegelbild das er in einem der Gläser erkennen konnte. „Happy Birthday Toshiya.“, flüsterte er in die Stille hinein und ein paar Tränen liefen über seine Wangen.
Randy vergrub seine Hand in Gales Haaren und spielte damit. Er liebte Gales Haare. Ebenso wie seinen Mund. Seine Augen. Seine Brust. Seinen verdammt großen-
„Ich hoffe, ich hab keine Schuppen“, unterbrach Gale ihn grinsend.
Schluchzend sank er an dem Holz der Tür hinab und zog die Beine dicht an seinen Körper. Er fühlte sich genauso, wie das Wetter draußen war. Es regnete. Es regnete in Strömen und es hörte nicht mehr auf. Es passte wie die Faust aufs Auge.
„Eine Hobbyfee und ein Psychopath also.“, seufze ich ergeben auf, als sich Kai stürmisch in meine Arme drängt hat und nun meine Lippen einzufangen versucht. „Kann ja mal passieren, oder?“
"Das ist keine Liebesschnulze, sondern ein Meisterwerk über eine glückliche Liebe zwischen zwei Menschen!" - "Es ist eine Liebesschnulze.", Gakuto starrte bestürzt auf das Buch. "Und ich muss sie auch noch lesen."
"Was macht dir Sorgen, Kaoru?"
"Vieles."
"Fang einfach irgendwo an, am besten am Anfang. Was genau bedrückt dich?"
"Du klingst wie meine Mutter."
"Bedrückt dich deine Mutter?"
"Verarscht du mich?"
„Tot oder doch nicht tot?“ lautete die Überschrift. „Oh bitte Leute… langsam reicht es.“, murmelte ich und wollte weiter blättern, als ich über einen Namen stolperte. „Severus Snape!?“
Am liebsten wäre Yuuta schreiend davongelaufen oder mit dem Kopf voraus gegen eine Wand gerannt, aber stattdessen starrte er einfach nur Mizuki an.
Das KONNTE nicht sein Ernst sein!
Er hatte gewusst, dass dieses Treffen nicht unbedingt ein Zuckerschlecken werden würde. Dass es allerdings so aus dem Ruder laufen würde, hatte auch er nicht gedacht.
Wieso nur hatte er sich dazu breitschlagen lassen Heechul in die Stadt zu begleiten? Wieso nur? Wieso? Er seufzte und fügte sich weiterhin seinem Schicksal.
Er hoffte nur, dass ihr Sohn, der an diesem Mittag das Licht der Welt erblickte, nicht ebenso dramatisch wie seine Umma werden würde.
(Auszug Kapitel 6)
„Ich hab Dai vorhin noch abgeholt, weil er sich gestern wieder so abgeschossen hat. Der wusste nicht mal mehr wo die Alte wohnt die ihn gestern abgeschleppt hat.“ Keiner von ihnen hatte gemerkt das Kyo den Raum verlassen hatte...
Er ist allein.
Allein in diesem Zimmer; allein in dieser Welt.
Kalt und leer.
Weiß und steril.
Ohne ein Wort der Erklärung ist er hier eingesperrt worden;
Alec hätte wissen müssen, worauf er sich einließ, wenn Magnus Bane ihn dringend um Hilfe bat. Er wusste nicht, was ihn erwartete, als er sich auf den Weg zum High Warlock of Brooklyn machte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass er es bereuen würde.
Grummelnd stand Heechul auf und ging trotzig wie ein kleines Kind in seinem Zimmer auf und ab. So konnte er nicht schlafen! Es machte ihn wuschlig zu wissen, dass er ab morgen für einige Zeit nicht bei ihm sein würde.
Spring
Nachdenklich gehe ich die menschenleere Straße entlang. Es hat geregnet und kleine Pfützen haben sich auf dem Gehweg gebildet, in denen ich ab und zu mein Spiegelbild erkennen kann.
Selbstachtung ist ein Fremdwort für mich, nachdem Streit mit dir.
Syou schloss die Augen, konzentrierte sich völlig auf die Musik und den Gesang der Fans und genoss den Augenblick. Eine leichte Gänsehaut legte sich über seinen Rücken, als er spürte, wie sich ihm jemand näherte.
Halli Hallo ^^
Mal ein kurzer One-shot meiner Seits.
Freue mich über jeden Leser ^^
Für Rechtschreibfehler haftet der PC, oder ihr sagt sie mir einfach xD
~~~
Chō - Wie ein Schmetterling
Nach einem langen Tag betrat er endlich wieder seine vier Wände.
Es ist anstrengend, nicht daran zu denken, was ich gerade am meisten vermisse. Es scheint unmöglich; es ist unmöglich. Und wenn ich an dich denke, merke ich, dass gerade dein lächelndes Gesicht meine Erinnerung zu etwas Unerträglichem macht.
Hey die Geschichte liegt mir besonders am Herzen.
Ich hoffe sie gefaellt euch.
Ich bin in Japan, deshalb schreib ich nur ae, ue und oe.
ist nun überarbeitet und mit ä,ö und ü. Falls ich eins übersehen hab sorry.
Klinge
Ich weiss nicht mehr, was mich aufgeweckt hat.
Es waren jetzt 8 Tage her, seit ihrem letzten Auftritt und Kaoru freute sich heute Abend auf der Bühne zu stehen. Sie waren schon öfter in Deutschland gewesen und er kam immer wieder gerne in dieses Land. Die Halle, in der sie heute spielen würden, war nicht übermäßig groß.
Gerade wollte er nach der Türklinke greifen als er ein Geräusch hinter sich hörte. Blitzschnell drehte er sich um und erblickte das Gesicht, welches er in diesem Moment am wenigsten sehen wollte. "Ich hab' extra auf dich gewartet - ist das nicht nett?!"
Gefühle
Schmerz, Trauer, Wut, Angst und Verzweiflung.
Gefühle die jeder kennt.
Mehr als nur gut.
Gefühle, die kein Mensch abstellen kann.
//Kalt.//
Ein Gedanke, der mir zusammenhangslos durch den Kopf schoss.
Es war Kalt geworden.
Warum?
Ich begann zu zittern.