Naja, aber eigentlich war ich ja auch ein Mann und ich hatte immer gedacht, dass ich diese Worte mal zu einer Frau sagen würde, vielleicht, irgendwann... nun ja... oder auch nicht.
Kyo stand auf seiner Box, beobachtete das Verhalten der Menge. Sie streckten die Hände nach ihm aus, sie kreischten, ließen den Song, der an sie gerichtet war, nicht in nötiger Ruhe zu ende gehen, machten sich über den Text keine Gedanken.
Beide schwiegen, aber es dauerte nicht lange, bis Ruki den Größeren wieder hinter sich spüren konnte. Auch wenn er noch so hart tat, Reita kam immer brav wie ein kleines Hündchen zurück.
„Du sag mal… Kann es sein, dass du gar nicht krank bist?“ Kai war geschockt. War er wirklich so leicht zu durchschauen?! „Ich…“ „Gib´s zu, du willst nur Doktor mit mir spielen!“
Really, Niou couldn't convince himself that drinking a little bit was okay. Hopefully he was able to stop before getting awfully drunk (what happened easily to him. The genes his sister would say).
„Hier kommt doch eh keiner rein...oder hast du heute Abend schon jemanden außer uns beiden hier drin gesehen?“, fragte er und drängte Nao an den Tresen, drückte sich gleich an ihn, um zu zeigen, wie verdammt ernst ihm das gerade war.
Das nächtliche Licht schien auf seine sonst so sanften Gesichtszüge, doch heute sah man kaum weiches in seinem Gesicht. Eher erkannte man Trauer und auch ein Hauch von Verzweiflung, die sich in seinen wässrig schimmernden Augen wiederspiegelten
Einfach so, nehmen wir alles hin. Wir hinterfragen nichts, stempeln ab. Wir wollen nicht mehr wissen, was hinter bestimmten Personen und ihren Taten steht.
(...) Gedanken der "Autorin"
- ... - Zwischenhandlung oder Situationserklärungen
, ...' jemand denkt
" ..." jemand spricht
etwaige Übereinstimmungen mit real existierenden Plätzen, Namen und Orten sind weder geplant, noch....
Fuji leidet unter der anscheinenden Gleichgültigkeit Tezukas ihm gegenüber. Wird ihm das Mädchen Mina in seiner Liebesangelegenheit helfen können? Wer ist sie überhaupt?
Interessiert? Dann hoffe ich dass ihr meine FF lest^^
„Jethro, ich weiß wir wollten uns Zeit lassen, aber denkst du nicht... wir sollten wenigstens unser Team einweihen? Nach fast 3 Jahren?“, hakte Tony nach und Gibbs seufzte. „Naja, sie werden ohnehin etwas ahnen...
Ich weiß, dass einige Stellen im Lied von mir anderes übersetz worden sind, dies aber nur, damit sie in die Geschichte passen.
Das Original Lied heißt: Almost Lover und ist von A Fine Frenzy.
Zufall. Im Grunde war es einfach nur Zufall, dass ich hier gelandet bin. Wieder.
Mein alter Blog ist schon seit Jahren unbenutzt, ich weiß nicht einmal, ob er überhaupt noch existiert.
Vielleicht ist es besser so: Ein Neuanfang.
Ist es die menschliche Neugier, die uns zur Faszination treibt? Faszination, welche uns den Atmen raubt, uns verrückt spielen lässt, einem die Kehle abschnürt, wenn dieses Verlangen nicht gebändigt wird?
„Oh, Toshimasa, du auch hier... wer hätte das gedacht. Der ‚Star’ lässt sich doch noch dazu herab, sich unters einfache Volk zu mischen. Welch Ehre... Wo hast du denn deine Bodyguards gelassen?!...“
Nur langsam mache ich die Augen auf.
Wozu?
Um zu sehen wie mein Leben zu Scherben zerfällt?
Um das rote Badewaser zu sehen?
Oder um etwa mich, ein erbärmliches Wrack zu erblicken?
Nein...ich lasse die Augen lieber geschlossen...
Bald werden sie es sowieso für immer sein..
Keine zehn Sekunden später klammerte sich meine Hand an den Griff in der Beifahrertür und ich schickte Stoßgebete zum Himmel, dass wir lebend den Club erreichen mögen. Mein Boss überschritt mal wieder alle Verkehrsregeln auf Gottes schöner Erde.
Toshiya hielt sich seine Bierflasche wie ein Mikrofon vors Gesicht und blickte zur Seite, auf ein nicht existierendes Publikum. „Meine Damen und Herren – die Enttäuschung des Abends! Daisuke Andou ist NICHT schwul!“
Ich werde dir nichts sagen, ich werde mich zurück ziehen, ich werde weiterhin der kleine, komische Kerl sein, der über Gefühle singt und nach Meinung aller doch nichts davon versteht.
„Ich sag es dir jetzt ein einziges Mal, DiNozzo, also hör gut zu. Mir, und auch den anderen, geht es nicht um diesen verdammten Auftrag!“, knurrte er und entfernte sich dann wieder von dem Jüngeren, um weiter an seinem Boot zu arbeiten.
Sooooo~
mal eine neue FF von mir ^^~ und mal wieder KyoxDie...ich lieb das Pairing einfach xDDD *lachz* viel Spass beim Lesen und kommis?
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"Ai shiteru!"
Er schrie, schrie all seine Gefühle heraus.
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.
Wahrscheinlich werde ich das nie wissen, ehe ich nicht einsehe, dass ich dich brauche.
Aber ich will nicht von jemandem abhängig sein.
Ich will dich auch nicht belästigen.
Soda... nachdem ich jetzt wieder hier bin. Und mir grad furtchbar langweilig ist.
Über Kommis dergleichen würde ich mich sehr freuen!
(Von Morddrohungen wegen evtl.
so auch die ff ist, wie auch nicht anders zu erwarten für mein ex uru oô
?
Aois Mails
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Wie jeden Tag trotte ich in mein Büro und schlage den Weg zu me
„He Duck.“ „Sag mal, kann es sein, dass du mehr als nur berufliches Interesse an unserem jungen DiNozzo hast?“, wollte mein Freund wissen und ich lachte. „Ist das nicht klar geworden, bei der Ansprache vorhin?
Niou konnte es nicht mehr hören. Er wurde nicht mehr damit fertig. Ständig diese Fragerei von Yukimura und Sanada, die wissen wollten, wieso Yagyuu aufhörte.
So, hier bin ich wieder mit meinem neuesten Verbrechen *gg*
Ich hoffe, es gefällt euch
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Ron runzelte die Stirn.
Es ist dunkel hier.
Und leise.
Nur mein leises Atmen kann ich hören, nichts weiter...Keine Vögel, keine Autos, kein Blätterrauschen, als würde Wind durch ein paar Bäume wehen..
Doch hier ist nichts, nur schwarz, Dunkelheit.
Noch immer völlig verzweifelt und mit Tränen auf den Wangen saß er nun schon seit Stunden auf dem Boden vor dem Bett, auf dem bis vor wenigen Tagen noch seine grosse Liebe gelegen hatte, und noch immer konnte er nicht glauben, dass er ihn wirklich nie wieder sehen sollte.
Es war schon sehr spät in den Straßen von Tokyo geworden. Dennoch schien das Leben hier weiter pulsieren zu wollen. Die Lichter blitzten, die Stadt schlief nicht. Nur hier und dort, in einigen Ecken war bereits Ruhe eingekehrt.
Ich hebe meine zierliche Hand und dränge die von dir mit einer unbestimmten Bewegung von meinem Schopf.
Mein Herz schlägt irgendwie viel zu schnell, wenn du mich anfasst…('Kongen [(Beginning)]' - Kapitel 1)
„Warum angelst du dir nicht deinen Boss, dann bist du vielleicht glücklicher!“, zischte sie leicht hysterisch und ging schnell nach oben ins Schlafzimmer. „Weil der vergeben ist!“, rief Tony
Aber nun gut, es war Montagmorgen und er hatte noch keinen Kaffee getrunken und was tat DiNozzo, grinste ihn mit seinem Zahnpastalächeln schadenfroh an.
Jethro hatte sie komisch angesehen und gemeint, lieber würde er sie zum Essen einladen, in ein Restaurant versteht sich, vielleicht italienisch, denn er wusste wie gerne Tony Pizza verdrückte.
Je näher der Fremde kam, desto klarer wurde das Bild. Ein dunkelblauer Kimono, violett bestickt, schmiegte sich an die schmale Figur des Mannes. Langes, schwarzes Haar wehte im Wind, schimmerte im Licht der Sonne unerklärlich violett.
Liebevoll lächelnd ließ er seinen Blick über die Person neben sich hinweg gleiten, liebevoll lächelnd strich er dem Dunkelhaarigen neben sich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.
Ohne seiner Umgebung noch einen letzten Blick zu schenken, disapparierte er und tauchte in einer spärlich eingerichteten Wohnung wieder auf. Es war nichts besonderes, doch es würde reichen, um zu existieren. Mehr wollte er sowieso nicht mehr.