Etwas belustigt über dieses Szenario grinste ihr Lebensretter unweigerlich. »Möchtest du nicht irgendwann schlafen, Yuki? Oder hast du vor, mich die ganze Nacht so anzustarren?«
Geknickt sah sie zu Boden. Okay, vielleicht gab es doch den einen oder anderen Wunsch, den sie ihm nicht erfüllen konnte. Selbst wenn sie es wollte.
Ihr innerer Kampf blieb natürlich auch Kaname nicht verborgen. »Was hast du denn?«
Vereinzelte Tränen bahnten sich den Weg auf den kalten, grauen Asphalt. Es wurden immer mehr, bis der ganze Asphalt von dem beginnenden Regen durchnässt wurde.
Sie stand vor mir. Ihre zarten Hände zu Fäuste geballt.
Der Tag war angenehm kühl für alolanische Verhältnisse. Ein Gähnen entwich dem jungen Mann, als er aus dem Fenster blickte. Weit und breit war nicht viel zu sehen. Nur ein paar Pelipper zogen ihre Kreise am Himmel.
Fluff aus dem Leben des Ex-Soldaten Vegeta und der verrückten Wissenschaftlerin Bulma. Er hat so seine Probleme, sie liebt schwierige Projekte. Jedes Kapitel steht einzeln für sich.
Erst als sein Blick meinen traf und sich seine hellgrünen Augen vor Schock weiteten, wusste ich, wen ich da vor mir hatte und ich erstarrte. Ein einziger Gedanke schoss in meinen Kopf: Aiden!
Sie war eine junge mitteljährige Frau auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Als ihr auf der Straße von New York was passierte, was ihr Leben völlig verändern sollte....
T.K. und Kari hatten geheiratet. Lange Zeit war es immer wieder ruhig in der Digiwelt.
Und so wollten auch auch Sorami und Taiato immer mehr über die Digiwelt und den Digimon wissen. Und dann eines Morgens geschah etwas nachdem T.K. ihnen aus seinem Buc
Lilly warf noch einen Blick in den Spiegel. Hinter ihr schnaufte Fünkchen entnervt. Sie blinzelte es entschuldigend an, dann holte sie tief, tief Luft.
„Los geht’s.“