Die meiste Zeit über ließ es sich ganz gut verdrängen, aber sobald es auf Dezember zuging, kam ihm die Schmach des letzten Jahres immer häufiger in den Sinn und verursachte ein unangenehmes Pochen hinter seinen Schläfen.
Bilder, die er am liebsten vergessen würde.
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"Atobe-buchou." Jirou said softly, watching his captain with troubled eyes.
Could as Ice, But Still a Raging Fire
Eigentlich mag ich Tango Pair nicht so gern, aber es sagt mir immer noch am meisten zu, wenn ich Atobe mit jemanden verkuppeln soll.
Challenge:
Damals klang es wie eine gute Idee…
Titel: ---
Fandom: Prince of Tennis
Charakter: Atobe, Mizuki, Yuuta, Fuji
Kommentar: kommt unten ^^
Damals klang es wie eine gute Idee, dass sie alle zu Weihnachten sich eine Hütte in den Bergen teilen sollten.
"Du liebst ihn ja? Was würdest du dann tun, wenn ich ihn dir wegnehme? Du sagst es nämlich grade selbt, er ist erst 19 und somit noch nicht volljährig. Also kann ich immer noch über seinen Aufenthalt bestimmen."
Müde massierte sich Tezuka einen Augenblick seinen Nasenrücken und schloss entspannt seine Augen. Anschließend putzte er seine Brille und widmete sich wieder seinem Buch. Der Flug würde noch eine Weile dauern und er fragte sich zum wiederholten Mal, warum
"And it's not like he cared. Not in particular. No! I'm just an idiot from a rival school anyway!"
It had been like this for nearly half an hour now. A rant Oshitari Yuushi had never before been witness to. Not from him. Not like this.
"Atobe.
„Mizuki-san… warum sitzen wir im Gebüsch und warum flüstern wir?“, fragte ein sehr verwirrter Yuuta.
„Frag nicht so blöd und jetzt sei still, er kommt!“
Jemand kam um die Ecke der Umkleidekabine des Trainingsplatzes von St.
22 Papierflieger
Am Tag ihrer Graduierungszeremonie ließen die Mitglieder des Tennisclubs der Fudoumine Chuu verleiteten ihren Geheimnisse Flügel – Akiras und Shinjis Geheimnisse waren sich ähnlicher als gedacht.
Let´s........
Er hasste sein Leben, er hasste es manchmal wirklich.
Warum er sich so aufregte? Ganz einfach. Seigaku war in
einem Trainingslager zusammen mit Hyotei, Fudomine,
St. Rudolph, Rikkaidai, Higa und Shintenhoji. Alles schön
und gut.
Oshitari Yuushi was not a man who got easily startled, upon reading the header of today’s newspaper however he spit out his tea in pure shock. Taking deep, calming breaths he read it once again but the letters refused to vanish.
Ungläubig sah Atobe auf sein Bett hinunter. In das teure seidene Laken und das ergonomische Kissen aus Europa hatte sich diese verwilderte weisshaarige Wespe geschmiegt, eines dieser bekannten Anime-Kissen mit Armen und Beinen umklammert. Seelig schlafend.
„Atobe?“ „Was?“ „Willst du… noch weiter so sitzen bleiben…?“ „Ore-sama hat Yuushi nicht danach gefragt, dass du Ore-sama an dich ziehst. Ore-sama ist lediglich in deinen Armen aufgewacht.“
«Du betrügst doch!»
Atobe warf seine Karten in die Luft. Schon siebenmal hintereinander hatte er nun verloren. Das musste doch Betrug sein!
Sengoku auf der anderen Seite des Tisches sah in verwundert an. « Du weisst doch, dass ich lucky Sengoku bin.
Atobe, der am Fenster saß, seufzte tief auf. Er hätte seinen Butler schon vor Stunden angerufen, damit dieser ihn abholen käme, allerdings funktionierte weder sein Handy noch das Telefon der Schule.
Akaya zeigte schon was er zu tun hatte. Was hatte er diesmal angestellt, fragte sich Yanagi. „Kirihara – du solltest nicht quatschen, sondern unsern Platz aufräumen.“ Sagte ein Rikkaidai Mitglied, der nicht gerade bei bester Laune war. Akaya drehte sich u