Wie ein Winterkönig mit dunkelgrünem Gewand, das mit farbenfrohen Edelsteinen geschmückt war und einer goldener Sternkrone auf dem Haupt, thronte der Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz von Konoha. Es herrschte Weihnachtszeit im Dorf hinter den Blättern.
Das leben läuft immer etwas Komisch ab. Es kann im Glück enden oder im Pech.
Beides aber verändert das leben. Ob Gut oder Schlecht man sagt es ist immer das Schicksal dafür verantwortlich was aus einem wird.
In einer Welt wo Vampire und Menschen koexistieren hieß es das alle 500000 Jahre wenn der tief rote Blutmond hoch am Himmel steht wird bei den Menschen ein Kind geboren der der Mächtigste Vampir werden könnte, wenn er zu einen gemacht würde.
Wir schreiben das Jahr Zweitausendfünfzig. Vor genau Zwanzig Jahren hatte die Menschheit das unmögliche geschafft, sie haben es geschafft den Weltraum besiedelt und es haben sich viele Weltraumkolonien gebildet.
(Erzähler Sicht)
"....." sagen
//....// denken
Es war noch früh morgens im Königreich Konoha die Dorfbewohner schliefen noch Seelen ruhig und nur wenige waren schon auf den Beinen.
Mikoto hatte ihr Leben als Kunoichi früh aufgegeben. Manchmal dachte sie zurück an die scheinbar ewig andauernden Trainingsstunden, an den Nervenkitzel während Missionen.
»Sag mir, warum mache ich das noch einmal«, fragte sie murrend und mit tiefer Stimme. So sprach sie immer, wenn sie wütend war oder ihr etwas nicht passte. »Was versprichst du dir davon? Er wird mich immer noch nicht mögen.«
„Wa… las mich los. Ich will ’ne Nudel! Ich will ’ne NUDEL!“, rief er lautstark, mit auffunkelnden, wütenden Augen. Er war so laut, das ich sogar fast einen Hörschaden bekam.
Mit hochrotem Kopf und die Arme fest um den langen, grauen Mantel geschlungen, schob sich Sakura Haruno durch die Menschenmenge. Nervös schaute sie sich immer wieder um, kontrollierte die Position ihrer Kleidung und wich jedem Blick, der ihren traf, sofort aus.
In ihrer Welt werden Ninjas auch als Assassinen bezeichnet. In meiner Welt wurde ich als Assassine ausgebildet, das heimliche töten liegt mir im Blut, ich kann mich anpassen unters Volk frei bewegen ohne mich zu verwandeln so wie sie es tun. In ihrer Welt
Endlich einfach nur Ruhe und die Gedanken abschweifen lassen, nur abschalten und nichts mehr tun müssen. Unwillkürlich wanderten diese auch wieder in seine Vergangenheit, in eine Zeit, wo für ihn selbst das Leben wie ein Abenteuer erschien.
„Wie hast du Papa eigentlich kennengelernt Mama?“ Auch Itachi, der es sich inzwischen, einen Teller auf den Knien balancierend, in einem Sessel gemütlich gemacht hatte, schaute auf. „Hat Vater dir nicht auf einer Mission das Leben gerettet?“
Mikoto kamm mit einem Fotorahmen in der Hand wieder und setzte sich neben mich. "Schau mal Sakura der mit den schwarzen Haaren ist mein jüngere Sohn Sasuke. Den wirst du spätestens Morgen Abend kennen lernen. Ausschnitt Kapitel 2
Sie saß ruhig auf ihren Platz, neben den leeren Stuhl ihres Mannes und beobachtete die anderen Frauen im Raum. Auch ihr Sohn schwieg eisern und beantwortete die an ihn gerichteten Fragen nur knapp.
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.