„Er hat hier das Sagen, hmh?“ ,murmelte der Vampir leise.
„Vegeta ist unser Kronprinz. Der rechtmäßige Thronfolger unseres Volkes der Saiyajin.“
Grinsend sah Nurok, wie dem blonden Vampir sämtliche Farbe aus dem eh schon blassen Gesicht wich.
Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Also perfekt für mein Training. Nach einem üppigen Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Frau und meinen beiden Söhnen und erreichte schließlich nach kurzem Flug ein geeignetes Trainingsgelände. Es befand sich mitten in der Wildnis.
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Sieben Jahre sind nach Son-Goku’s Tod vergangen. Das ChiChi schwanger war und zwei gesunde Kinder, Zwillinge zur Welt gebracht hat, weiss er nichts. Son-Goten und Son-Margo wachsen zu zwei talentierten Kinder heran die eine Stärke entfalten werden...
Leises Jammern, Schreie und weinerliches Flehen drang an sein Gehör. Seit Stunden, Tagen oder gar Wochen…
Wie lange war er nun hier?
Er wusste es nicht mehr…
Seine Augen hingen unablässig an dem kleinen vergitterten Fenster zu seiner linken.
Schnell wie Pfeile schossen die wenigen Dämonen die es noch gab, durch den Himmel auf dem Planeten Vegeta. Wieder geschah eine Serie an Morden auf die einheimische Bevölkerung der Saiyajins.
"Nein… du… du brauchst mich nicht Geta… du wirst mich nicht vermissen…" kam es abgehakt von diesem ".. Aber.. Ich liebe dich und ich wünsch mir das du Glücklich mit Ihr wirst.."
"Ihr? Wenn meinst du Kaks… ich… du… Oh Gott" rief der Prinz dann aus.
"Samira? Ich muss dir etwas erzählen" fing der Krieger sogleich an, als er ins Haus eintrat. Seine Frau saß mit Broly auf dem Sofa und kuschelte etwas mit dem kleinen, ihre Augen suchten seine als er die Türe hinter sich geschlossen hatte.
"Paragus,
Bereitwillig wurden die großen Flügeltüren von den beiden Elitesoldaten geöffnet, als Freezer dort ankam. Der König hatte gute Neuigkeiten für den Galaxienherrscher.
Mein Körper fühlte sich plötzlich vollkommen leer an, ein taubes Gefühl durchfuhr meine Gliedmaßen, Angst machte sich in mir breit als ich spürte wie auch langsam das letzte bisschen KI aus meinem Körper wich.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Son-Goku und Vegeta absolvierten, wie schon so oft in letzter Zeit, ein gemeinsames Training auf Beerus´ Planeten. Unter Whis´ Aufsicht gingen die Beiden ihre Trainingsübungen durch. Die Saiyajins preschten aufeinander zu.
„Mach mir keine Dummheiten, mein Sohn“, flüsterte Paragus Broly ins Ohr, als er den Hünen in seine Arme schloss. Der Legendäre nickte schweigend und lächelte seinen Vater an, nachdem er sich langsam aus der Umarmung löste.
Schwer atmend lief Kakarott durch die dunklen Gassen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch umgab ihn und ließ ihn verzweifelt aufstöhnen. Sein Körper kribbelte wie verrückt und er spürte, wie sich bei ihm etwas zu regen begann.
Mit einem Mal wurde Kakarott aus seinen Gedanken gerissen und hörte ein dumpfes grollendes Schnauben. Unwillkürlich zuckte er zusammen als er nach oben sah und ihn ein finsteres rotes Augenpaar neugierig musterte.
Überrascht weiteten sich Son Gokus Augen, als er die Person erkannte, die dort in Enmas Büro stand. Ernst blickten ihn die dunklen Augen, des Älteren entgegen, der mit verschränkten Armen vor ihm stand.
„Radditz?“, fragte Goku verwundert.
Mein Vater streckte fassungslos einen Arm nach mir aus. Ich konnte Piccolo meinen Namen brüllen hören, doch es war zu spät. Ich hatte meine Entscheidung getroffen, nicht damit leben zu wollen, meinen Vater auf dem Gewissen zu haben.
anmerkung:
1
Son Goku ist nicht dabei gestorben, als er versucht hat Cell auf King Kais Planeten explodieren zu lassen. Er lebt.
2
Kreative Freiheiten, natürlich vorbehalten.
"Mama??", verwirrt sah er sich um.
Nie hatte ihn seine Mama alleine gelassen, deswegen stand er auf und ging zur Türe. Nur er alleine konnte sich hier draußen im Kalten bewegen.
Ein siegessicheres Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er seinen am Boden liegenden Gegner fixierte. Sein Herz klopfte vor Aufregung, die der Kampf mit sich gebracht hatte. Wie sehr er das liebte!
Mit einem Knurren schälte sich der andere aus dem Krater am Boden.
„Ich liebe dich, mein Prinz“, wisperte eine Stimme in sein Ohr. Schützend und sanft umschlangen warme Hände seinen Körper und zogen ihn näher zu dem Andern.
„Ich liebe dich auch“, antwortete Vegeta genau so leise und legte seine Arme um den Rücken seines Geliebten.
Warum waren sie denn so geschockt? Er ist auch nicht viel anders als wir. Nur weil er einen Titel hatte? Päh und wenn schon. Mich interessierte es herzlich wenig. Deswegen würde ich mit ihm genauso sprechen, wie mit jedem anderen auch. Das schien a