„Ichigo ist es wirklich so schwer mal früher aufzustehen?“, schreit ihm Rukia an während sie aus dem Haus der Kurosakis hechten um zur Schule zu kommen. „Ach halt die Klappe. Du warst doch die jenige die solange im Bad war.“ „Heute ist -“
Sie war also eine Last, mehr nicht. Interessant zu wissen, was andere so von einem dachten. Aber von Ichigo hatte sie das nicht gedacht. Nicht einmal ein Bisschen.
„Gib mir das Schwert, Shinigami“. „Ich heiße nicht Shinigami, mein Name ist Kurosaki Ichigo“. Sie lächelte ihn an. „Kuchiki Rukia“. Und er durchstach ihre Brust mit seinem Schwert.
Er hatte sich immer gewünscht, dass sie wieder zurück dorthin gehen würde, wo sie herkam, aber wenn er jetzt drüber nachdachte, war ihm ihre Anwesenheit nie wirklich unangenehm gewesen.
Kapitel 1: "Ichigo hatte sich doch nur erhofft, dass es eine kleine Schwärmerei gewesen war, eine kleine Verwirrung. Aber das hier? Das sprach doch schon deutlich dagegen. Scheiß Hormone!"
Er saß auf dem Bett, auf dem er bis vor wenigen Minuten noch gelegen hatte, und starrte auf sein Handy. Er hatte eine SMS erhalten,[..] das außergewöhnliche war der Absender.
[...] „Wir kommen ja schon! Man, dieser alte Mann muss immer so hetzen.“ Tatsuki schmunzelte bei Ichigos Worten nur „Sie hat halt immer noch Priorität.“ [...] (Auszug aus dem Epilog)
"RUKIA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Ich fahre schweißgebadet aus meinem Traum. Wie kann es dieser Scheißkerl wagen, mich RUKIA KUCHIKI (Kurosaki) aus dem wohl schönsten Traum seit MONATEN zu wecken. Ich fahre mir durch die verschwitzten Haare.
Sie hat NIE verschlafen, absolut nie. Und seit Tagen sieht sie aus wie ein Häufchen Elend. Sie ist viel zu oft mit ihren Gedanken vollkommen woanders, und selbst auf der Hollowjagd ist sie unaufmerksam.
„Ich konnte nicht bei dir bleiben, weil ich Angst hatte. Ich habe immer noch Angst.“
Zur Verstärkung ihrer Worte hob sie die zitternde Hand.
„Angst? Nein, sag das das nicht wahr ist!“
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
"...nein...Nein!...NEIN!!!!"
Es passierte schon wieder...
Es regnete in Strömen und verflüssigte sein Blut auf dem Asphalt...
Sein Körper lag reglos in meinen Armen, sterbend wegen mir und durch mich...
Es war genau wie damals, als Kaien-dono in meinen Armen starb...
Kaum zu glauben, dass die ganze Geschichte erst zwei Wochen her ist, dass wir vor drei Wochen noch im Krieg gegen Hueco Mundo waren…und dass alle hier überhaupt keine Ahnung haben, dass sie, hätte es die Soul Society nicht gegeben, längst tot wären.
Vorwort:
Über anderthalb Jahre ist es her, seit ich zuletzt etwas fanfiktion-mäßiges Zustande gebracht hatte. Und um ehrlichzusein bin ich aus verschiedenen Gründen seitdem nie aus dem Sumpf des Schreibtiefs wieder herausgekommen.