Die Tatsache, dass er sich teilweise mit ihr „vereinigt“ hatte, war ihr nicht so unangenehm wie sie vorher
gedacht hätte…nein es war beinahe angenehm…jedoch wollte sie sich dies nicht ganz zugestehen.
HEYHO!!
Meine erste Fanfiction hier..also eigentlich mein erster Songfic :D
Der Song ist von Full Frontal und der Rest meine Eigen-Hirn-Produktion...
OI ich weiß gar nicht so genau was ich da am Anfach so schreiben soll...
"Ich habe ich aber nicht gefragt Severus. Ich kann verstehen, dass du mehr darüber wissen möchtest. Aber ich kann und möchte dir nicht mehr sagen, als ich es schon getan habe."
Harry Potter - Severus Snape Slash
Dich zu hassen, ist unmöglich!
Kapitel 3: Dunkle Seiten der Winkelgasse
Am nächsten Morgen gingen Harry und Snape durch die Winkelgasse um Harrys Sachen einzukaufen. Harry war schweigsam und Snape redete ohnehin nie viel.
"Sie sind nichts weiter als ein sentimentaler alter Narr" schnarrte Snape. Doch den dummen Wolf schien das nicht zu verwirren.
"Glauben sie ja nicht, dass ich das hier freiwillig mache.
Eine leichte Gänsehaut bedeckte Harrys Arme. Das lag sicher nur an der kühlen Temperatur hier im Kerker.
"Herein.", erklang die unverkennbare Stimme hinter der Tür. Seine Gänsehaut ignorierend betrat der junge Mann das Büro seines ehemaligen Lehrers.
Mach die Augen zu.
Harry lächelte und drückte seinen Geliebten auf das Doppelbett, das sie sich teilten.
Die beiden waren seit beinahe drei Jahren zusammen.
Und seit zwei bewohnten sie diese londoner Wohnung.
Severus Snape ist in seinem Persönlichen Albtraum gefangen. Die Schuld an Lilys tot hinterlässt seine Spuren und er ertinkt seine Schuldgefühle im Alkohol.
Aber gerade du wo du so kühl bist wie ich nach Außen hin, gerade du bemerkst nichts von meiner Zuneigung. Was würde ich nicht alles dafür geben dich kennen zulernen. Den echten Severus Snape, den Mann der Gefühle nicht hinter Okklumentik versteckt.
In der Ferne war das Heulen eines einsamen Wolfs zu hören und gleichzeitig wehte ein laues Lüftchen über den verlassenen Ort. Einige verwelkte Ahornblätter wurde aus dem nahen Wäldchen herangeweht und tanzten zwischen den Grabsteinen. Die Luft lag dennoch
... sah geschockt auf einen blonden Jungen am am anderen Ende der Halle ... eine vergessene Erinnerung drang aus der tiefe seiner Seele an die Oberfläche ...
Ohne dich
Kann schon lange nicht mehr schlafen
Obwohl ich’s lieber sollte
Hast alles mitgenommen
mit ein paar Worten
Sieh was du angerichtet hast
Du müsstest mich hier sehen
Wünsch mir ich könnt dir sagen
Es geht mir gut trotzdem
Aber bitte stell mir nicht mehr die