Harry Potter - Severus Snape Slash
Dich zu hassen, ist unmöglich!
Kapitel 5: In Sicherheit, oder?
Gemeinsam hatten Severus und Hagrid es geschafft, Harry schnell und sicher nach Hogwarts zu bringen. (Anm.
Als das grüne Licht des Todesfluches in Dumbledores Brust drang und der Schulmeister starb, enthüllte er Snape sein letztes Geheimnis, vielleicht das wichtigste und grausamste von allen.
Nein, diese ganze Zeit war zu ungerecht und zu voll von Schmerz, als dass es sich lohnte dafür weiterzuleben. Viel leichter war es, einfach loszulassen und alles hinter sich zulassen…zu vergessen.
Seine Gefühle waren echt und von einer derartigen Größe, die ihm selbst oft den Atem raubte. Er wurde sentimental und weich, doch es störte ihn nicht. Denn seine Gedanken kreisten nur noch um ihn...
So hier kommt mal wieder ne FF von mir. Sie ist schon ewig fertig, aber ich hatte keinen Bock sie aufm PC zu schreiben. Entstanden is sie zu einer Zeit als ich total Depri war.
Ach ja auch wenns keinen Interressiert: Die Personen und Handlungsorte gehören nicht mir sondern J.K.
Es klopfte – nein: hämmerte – an der Tür. Severus, ohne Zweifel. Niemand sonst vermochte es, Remus so schnell, und so unsanft, aus seiner Lektüre zu reißen.
Es war ganz einfach, Severus Snape hasste seinen Job, da gab es nichts zu diskutieren und auch nichts zu beschönigen. Das Problem war, dass er gut darin war und in sonst nichts, also kochte er eben professionell Kaffee. Barista nannte man das heutzutage.
„Ron! Nicht diesen Zauberstab! Damit kannst du Hermine nachher verzaubern, Professor McGonnagal meint den aus Holz!“ „Oh.“, meinte Ron, sah Hermine an, leckte über seine Lippen und streichelte Hermines innere Oberschenkel.
Was passiert wenn Minerva McGonagall ein interessantes Gespräch zwischen Serverus Snape und seinem jungen Schützling mit anhört. Es kann nicht viel passieren, außer vielleicht das es ihre Überzeugung in den Grundfesten erschüttert.
Harry Potter - Severus Snape Slash
Dich zu hassen, ist unmöglich!
Vielen Dank an Francis für die nachträglichen Geburtstagsgrüße und an alle Anderen für die vielen Kommis!
Kapitel 7: Drei kleine Worte
Nachdenklich ging Severus Snape durch die dunklen Gänge Hogwarts in
Everybody would be celebrating by now. Several Owls had once again been sighted by the muggles but like before none of the wizards cared.
And even though he had received so many invitations he could barely count, he was standing here…
Schweigend stand Remus Lupin im Regen...Strähnen hellbraunen Haares hingen ihm nass ins Gesicht, während seine Iriden in der nahen Dunkelheit unfokussiert vor sich hin starrten.
>>Bellatrix, meine treue Gefährtin, ich habe eine Aufgabe für dich!«, zitierte der dunkle Lord sie zu sich.
»Ja, mein Meister? Wie kann ich Euch dienen?« Bellatrix trat ehrfürchtig unterwürfig an Voldemort Seite.
Ein Feuer, das selbst meine Seele entzünden kann, obwohl sie mir immer wie ein Block aus unschmelzbarem Eis vorkam. Doch du schaffst, was niemandem sonst je gelungen ist: Mir ein Gefühl von Liebe zu geben, von wahrer Liebe, wie man sie so selten erfährt.
Ich wusste nichts von ihr
Sie sagte nur "bleib hier"
Und ich verlor das Spiel noch ehe es begann
Sie schlich sich an mich ran
Als sie mich wehrlos fand
Und die Erinnerung an alles Böse verschwand
Er fällt, das Gesicht noch immer abgewandt von seinen Mördern. Ohne ein Knallen, ohne Krachen, schlägt er dumpf auf dem Steinboden auf.||
Warnings: death, RL/SS
Ein Wesen, dass sich nur „der Autor“ nennt entführt J.K. Rowling und eine Reihe weiterer Autoren, um sich von deren Phantasie zu ernähren und alle Realitäten neu zu schreiben. Dadurch öffnent sich ein Riss zwischen den Dimensionen und der Doctor stürzt mi
„Serverus Snape“ drang die klanghafte und bestimmte Stimme, der jungen Miss McGonagell zu dem benannten Erstklässler hin. Dieser stand neben seiner lieben Freundin Lilly Evans. Sogleich wie er so nun den Blick zu ihr wendete, schenkte sie ihm ein bestärke