Du sitzt immer an der gleichen Stelle, wenn ich diesen Raum betrete. Und ich beobachte dich schon seit Jahren. Du lernst, so wie immer, ein Buch liegt aufgeschlagen vor dir und wenn ich statt dir dort sitzen würde, könnte ich kein Wort seines Inhalts verstehen.
Es war ein wirklich schöner Spätsommertag. Obwohl gelbes Laub bereits zu Teilen die grüne Wiese des Hofs bedeckte, gab die Sonne doch noch ihr Bestes und ließ eine warme Brise durch Harrys Haare wehen.
Dich schlafen sehen.
Das ist es, was mittlerweile mein Leben ausmacht, was mich den ganzen Monat durchhalten lässt, bis zu diesem einen Tag, an dem ich wieder mit dir alleine sein kann.
Du siehst so friedlich aus, wenn du schläfst.
Pairing: HP x SS
Alles weitere müsst ihr selbst lesen..aber ich hätte eine kleine Bitte: BEVOR ihr über diese FF urteilt, lest euch wenigstens meinen Weblog durch. Danke ;D
Dies ist jedenfalls eine kleine Omage an meine Lieblingsautorin J.K. Rowling!
Thank you Jo, Thank you
[, she said quietly with a sarcastic intonation.]
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Draußen vor dem kleinen, abgelegenen Backsteinhaus, heulte der kalte Herbstwind.
Irgendetwas war anders, finster, unheimlich. Severus schaute sich um, er bemerkte nichts. Seine Konzentration lag wieder bei der Arbeit von Miss Granger,
Ich sehe es anders. Es ist eine Geschichte von Schweigen und Feigheit. Ja, die Historie eines feigen Werwolfes, auch so eine Rolle mußte es wohl geben.
Natürlich wusste sie, dass Severus ein Slytherin war, wie er im Buche stand. Arrogant und gemein. Doch zu hören, wie verletzt und gebrochen er war, hatte selbst ihr Herz erweicht. Wie konnte es Lily dann kaltlassen? Mary verstand die Welt nicht mehr.
Gedanken
Wieso siehst du mich immer so an?
Alle hassen mich, ich sehe es an ihren Augen, wieso kannst du das nicht auch?
Du sagst mir immer das du mich liebst , ich sehe den schmerz in deinen Augen wenn ich dich zurückweise, doch unsere Liebe hat keine Zukunft!
Wieso qu
Er viel, immer tiefer, und der Druck presste die Luft aus seinen Lungen, sodass ihm Schwarz vor Augen wurde. Und während er so ungebremmst dem Boden entgegen raste, hüllte den Bewusstlosen plötzlich ein weißes Licht ein...
Hermine schritt gerade ins Bad, zog ihre Klamotten aus und stieg unter die Dusche.
Das warme Wasser das über ihren Körper lief, entspannte sie und ihre Nervösität verschwand hinter einem hellen Schleier.
Er näherte sich ihr noch ein Stück und bekam Gewissheit:
Lily.
Die Gefühle überschlugen sich ihn ihm. Sein Körper verkrampfte.
Warum? Warum hier? Warum jetzt? Mit geballten Fäusten starrte er sie an.
Naja wie schon erwähnt. Sehr kitschig.
Wir schreiben das Jahr eins von Harrys Schullaufbahn. Vermutlich eher zu Beginn des Jahres, wann genau ist eurer Phantasie überlassen.
Adrenalin, welches sich wie eine berauschende Welle in ihr ausbreitete, doch niemand bemerkte es, denn keiner warf einen Augenmerk auf die junge Frau...
„Severus, in ihrem Fach steckt Post“, sagte der kleinste Professor Hogwarts’ und nippte an seinem Kaffee, während er in besagte Richtung deutete.
Das Fach des Zaubertränkelehrers sah schlimm aus.