„Was war das?“ raunte James. „Lumos.“
Fast eine ganze Sekunde starrten der Slytherin und die Griffindor einander überrascht an.
„SCHNIEFELUS!“ brüllte James, ließ eine Platte mit Leckereien scheppernd fallen und riss seinen Zauberstab hoch.
An einem kalten November Tag, den alle vor dem Kamin verbringen, saß ein drei Jähriger in einem Pullover und einer zu weiten Hose im Schnee und weint. Doch keiner seiner Verwandten interessiert das. Vor kälte Zitternd und mit Schmerzen macht sich der kleine auf den Weg.
„Ich danke dir dafür, dass du mir immer beistehst, Lily.“, sagte Severus sanft und suchte ihren Blick.
„Dafür sind wir doch Freunde. Du stehst mir ja auch bei, wenn ich Hilfe benötige..“, sagte sie und wollte lächeln, doch als sie in sein Gesicht sah, sp
Severus Snape, das wohl gefürchtete Wesen Hogwarts, hat einen heimlichen Verehrer. Ein Verehrer, der recht ungewöhnliche Wege geht, um sein Herz zu erobern.
Dezember 1969
Sanft landeten die ersten Schneeflocken auf den knorrigen Ästen der hohlen Eiche. Für einen Moment überlegte er, ob es nicht doch nur Asche aus den großen Kohleöfen am Stadtrand war.
hallöchen!
Die Story schicke ich nun schon zum zweiten mal, da das erste mal, das Kapitel irgendiwe zurückgestellt wurde, ohne das ein grund genannt wurde... Seltsamer fakt...
Also, auf zum zweiten Versuch...
Das leise klicken der Tür zum Kinderzimmer lässt das kleine Mädchen, das bis eben noch seelenruhig geschlafen hat, sofort wach werden.
Sie reibt sich den letzten Rest Schlaf aus den Augen und ist sofort wach.
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
Er schlug das eine Auge auf, dass ihm noch geblieben war, und presste seine Lid sogleich wieder zusammen. Es hatte sich angefühlt, als habe er sein Gesicht geradewegs in eine interstellare Explosion gesteckt und vergessen, seine Sonnenbrille aufzusetzen.
"Nichts", log Minerva sofort.
"Zu schnell", bemerkte Severus. "Und zu vehement, nebenbei. Das Lügen sollten Sie üben, Minerva, damit legen Sie nämlich niemanden herein... oder, niemanden, der Erfahrung mit Schülern und deren Ausreden hat."
Schattenhaft und geschmeidig ließ sich Professor Severus Snape auf seinen Stuhl am Lehrertisch sinken. Er nickte dem Schulleiter, Albus Dumbledore, einmal zu, ehe er sich einen Schluck aus seinem Kelch genehmigte.
Wüsste sie wieder von der verhängnisvollen Nacht, könnte er sich ganz sicher nicht länger beherrschen und eine Beziehung zu einer Schülerin war einfach nicht tragbar.
„Zeit ist Geld“, so lautet die Inschrift auf einem Plakat, das in einem etwas kahl eingerichteten Raum an der Wand hängt. Gegenüber von dieser Wand steht ein langer Tisch mit den verschiedensten Werkzeugen fein säuberlich aufgereiht.
Prolog :
+Schwärze ...
Zischen eines Mysteriums ...
Zu vernehmen .....
In ewiger Treue ihrerm Herrn ....
Weiß gegen Schwarz ...
Zwei Seiten sich bekämpfen ...
Dem einen vernehm , das des anderen nicht ......
Weiß schickt einen Phönix des Mannalter nicht erreicht .....
Titel: Gezeichnet - Der Junge der lebt
Autor: Kosmos
Rating: P12
Disclaimer: Alle Figuren, welche aus Harry Potter bekannt sind, gehören Joanne Rowling. Ich habe sie mir nur ausgeliehen und werde sie nach meiner Story wieder zurück geben.
Paaring: Mirinda Riddle / Severus Snape
A/N: Das ist meine erste FF *kritischerblick* also bitte nicht ganz so streng sein, dazu kommt noch das meine Rechschreibung unter aller sau ist.
...Alles vorherige hatte offenbar nur auf das Hier und Jetzt hingesteuert, denn anders ließ sich nicht plausibel erklären, wie sich etwas dermaßen falsches so verdammt richtig anfühlen konnte...
"Severus? Ich... ähm... wollte noch einmal mit dir reden..." sprach er. Plötzlich knallte die Tür zu und Remus fuhr herum. Er glaubte, sein Herz bliebe jeden Moment stehen.
An der Tür stand ein kühl dreinblickender Snape.