In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
„Black, ich glaub das einzige was passiert, wenn ich von dir träum ist, dass ich Brechreiz bekomme.“ grins ich. „Da fällt mir ein, am besten du gibst mir gleich ein Foto von dir, mein Brechmittel ist nämlich leer.“
Hermione, Remus, Sirius und Snape werden versehentlich im Grimauldplatz Nr. 12 eingeschlossen und vertreiben sich die Zeit mit der erotischen Variante von Mensch ärger' dich nicht. HG/SS/RL/SB
Im verbotenen Wald herrschte Unruhe. Mittlerweile war es bereits weit nach Mitternacht und der Vollmond sendete sein silbrig kühles Licht auf die Erde nieder. Lange bis zu dessen Untergang würde es nicht mehr dauern.
[Rumtreiber-Fanfiction] 1975 ist ein Jahr wie jedes andere, doch Voldemort kommt langsam an die Macht, sodass sich die Hogwartsschüler zwischen Alltagsproblemen, Liebeskummer und Freundschaft auch noch über ihre politische Seite einig werden müssen...
„Lass uns von hier verschwinden. Wir reden, wenn wir wieder im Orden sind“, sagte Sirius und wusste, dass Remus nicht protestieren würde. Vernünftige Entscheidungen waren normalerweise seine Spezialität.
Er könnte der Mensch sein den ich auf ewig lieben würde... doch zuerst musste ich die zerbrochenen Teile meines Lebens zusammen flicken.
Des Lebens vor Sirius Black.
Aus der Sicht eines Mädchens, dass Sirius Black bis aufs Blut hasst. Doch was passiert, wenn dieser sich auf einmal für sie interessiert und nicht locker lässt? Meint er es vielleicht doch ernst? Wird sie ihre Meinung über ihn ändern und nachgeben?
„Ich weiß garnicht, wie sie heißen.“, bemerkte sie.
„Remus Lupin.“, antwortete er förmlich.
„Kein Professor?“, fragte sie und lächelte ihn an. „Nun“, erwiderte er, „ich dachte mir, Sie legen nicht viel Wert auf Titel.“
Sirius Black ist schon eine Nummer für sich. Immerhin ist er der Typ, mit dem die meisten Mädchen zusammen sein wollen. Als sich dann aber seine leiblichen Eltern in sein Leben einzumischen versuchen, macht er das was er am Besten kann: Das was ER will.
'Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, das ich mit meinem Gefährten zusammen bei der Hochzeit meines Sohnes anwesend sein würde, ich hätte denjenigen nur gefragt: „Wann und Wo?“ aber geglaubt hätte ich es nicht.'
Seufzend verließ der Blonde den stickigen, warmen Raum, in dem laute Musik gespielt wurde. Er hatte seinen Freund auf dem Balkon entdeckt und keine Sekunde gezögert, zu ihm zu gehen, um dem Lärm zu entkommen.