Bakura x Ryou
Auszug: Ich weinte mich oft in den Schlaf und träumte von einer gemeinsamen Zukunft.
Ja ich war besessen, richtiggehend besessen von meinem Meister...
Doch diese Nacht sollte alles verändern.
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Die Mirror Corporation dachte, sie hätte die Epidemie im Griff. Das war ein Irrtum. Domino City war erst der Anfang. Innerhalb von Wochen hatte sich der Virus ganz Japan einverleibt, Monate später die ganze Welt. Der Virus löschte nicht nur menschliches
Auf kalten Flügel kommt sie
Solltest dich besser in Bewegung halten
Du sehnst dich nach wärme
Komm schon fühl es einfach
Siehst du es nicht
Glaub es besser
Ja endlich eine neue FF von mir, allerdings ist es nur eine Kurzgeschichte mit 10 Kapiteln und sehr kurzen Kapiteln.
Ich hoffe es gefällt euch dennoch, ist auch ein anderer Schreibstil, ich wollte ein wenig experimentieren und hoffe es ist mir gelungen.
Yuugi ist jung, single und lässt sich nach etwas Überzeugungsarbeit auf ein Abenteuer ein, von dem er selbst nicht weiss, welchen Ausgang er sich herbeisehnen will.
„Ich hab es in der Hand, Alice“, sagte Malik sanft, „das hatte ich eigentlich schon immer. Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich muss dich jetzt töten, altes Mädchen.“
Ein wirklich sehr klares Saphirblau.
Akefia mochte Saphirblau... nicht so sehr, wie Rot, aber doch schon sehr.
Nachdem er auch den zweiten Augapfel entfernt hatte, erhob er sich langsam und sah sich noch einmal um, ehe er sich zum Gehen wandte.
Mokuba rannte, wie von der Tarantel gestochen, durch die riesige Wohnung, auf der Suche nach seinem Bruder."SEEETOOO???" - keine Antwort, also weitersuchen.
Es war eine dieser Nächte, in denen alles passieren konnte: während der Himmel klar war und den Vollmond neben all den Sternen beinahe schon blass erscheinen ließ, zog langsam dichter weißer Nebel auf und verschlang Stück für Stück das ganze Viertel...
Schule ist nicht nur unglaublich langweilig, sondern auch noch super anstrengend, darf man immerhin nicht einfach so einschlafen. Am Schultor angekommen bleibe ich stehen und schaue mich um. Es ist noch dunkel, lediglich die Laternen auf dem Hof spenden etwas Licht.
Endlich ist der Sommer da. In vollen Zügen genieße ich die wärmenden Strahlen der Sonne, die das ganze Land aufheizen. Während sich die meisten meiner Mitschüler beklagen, bin ich froh darüber, dass wir heute draußen Sport haben.
Auf den kleinen Zettel stand mit Zeitungsschnippseln geschrieben:
In den nächsten 8 Tagen wird es weitere Leichen geben.
Jeden Tag wird eine weitere Person sterben...
außer jemand kann sie rechtszeitig retten!
Jeden Tag wird es ein paar Tipps zu de
Alles war dunkel niemand konnte etwas erkennen in der ewigen Finsternis.
Wir haben Angst. Angst vor einer Stimme die uns vertraut vorkommt obwohl wir sie noch nie gehört haben. Angst vor etwas unbekanntem. Angst vor dem eigenen Spiegelbild. Angst verletzt zu werden.
Ein Schlag auf den Kopf mit einem Mathebuch lies mich aus meinen Tagträumen aufschrecken. „Wenn Sie nicht anfangen aufzupassen, muss ich Ihrem Vater mitteilen, dass sie sich wieder weigern zu lernen.“ ermahnte mich mein Privatlehrer.
Ja, ich wurde zuhause unterrichtet.
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch...
Laut schrie er auf und versuchte sich irgendwie ab zu fangen, doch das sollte ihm nicht mehr gelingen und so starrte er den Felsspitzen entgegen, die seinen Tod besiegeln sollten.