Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
(Severus)
>Ach, wo war ich? < Ich blättere zurück und überfliege die Seite. >Richtig! Wunschspiegel-Trank. < Mein Blick fällt auf die Aufgabenstellung von Professor Slughorn. >Wieso bekam der Trank den Namen ‚Wunschspiegel-Trank’? Erklären Sie die Wirkung.
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Zur Zeit der Rumtreiber. Eine JP x SS -Story.Severus Snape wirft James Potter etwas an den Kopf, was diesen zum Nachdenken bringt. Dabei spielen ein Schachbrett und viele, viele Weizenkörner eine ausschlaggebende Rolle.
Es herrschte Aufruhr. Überall war der Geruch von Blut in der Luft und man konnte die Angst der Hexen und Zauberer deutlich spüren. Die Angst, die sie vor dem mächtigsten Zauberer hatten. Die Angst vor Lord Voldemort.
Ja sie waren gegen Voldemort in den K
Weihnachten rückt näher.
Was für die einen die Zeit der Liebe ist, ist für andere die Zeit der Hiebe. Doch manchmal kann ein Quäntchen Mut eine Beziehung grundlegend verändern.
Die Rothaarige Junge Frau sah ihren Mann an, der mit dem Sohnemann vor dem Weihnachtsbaum saß, im Geschichten vor lass und in seinem Rücken, der Kamin die beiden erwärmte. Es war das erste Weihnachten, für den Sohnemann. An den Tag legte er ca.
Der junge Werwolf saß zusammen mit einem seiner Freunde in der Bibliothek.
Es war kurz vor Weihnachten.
Die beiden anderen waren dabei zu packen und so hatte Remus beschlossen nicht zu stören und lieber in die Bibliothek zum lernen zu gehen.
Sie saß gerade in Verwandlung als endlich ihr Wunsch wahr wurde – es schneite. Diese weiße Pracht, die leise und langsam vom Himmel fiel, hüllte die Ländereien von Hogwarts in ihr Winterkleid. Lily liebte Weihnachten – und vor allem weiße Weihnachten.
Es ist ein schöner milder Mittwochmorgen in London und in Kings Cross herrscht geschäftiges Treiben. Zwischen den Gleisen schlängeln sich kleine Menschenmassen um Säulen und Bahnangestellte herum, mehr oder weniger darauf bedacht niemanden mit dem Gepäckkarren um zu rumpeln.
Auch Sirius zog seinen Zauberstab und tippte damit auf das unbeschriebene Stück Papier mit den Worten:
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!“
Die Szene war herrlich und herzzerreißend zugleich. Vom Bahnsteig aus winkten die Erwachsenen über 150 Schülern nach, von denen es ihnen der Großteil nachmachte.
„Du musst einen rosa Stift in dein Auto setzen und keinen blauen!“, begehrte Lucy auf und auch Lily fiel in die Beschwerde ein, mit einem lauten mahnenden „James!“ und hielt ihm auffordernd den rosafarbenen hin, doch er stopfte nichtsdestotrotz den blauen Stift umso fester neben
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
„Ihr sucht die Phiole des Mani? Die habe ich gerade Rosier gegeben. Als Austausch für eine Wurzel, für einen Trank“
Mein bester Freund Sirius konnte nie verstehen, was ich an Lily Evans fand.
„Aber er hat Sirius nicht angegriffen.“, schloss sie leise und hob den Kopf.
„Aber er beherrscht schwarze Magie, Evans! Begreifst du denn nicht was das bedeutet! Kein guter Mensch beherrscht schwarze Magie!“, begehrte James nun wieder auf ohne, darauf ac
Peter Pettigrew, Sirius Black und James Potter waren die besten Freunde jenes Werwolfs, der in dieser Nacht durch den Verbotenen Wald jagte und der eigentlich für jeden Menschen, der sich in seine Nähe wagte, den sicheren Tod brachte.
Doch Peter Pettigre
Ohne wohl selbst ganz zu begreifen was sich hier gerade abspielte, ging Potter wieder zu seinem Platz mir gegenüber und ließ sich auf den Stuhl fallen. Noch immer durchbohrte mich sein Blick und ich dachte fieberhaft darüber nach was ich sagen konnte um d
Er biss sich die Lippe blutig um nicht zu schreien. Eine Genugtuung, die er ihnen nicht geben wollte. Schmerzen unbändiger Art brachen in seinem Körper aus, erfassten sämtliche Glieder und Sehnen und James brach keuchend in die Knie.
„Nox.“, flüsterten sie und das Licht ihrer Zauberstäbe erlosch. Alles um sie herum wurde dunkel. Nurnoch schemenhaft erkannte Lily ihre Mitschüler um sich herum. James und Remus waren auf dem Weg zusammengekauert sitzen geblieben, während Black, dessen Lu
Sirius reicht es entgültig, all diese Vorurteile und schlechten Klischees über seine Figur in den all Seits beliebten "Rumtreiber" - Geschichten.
Wesewegen er zu Pergament und Feder und schreibt an die Autoren solcher Geschichten einen höflich formuliert