Lysander ♥ Rose
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Verwundert sah Rose auf, als ein kleiner Zettel vor ihr auf die aufgeschlagenen Seiten ihres Buches flatterte.
Lieber Bücherwurm,
jeden Tag ist es dasselbe.
Roxanne flog in Windeseile, so schnell es ihr alter Sauberwisch ihr ermöglichte, in Richtung Süden. Süde, so weit es die Insel erlaubte, denn dort unten, an der Spitze Großbritanies, da wohlnte Grandma Weasley, seit Arthur vor einigen Jahre verstorben war.
"Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir das glaube oder?", Roxanne Weasley, ihrerseits glückliches Geburtstagskind, sah ihre beste Freundin nur ungläubig an. Als hätte Rose wirklich nichts vorbereitet.
Roxy dachte schon, dass sie auch ihre letzte Chance bei ihm verspielt hatte, als er im Türrahmen kurz inne hielt. „Ich hab dich vermisst, Roxy“, sagte er sanft, sah sie dabei jedoch nicht an.
Als Voldemord fiel, ließ er etwas zurück, dass keiner beachtet hatte. Etwas, dass den Frieden zerstörte, sodass ein neuer Krieg herrschte - Seine Ideologie. Und so kam es, dass eine neue Gefahr die Welt bedrohte...
Es war bereits dunkel draußen und Roxanne und Fred sollten bereits längst schlafen, doch heute hatten ihre Eltern nicht darauf bestanden, dass sie pünktlich ins Bett gingen. Ihre Mutter hatte eher beunruhigt aus dem Fenster geguckt und war bei jedem Geräusch zusammen gezuckt.
„Hütte 17, Hütte 2, Hütte 8...“, murmelte Rafael Finnigan und sah noch einmal auf den Haustürschlüssel. „Wo zum Hippogreif ist Hütte 5? Sind die überhaupt geordnet? Was meinst du, Louis?“ Doch Louis antwortete nicht.
“Scorpius Hyperion Malfoy! Wenn du dich nicht beeilst, wird es dir nichts bringen, dass dein Haar perfekt sitzt! Keiner wird etwas davon mitbekommen, wenn du den Zug verpasst!”
Astorias laute Stimme riss den blonden jungen Mann aus seinen Gedanken.
Gespensterball
„Und du bist sicher, dass sie kommt?“, fragte Lysander Scamander den Schwarzhaarigen neben sich. „Ja doch. Sie hat es zumindest so gesagt und ich gehe davon aus, dass sie ihr Versprechen halten wird.
Die Ankündigung ihrer kleinen Cousine war für Roxanne unerwartet. Sie hatte gedacht, mit dem Abgang ihres Bruders und dessen besten Freund, würde diese jährliche Spielerei ein Ende haben. Nur ihm zu liebe hatte sie daran teilgenommen, [...]
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut! - Auch in der neunen Generation gibt es die vier Häuser und Erstklässler, die auf sie verteilt werden müssen.
"Nein...ich werde es Ted nicht sagen. Nein Mum! Es reicht, dass ihr wisst, dass ich schwanger bin", sagte Roxanne, ehe sie einen Knall hörte. Erschrocken drehte sie sich um und sah in das Gesicht ihres besten Freundes, James S. Potter. "Du bist schwanger?
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
„Ich hab es aber nicht.“, beharrte James und in seinen Augen blitzte der
Schalk auf.
„James Sirius Potter! Ich schwöre dir, dass du Schnecken spucken wirst,
sobald wir in Hogwarts ankommen, wenn du mir nicht sofort das Buch gibst!“
Weihnachten - In dieser Zeit erinnern wir uns an Vergangenes,
an Werten wie Freundlichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft. Und die Liebe zu unseren Mitmenschen.
Draco sah ganz ähnlich aus, nur das er nicht den Anschein erweckte gleich umzukippen. - „Das können ja interessante drei Tage werden, wenn du es schon mit eurem Wohnzimmerschrank aufnimmst.“
Roxanne Weasley-Sieben Jahre in Hogwarts
Prolog - Die Erde ist ne Kugel.
„Aua!“
„Pass doch auf!“
„Fred!“
„Rox!“
„Hau ab!“ Roxanne schubste Fred zur Seite.
„Schon gut, schon gut, ich geh ja schon.“ Fred rollte mit den Augen.