Sein Vater war gestorben und er hatte endlich die Chance ganz Shinra zu verändern. Zu revolutionieren. Shinra war einfach so eingefahren in seinen Tätigkeiten und vor allem... Shinra war teuer. Viel zu teuer.
Mit einem wirren, faszinierten Blick sah Hojo in den tiefen Abgrund des Makoreaktors. Irgendwo dort, in dieser grünen, leuchtenden Suppe, schwamm sein Sohn, das ultimative Wesen, besiegt von zwei Normalsterblichen.
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
Dunkelheit, so finster, das er nicht seine eigene Hand vor Augen erkennen konnte,
umgab ihn, schien ihn beinahe verschlingen zu wollen und einen kurzen Moment lang ergriff ihn Panik, die er jedoch erfolgreich zurückdrängte.
Oh, ja, es würde nicht mehr allzu lange dauern bis hier eine ganze Schar von Kindern aufgezogen wurde. Denn sobald Sephiroth einmal solch zartes Fleisch gekostet hatte, verbiss er sich wie ein wildes Tier darin.
Endlich! Ich wurde aufgenommen.
Jetzt ist es genau fünf Wochen her, dass ich mich für die Forschungsabteilung in Nibelheim beworben habe. Das Warten auf eine Antwort ist die pure Folter gewesen. Aber nun...
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
Sie standen kurz vor dem entscheidenden Punkt, da bekamen sie die Nachrichten über ihren vermeintlichen Tod. Und den Befehl, sich ohne Gegenwher von den Turks zu Hojo bringen zu lassen. Nicht nach Midgar - nach Junon.
[...] "Ist in letzter Zeit irgendjemand hinzugekommen, der noch nicht bei mir war, aber schon eine Zugangskarte besitzt?" [...]
Der Professor sah in die Runde und so einige Augenpaare ruhten nun auf Reno.
Überall in der Gegend tauchen die dunklen Gestalten auf und versetzen die Bürger in Angst und Schrecken. Die Häuser werden an Fenstern und Türen verriegelt, spielende Kinder von den Straßen geholt. Alles wirkt wie ausgestorben.
In den Slums verging die Zeit meistens noch langsamer, als sonst irgendwo und an bestimmten Ecken und Gassen verging sie noch viel quälend langsamer.
Wie gut für Reno, das er noch nicht wusste, wer hier zurzeit sein Unwesen trieb....
Der Rothaarige hatte mal wieder einen anstrengenden, langweiligen, Papierkramtag hinter sich und war auf dem Weg in Tifa's Bar, dem 7th Heaven, um sich dort wie jeden Abend zu betrinken...
Kapitel: 1|2
Widmung:
Vorwort: Die Charaktere und Final Fantasy VII gehören nicht mir, sondern Square Enix (Square Soft). Die haben die Darsteller und Welt erfunden. Ich verdiene hier mit kein Geld, bestenfalls ein paar Kommentare.
Bläschen stiegen in die Höhe, durchsprudelten die grünliche Flüssigkeit und wabberten um den Körper herum, der sich in dem Behältnis befand. Lange schlanke Beine führten zu einer breiten Hüfte hinauf und gingen in eine schmale Taille über.
He heard a clap, felt a short blaze on his cheek and his glasses being forced from his nose, sliding over the floor a few meters away from him as his face was turned to the left. He remained calm, just sighed.