AUSZUG 3 KAPITEL: „Wir haben uns fast geküsst. Nein, falsch. Er hat mich fast geküsst, aber Snape stand dann plötzlich in der Tür.“ Aus Freds Gesicht waren alle Emotionen verschwunden. „Fred, nein. Ich wollte es nicht. Ich hasse ihn doch…“
Eigentlich wollte Draco heute früh schlafen, aber seine eigene Unruhe hat ihm da irgendwie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Fast zwei volle Stunden hat er sich ohne Ergebnis im Bett herumgewälzt. Nichts hat geholfen endlich ins Land der Träume zu gelangen.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Es war verrückt. Zauberer, Hexen, eine magische Welt im Verborgenen. Verrückt, aber nicht unglaubhaft. Dafür war zu viel passiert. Außerdem hatte Draco immer gewusst, dass irgendwo noch etwas sein musste, etwas, das er nicht kannte.
Das war es.
Als sie an der Tür ankamen blickten sich die zwei kurz an.
Braun traf auf blau und ihre Blicke verhackten sich ineinander.
Ohne zu bedenken was sie tat, beugte sich Hermine vor und legte ihre Lippen sachte auf die des Engels.
Castiel war nun maßlos übe
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
Harry atmete tief durch, doch es brachte nichts. Noch immer bohrte dieser nagende Schmerz in seinem Magen. Wie konnte man nur so nervös sein? Scheinbar konnte zumindest er so nervös sein, dabei war es doch wirklich nur eine Kleinigkeit. Eine kleine Kleinigkeit.
Vorsichtig stellte Hermine die dampfende Teetasse – natürlich selbst gemachter Tee, die Hauselfen wollte sie dafür nicht bemühen - neben sich ab und kuschelte sich tiefer in die Decke ein. Sie liebte diesen Platz am Fenster, diesen Erker im Mädchenschlafzimmer.
Es war das erste Weihnachten nach der Schlacht von Hogwarts. Das Weihnachten 1998.
Ron musste zugeben, es war ein trauriges Weihnachten und so recht fühlte er sich nicht in der Stimmung zu feiern.
Alle waren sie da. Harry und Hermine. Seine Mutter und sein Vater.
Das Gebäude vor ihm war nicht besonders groß, doch er wusste, dass dies nichts über seinen Inhalt verriet. Magische Räumlichkeiten hatten schließlich die Angewohnheit, anders zu sein, als sie schienen. Dass im Inneren durchaus mehr zu erwarten war, deutet
Nach einem Begrüßungskuss schnappte er sich Rose und knuddelte sie durch. Diese lachte sofort auf und schmiegte sich an ihren Vater. Hugo krabbelte, ebenfalls lachend, zum zweiten Mal an diesem Tag, auf den Rücken seines Vaters. Mit seiner Last drehte Ron
After all the fighting, all the things between them and that....that kiss in the school library years ago. He had never forgotten that day. The expression on Dracos face.
Harry und seine Freunde beginnen ihr 6. Jahr in Hogwarts. Sie werden lernen müssen das vieles nicht so ist wie es scheint und der Kampf gegen Lord Voldemort noch einige Überraschungen mit sich bringt. Harry wird von einem Tief ins nächste gestürzt, wo wir
Es war Rons großer Abend, sein Triumph und jeder jubelte ihm zu. Für ihn war es das erste mal, dass er im Mittelpunkt stand, er genoss all die Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde, ließ sich feiern und strahlte in Runde.