Haruka riss ihre Axt aus dem Baum und ging mit Wut in den Augen auf den Schwarzhaarigen zu. "Woher willst du das wissen? Wir haben geschworen immer zusammen zu bleiben! Und jetzt ist sie fort! Verstehst du das? Nein! Wie auch... Du und Bunny könnt glückli
Die Outer Senshi machten sich da keine Gedanken, sie wussten, auf der Rückfahrt würde sie eine von Michirus Violinen-Aufnahmen bevorzugen. Sie beruhigten sie und ihren wilden Abenteuergeist. Doch Ruhe war das letzte, was sie nun gebrauchen konnte.
Der Wind wehte der Sandblonden Frau durchs Haar während sie immer mehr Gas gab. Sie liebte das Gefühl des Windes der ihren Körper umspielte. Ihren Fahrstil konnte man alles nennen, aber auf keinen Fall langsam. Es war 14 Uhr und sie war ziemlich spät dran.
„Ach Mamoru!“ Usagi Tsukino hält die rechte Hand ihres Lieblings Mamoru Chiba richtig fest. „Warum kommen auch Michiru und Haruka mit zum Fotoshooting? Eigentlich war es ursprünglich nur für uns beide gedacht.
„Wir werden weiter für dich spielen, Princess. Wenn du uns vermisst, dann sieh in die Ferne. Lausche, und du wirst unsere Melodien hören. Das versprechen wir dir!“
Ich schaute mir die Planeten Neptun, Pluto, Saturn und Uranus an und fragte mich wie es wohl meinen Freundinnen und Beschützerinnen dort erging. Es war schon eine ganze Weile her dass ich sie gesehen hatte.
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
„Verdammt! Verdammt, verdammt! Warum musste mir das ausgerechnet passieren!“, fluchte Haruka vor sich hin, als sie schnellen Schrittes durch das Gebäude lief.
Sie könnte sich am liebsten selber Ohrfeigen.
» Warum nur? «, fragte sie sich nun aber nur noch in Gedanken.
„Wir hätten früher anreisen sollen“, Michiru Kaio schob ihre Sonnenbrille über die Augen, als sie mit Haruka Teno das Taxi verließ. Sie hatte ihre Haare mit einem Tuch aus ihrem Gesicht verband, während sie ein Sommerkleid trug und darüber eine leichte Jacke.
„Na komm, bei Mina und dir könnte man manchmal auch meinen ihr seid schon an die achtzig“, konterte Seiya und Yaten erwiderte: „Von mir aus aber Uropa und Uroma sind auf jeden Fall Ami und Taiki“, Taiki errötete.
Der aufkommende Wind trug die nunmehr bittersüßen Klänge an Harukas Apartment. Irgendetwas sagte ihr, dass sie den Klängen folgen sollte. Ein inneres, vorher nie gekanntes, Verlangen brachte sie schließlich dazu in ihre Schuhe zu schlüpfen, ihre Jacke übe
So oft danach fragte sich Michi wie es ihrer Haru wohl ergehen mochte, doch traute sie sich nicht sie anzuschreiben oder anzurufen. Aber jetzt stand sie vor dem Wohnhaus, was sie schon so lange nicht mehr besucht hatte und doch war der Weg dorthin noch im
Seit Tagen plante Michi nun schon ihre Freundin zu überraschen. Und nun war es soweit, sie stand vor der Wohnung ihrer Partnerin. Eine Woche nur die beiden, dafür hatte sie gesorgt und jetzt sollte der Urlaub starten.
Eng kuschelte sich Haruka an ihre Geliebte und flüsterte ihr ins Ohr „Hey Michi, du hast mir wahnsinnig gefehlt!“ Eigentlich war es mehr ein Hauchen als ein Flüstern und die Türkishaarige fühlte wie sich eine Gänsehaut in ihr ausbreitete.
Gedankenversunken lief sie auf die Stelle zu, die sie sich ausgemacht hatten. Viel lieber hätte sie jetzt zu Hause gesessen und darauf gehofft, das ihre Haru heute noch Zeit gehabt hätte zu telefonieren. Seit zwei Wochen hatten sie sich nicht gesehen, da
Während der Fahrt ließ sie die vergangen Wochen noch einmal Revue passieren. Nie glaubte sie noch einmal auf einen Mensch zu treffen, der ihr Leben aber vor allem ihr Herz zum strahlen brachte.
Nachdem alle Sachen verstaut waren, machte sie sich auf die suche nach ihrer Freundin. Sie ging gezielt auf ihr Schlafzimmer und öffnete es. Was sie sah, ließ sie schmunzeln. Das ganze Zimmer erstrahlte im Kerzenschein und ein süßlicher Duft aus Vanille u
"Er sprach auch von einer Prüfung, die den Seelen bevorstehen würde. Er wusste nicht wann es passieren würde, er erzählte mir nur von einem seltsamen Zauber der die eine Hälfte der Seele befällt. Der Gegenspruch stehe im Buch der tausend Seelen sagte er d
Die Wahre Zukunft
1. Es beginnt
Es war mitten in der Nacht und die Bevölkerung Tokios lag friedlich schlummernd in ihren Betten. Doch nicht jeder schlief.
Meine Augen wandern zwischen dem riesigen Schaufenster und dem großen Kellner umher, mit dem sie spricht. Ich versuche angestrengt, unauffällig zu erscheinen und es scheint absolut unmöglich für mich, gedanklich in der Gegenwart zu bleiben. Und nicht davo