Boah. Ich glaube, dieses kleine Wörtchen war das Beste, was diesen Anblick beschreiben konnte. Sie trug ein langes, hautenges dunkelblaues Kleid, welches im Licht leicht glitzerte.
„Du Haruka.“, sagte sie, den Blick nicht von den Pärchen wendend, welche gerade die Bahn verließen.
„Hm.“, brummte diese nur. „hättest du eigentlich nicht auch gern einen Freund?“
Der 7. November... Das Datum schwirrt im meinem Kopf, als hätte jemand Geburtstag. Es gibt mir ein wohliges Gefühl und ich weiß, dass ich nicht mehr warten muss. Wiedersehen werde ich sie... und dennoch Zweifel...
Unter mir schlagen die tosenden Wellen gegen die Klippen, auf denen ich stehe. Das Meer ist unruhig. Aufgewühlt, seit es seinen Engel verloren hat. Nein, nicht seinen Engel. Seine Göttin. Seine Meeresgöttin!
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
Es war ein lauer Sommerabend. Im Westen sandte die Sonne gerade ihre letzten roten Strahlen über die Welt und tauchte die Landschaft in ein träumerisches Licht. Stille hing über dem Land.
Liebe ist, wenn man nicht mehr schlafen will, weil die Realität besser ist, als es ein Traum sein kann! ...wenn das so ist ... will ich endlich aufwachen...
Der Notfallausweis. Bei diesem Wort hatte Michirus Herz schon zum ersten mal ausgesetzt. Den Rest brauchte sie gar nicht mehr hören, um zu wissen, was passiert war. Den Rest WOLLTE sie nicht mehr hören.
Ein Fenster öffnete sich langsam. Draußen war es tiefdunkle Nacht und auch im Haus war alles dunkel. Die Bewohner schliefen tief und fest. Eine dunkle Gestalt kletterte durch das geöffnete Fenster in das Wohnzimmer.
Das erste Kapitel ist etwas kurz geraten aber dafür werden die nächsten umso länger :P
Ich bitte um viele Kommentare.. Ist nämlich meine erste die ich veröffentliche damit andere sie lesen können..
So hier kommt meine neue FF. Ich hoffe sie macht euch viel Spaß ;)
Kapitel 1 Verwirrender Traum
Es war ein warmer Sommertag, Bunny, Minako, Amy, Makoto und Rei saßen im Park auf einer Wiese.
Ich stand vor einem großen Haus, obwohl ‚Haus’ das falsche Wort war. Es war eher schon eine Villa. Sie lag direkt am Meer, ich konnte von hier aus die Lichtreflexe auf dem Wasser erkennen.
Sie wischte den Staub auf dem Einband des Buches mit einem Lappen weg. Sie spürte einen Kloss im Hals als sie sah, dass es ein Photoalbum war. Sie wehrte sich dagegen, es fallen zu lassen und öffnete es vorsichtig.
Der Wecker klingelte schon in aller Frühe. „Oh, man. Muß jeder Tag mit einem so bescheuerten Geräusch anfangen. Ein Kuß wäre schön.“ Ich lehnte mich wieder zurück und überlegte wer mir den morgendlichen Kuß geben könnte. Doch der Wecker klingelte immer weiter.
In der Nacht des 6. März 1976 stellten die Astronomen in aller Welt ein merkwürdiges Phänomen im All fest. Einer der äußeren Planeten des Sonnensystems, der Neptun, sand ein strahlendes Licht aus das die ganze Galaxie erhellte.
Nach dem Kampf mit Galaxia ist eine Menge Zeit vergangen. Haruka spazierte mit den Händen in den Hosentaschen durch die Strassen und dachte über die letzte Zeit nach.
Noch immer betrete ich nachts dein Zimmer, doch du bist nicht mehr da. Kalte Einsamkeit umfängt mich, wenn ich barfuß zu deinem Bett hinübergehe, mich darauf setze und sanft mit der Hand über deine Decke streiche.
Doch wie als ob sie das schon ewig machen würde und nie etwas anderes getan hätte, zog Michiru das weinende Kind an sich, strich ihm über die Haare und beruhigte es mit einem leisen: „Schhhhhhh.“