Eine reiche Schule, zwei neue Mitschüler das sollte doch eigentlich kein Problem sein. Doch Geschwister können kompliziert sein gerade von reichen Familien. Können Rachegefühle und Liebe die Lösung für die Zukunft sein?
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
„Los jetzt, wir gehen aus.“ sagte Misato, und sah Haruka streng an. Die lag auf dem Sofa und zappte sich zum hundertsten Mal durch das langweilige Fernsehprogramm. Misato warf ihr eine schwarze Jeans und ein TShirt zu.
„Anziehen. Jetzt.
„Bitte interpretiere, in meine Pflicht zu dir, nicht mehr hinein als wirklich ist! Nur weil du meine Traurigkeit bemerkst, macht dich das nicht automatisch zu meiner Freundin! Erspar mir dein Mitleid und geh zu den anderen. Lass mich endlich allein!“
"Ich habe heute gespürt, wie es sich anfühlt, Michiru zu verlieren. Es war, als wäre ich ertrunken in einem Meer aus Hoffnungslosigkeit. Oft wird gesagt, dass die Welt nach manchen Schicksalsschlägen nur noch schwarz-weiß erscheint. Für mich war das nicht
Ein Wecker riss Michiru aus dem erholenden Schlaf. Diese öffnete fast ein wenig geschockt die Augen. Hatte sie diesen Wecker gestellt?
Obwohl sie bereits durch das dröhnende Geräusch wach geworden war, schaltete sie die Quelle des Geräusches nicht aus.
Tuxedo Mask saß mit seiner Geliebten Sailor Moon am Tisch eines Restaurants. Gegenüber ihnen saßen Sailor Uranus und Sailor Neptune.
„Wie lange waren wir schon nicht mehr im Café Sorgenfrei?“, wollte Sailor Moon wissen.
Müde rieb sich Haruka die Augen. Sie wollte nur noch nach Hause. Michiru sah ihre Freundin an. "Wir sind ja bald Zuhause." "Ja, ich weiss."Setsuna nahm den frischgebackenen Kuchen aus dem Ofen. Hotaru räumte den Rest ab. "Ich hoffe, sie kommen bald."
"Das werden sie sicher.
Die Schwere in Setsunas Stimme drang tief in Michirus Herz. Sie verließ mit ihr den Raum. Er löste sich auf und wich dichtem Nebel. Mit jeder Silbe wurde Setsunas Gesang lauter. Sie selbst war jene Lautstärke, die gegen die Stille in ihrem Herzen ansang.
„Du hast gar nichts falsche gemacht...“, flüsterte Setsuna.
„Ich muss gehen...“
Usagis schlimmste Befürchtung bestätigten sich in dem Augenblick, als hinter ihr die Salatschüssel splitternd zu Boden viel.
Wir standen uns gegenüber, sie war keine zehn Zentimeter von mir entfernt und trotzdem war sie nicht bei mir. Eine unsichtbare Wand trennte uns, luftdurchlässiges Glas, das sich wie klebrige Spinnweben um meine Fingerspitzen legte als ich versuchte es weg zu wischen.
Jedes Mal, wenn sie sich zurück erinnerte dachte sie genau an diesen Namen…Neptun, es rief nach ihr seitdem sie erwacht war.
Michiru machte langsam ihre Augen auf, sie war zuhause.
Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
Als ich noch 4 Jahre alt war, stellte ein Arzt fest, dass ich eine ganz schlimme Krankheit hatte. Das würde für mich in einem Jahr "Lebe wohl" bedeuten. Ein Arzt in Sydney hatte bis her diese Krankheit als Einziger erfolgreich heilen können, mehr hatten es noch nicht geschafft.
Super, jetzt habe ich neben einem Studium (das nun wirklich nicht gut läuft) einem Nebenjob als Sailor Kriegerin und akuter Langeweile auch noch ein pubertierendes Kind zu Hause. Ich brauche FERIEN!!!
Kleine One-Shots aus dem nicht immer einfachen Lebe
Der Wecker dröhnte ihr mit einem quietschenden Dröhnen ins Ohr. Sofort schlug sie die Lider auf und sah sich im Zimmer um. Natürlich.
Es war die gewöhnte Umgebung.
Ihr Schlafzimmer.
,,Ach Mensch...", seufzte die Rennfahrerin genervt.