Plötzlich wirft dein Gemahl einen Blick zu dir herüber, und da er deine Absicht durchschaute, du nicht mit Konsequenzen konfrontiert werden willst, ziehst du dich ins Haus zurück. Bald legst du dich nieder und bekommst nicht mit, das Sesshomaru erst am an
Eine bekannte Aura flackerte kurz auf und verschwand wieder. Die goldenen Augen musterten aufmerksam die Umgebung, gleichzeitig setzte er seine Sinne ein. Er spürte jedoch kein anderes Wesen in der Nähe, höchsten kleines Getier.
Karla betrat das Büro und sagte: "Sie hatten recht, dieser Mann neben Curtis ist Hannibal Smith."
"Haben sie seinen Aufenthaltsort herausgefunden?", fragte er im Anschluss.
Die blonde Frau schüttelte den Kopf und erklärte: "Wir arbeiten daran."
Die Dämonin strich eine Falte ihrer Tunika glatt und überlegte, welchen Einwand sie vorbringen konnte. Um den Zorn ihres Erzeugers zu verhindern, antwortete sie nur: "Verehrter Vater, wählt den Stärksten, dann werde ich gehorchen!"
Genau in diesem Moment drehte sich der Fremde um und schaute in ihre Richtung. Sie hätte beinahe aufgeschrien. Ihr Herz schlug schneller, hämmerte wild in ihrer Brust. Angst kroch in ihr hoch, als sie sich verzweifelt umschaute. Bevor sie weitere Überlegu
Jetzt im Licht des neuen Tages wurde sie peinlich berührt, weil sie zugelassen hatte, dass ihre Gefühle sie überwältigten. Sie warf ihren Gemahl einen kalten Blick zu, erhob sich und kleidete sich an.
Dann schüttelt der Silberweißhaarige seinen Kopf und ballt seine Klauen zusammen. Anstatt umherzuwandern, sollte er sich mehr um seine Ländereien kümmern, damit Abschaum wie diese Bastarde schon Furcht empfinden, sobald sein Name fällt.
Die Heilerin fuhr herum, erschrak, weil sie sich drei Männern gegenübersah. Ein vierter lag am Boden, vermutlich verwundet. Sie wollte zu ihren Waffen eilen, musste feststellen, dass ein weiterer Mann jetzt neben ihr auftauchte ...
Als er realisierte, was genau sein Fund beinhaltete, wurden seine Augen größer, funkelten im Gleichklang mit den Talern und er murmelte von einer inneren Gier getrieben: "Mein Schatz!"
Dieser sah sie kurz mit seinen goldenen Augen an, worin viel Zuneigung lag: "Keh du weißt doch, dass ich dich immer beschützen werde. Dich und ...", er hielt auf zu sprechen und deshalb folgte Kagome seinem Blick, der nun direkt auf ihren Bauch gerichtet
Er schlich so wie Myouga es ihm geraten hatte gegen den Wind an. Taku war gerade damit beschäftigt Holz und Reisig aufzuschichten, was er auch sofort anzündete:" Ich hab dich gewarnt Hanyou, jetzt werde ich dich ausräuchern."
Ohne eine Warnung sprang der
"Ich fürchte euch nicht Dämonenjägerin. Außerdem seid ihr viel zu schwach. Obwohl...", hier machte er absichtlich eine Pause. "Vielleicht habe ich doch gerade einen Fehler gemacht.
Die enttäuschte Braut klammerte sich an den neuen Halt, verbarg ihr Gesicht an der Brust des Fremden, während ihr Herz vor Angst laut klopfte. Es dauerte, bis sie den Schock ihres beinahe Tods überwand.
"Kikyou", murmelte der Youkai. Er ballte seine Hände zusammen und musste sich beherrschen. Mit dieser ehemaligen Miko hatte er noch eine Rechnung zu begleichen. Doch vorher wollte er herausfinden, weshalb sie einen Killer anheuerte.
Aufgeregt stürzte ein junger Falkendämon in den Raum und berichtete hastig seinem Herrn: "Lord Yago wurde vor der Grenze angegriffen. Pantherdämonen."
Inu no Taisho ließ die Schreibfeder fallen und sah auf den Boten: "Im westlichen Reich?"
"Ja, Herr."
Kagome nächtigt mit Inuyasha auf einer Lichtung. Mitten in der Nacht wacht sie auf und geht spazieren, weil ein Licht sie magisch anzieht. Dabei trifft sie völlig unerwartet auf ein Wesen, dass ihr, gar nicht so unbekannt ist. Er bietet ihr seine Hilfe be
Damit hatte Sesshomaru bereits gerechnet. Aus diesem Grund ließ er sie nicht ausreden, sondern herrschte sie an, gleichzeitig stieg seine dämonische Energie an: "Schweig! Es bleibt dir keine Wahl. Die Meinung einer Frau zählt nichts unter den Menschen und
Er, der seit dem Tod seiner letzten Gefährtin, welche die Mutter seines jüngsten Sohn war, keine Schwäche zugelassen hatte, fühlte sich zu der jungen Frau hingezogen. Er begehrte ihren Körper, mochte ihren Geruch und sehnte sich danach, sich ihr zu Offen
Gerade als er eine freie Fläche überqueren wollte, tauchte von dem Pfad, der direkt vom Hochplateau herab bis zu dem Tal führte, eine Dämonin auf. Ihre langen silberweißen Haare trug sie offen und sie schimmerten im Mondlicht.