„Geh ins Haus zurück!“, wies der Alte sein Weib an, die sofort seiner Anweisung nachkam. „Und schließ die Fenster, hörst du?“
„Ja doch“, rief sie ihm lautstark zu, bevor sie das Fenster zur Küche verrammelte, weitere Fensterläden hastig zuzog.
Die kalte Seeluft streifte sein Haar, während sich zwei Arme um seinen Oberkörper schlangen. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir mit einem Schiff segeln. Das ist so aufregend."
Jack nickte und lächelte dabei.
"Jungs kommt mal her. Ich hab voll die geile Idee", rief Lea begeistert durch die Wohnung und wartete einen Moment ab, bis ihre Jungs sich neben ihr eingefunden hatten.
"Was schwebt dir wieder vor, hm?"
Lea grinste wissend und zeigte stolz ihr neues Cover.
Müde und völlig ausgebrannt von der letzten Trainingseinheit schritt Deidara durch das unter der Erde liegende Tunnelsystem der Akatsuki, seufzte leise auf und strich sich den Staub von seinem schwarzen Mantel mit der roten und vertrauten Wolken.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Wie lange war er jetzt schon in diesem scheiß Verein, der sich Akatzuki nannte? Deidara hatte es vergessen oder eher, wollte er es verdrängen. Allein schon wegen des Uchihas, der ihm gewaltig mit seiner Art auf den Sack ging. Diese Überheblichkeit war nicht zu übertreffen.
Die Anbutruppe kehrte zurück nach Konoha. Schon von weitem sah Tsunade, dass sie eine Leiche, verhüllt in Leinen, auf dem Arm trugen und diese schließlich auf dem Boden ablegten. Rasch schritt die Hokage voran, kniete sich hin und warf einen Blick unter die Leinen.
Seit einigen Tagen bebte die Erde immer wieder, der Himmel verdunkelte sich und die Esel meines Vaters spielten buchstäblich verrückt. Aber nicht nur sie. Hunde bellten, jaulten und Pferde scheuchten aus dem Nichts heraus.
Verdammtes Arschloch!
Wie konnte er es wagen, ihn einfach zu küssen und das vor der gesamten Klasse? Naruto konnte es noch immer nicht fassen, dass es so weit gekommen war.
"Och nöööö", murrte Kieran langzogen und blies bockig die Wangen auf. "Wo bleibt Pip eigentlich? Ist der ins Klo gefallen?"
Jason hinter ihm fing an zu lachen. "So klein, wie er ist, würde mich das nicht wundern."
Es ist vorbei, mein Leben gelebt und Gevatter Tod klopft bereits an. So vieles wollte ich noch erledigen. Einiges sagen und erleben. Aber es gibt andere Pläne. Schade, wirklich schade.
Hexenverfolgung in Deutschland ist eins der düstersten Kapitel deutscher Geschichte.
Deutschland im 17. Jahrhundert war die Hochzeit der Hexenverfolgung. Im fränkischen Hochstift Bamberg erreichte das Morden einen traurigen Höhepunkt. Allein zwischen 1612. und 1623.
Den Prolog habe ich noch frei geschrieben, damit ich es leichter habe und es endlich einmal losgeht. Alle weiteren Kapitel werden durch eines eurer Worte aufgebaut und ich freue mich riesig, diese einbauen zu können.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Naruto hechtete buchstäblich in den kleinen Buchladen, welcher sich in einer Seitengasse Konohas versteckte und nur selten besucht wurde. Er aber war Stammkunde, kaufte sich jede Woche ein Buch und verschlang wirklich alles, was irgendwie mit Vampiren zu tun hatte.
"Geht es dir wirklich gut?", wollte er wissen, während wir uns langsam auf den Weg zu Theresia machten. Von mir kam nur ein schwaches Nicken, ich griff mir jedoch seine Hand und schlenderte auf die andere Straßenseite.
Luzifer, einst war er Gottes Liebling. Der einzig wahre Engel, der stets an seiner Seite war. Doch die Zeiten änderten sich und Luzifer wurde eifersüchtig auf die Menschheit und entfachte einen Krieg.
Freudestrahlend riss ein blonder Junge die Tür zum Zimmer des Hokagen der fünften Generation auf, ließ sich einfach auf den Stuhl vor diesem plumpsen und grinste ihn zudem breit an. " Naruto", seufzte der Hokage auf. „Wie oft hab ich dir gesagt, dass du anklopfen sollst.
Unbeobachtet von Sakura und Sai hatte sich Naruto etwas abseits hingesetzt und versuchte seine Gedanken und vor allem seinen Ärger wegen Sai zu unterdrücken. Immer dasselbe mit dem, immer versuchte er ihn mit seiner Art auf die Palme zu bringen und meist gelang ihm das auch noch.
Deidara begab sich hinab in den dunklen feuchten Keller. Es roch modrig, nach Moos und Schimmel. Die Räume waren überseht von alten Möbeln, zerfressen von Holzwürmern, vermodert, von einer dicken Staubschicht umhüllt.
Eine alte Fanfiktion von mir, die ich wie einige andere auch, nicht alleine verfasst habe. An dieser wurde auch zwischen 2011 und 2018 geschrieben und sie ist komplett abgeschlossen und fertig.
Es handelt sich bei dieser Fanfiktion um ein gemeinsames Projekt, was bereits 2010 geschrieben und 2017 beendet wurde. Ich habe lange überlegt, ob ich sie wieder hochlade und ja, ich denke man kann sie lesen, sofern man sich für Naruto und Engelszeug interessiert.
Mit einem großen, eleganten Sprung verschaffte er sich erst mal etwas Abstand zwischen sich und Sasuke, noch so ein Angriff könnte weniger glimpflich ausfallen. Seine Augen trafen auf die Hasserfüllten seines Gegenübers.
Misstrauisch drehte er das Tagebuch in seiner Hand, legte es zurück an seinen Platz und kniff für einen Moment die Augen zusammen. Die Bilder, die ihm dabei in den Sinn kamen, waren alles andere als angebracht.