Die Party für Miau Tse Tung war vorbei, die letzten Gäste waren gerade dabei zu gehen. Ich verabschiedete sich noch schnell, dann schloß ich die Tür hinter mir. Verschloß die Kette an der Tür, damit keiner herein konnte.
Magnus besuchte das Institut zum ersten Mal. Er wurde gerufen, damit er Alec heilen konnte. Die Chance ihn wieder zu sehen lies er sich nicht entgehen. Im Krankenzimmer angekommen, setzte er sich auf das Bett, direkt neben den Schattenjäger.
Emma stand in der geöffneten Tür zu Jules Zimmer, sie hatte eine Hand noch am Türrahmen. „Jules? Kann ich bleiben?“ Wie oft hatten sie sich schon diese Frage gestellt? Wie viele Nächte? Und wie viel mehr doch dahinter steckte.
Clary war im Institut auf der Suche nach Jace. Natürlich sah sie als erstes in seinem Zimmer nach. Zaghaft klopfte sie an die Tür, als keine Reaktion kam, öffnete sie die Tür vorsichtig und betrat das Zimmer. In seinem Zimmer war wie immer alles ordentlich.
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah,
war's um mich geschehen, wollte für immer mit Dir gehen.
Doch Dein Herz schlug nur für diesen einen Mann,
diesen Abenteurer, der Dir niemals Treue schwören kann.
Magnus saß auf seinen Sofa und hing seinen Gedanken nach.
Die Familie Holmes hatte einige Kinder aus Sherlocks Schulklasse zu seinem siebten Geburtstag eingeladen, von den Kindern die eingeladen waren, waren schon drei da. Das Vierte klingelte gerade an der Tür. Mycroft ging schnell zur Tür um den Gast herein z
His shoulder hurt again. Because Sherlock pushed him against the door case. Isn’t the first time that they had some stress. But this time, it was so much different than the last times. It started when John complained about some unimportant stuff.
Jim war gerade wieder aus dem Labor verschwunden. Sherlock sah auf und meinte nur knapp: „Jim ist schwul.“ Molly sah ihn verwirrt an. „Wie meinst du das, schwul? Jim und ich sind zusammen.“, protestierte sie.
Eines sonnigen morgens in Florenz, wollte meine Mutter, unbedingt das ich einen
Freund von ihr half. So musste ich früh raus. Verschlafen zog ich mich um und
ging runter zu meiner Mutter, welche schon auf mich wartete.
Es muss schon gegen Mitternacht gewesen sein, als plötzlich die Tür zu Angelus Zimmer aufgerissen wurde. Die Gestalt, die in der Tür stand, war etwas kleiner als er. Angelus legte seine Zeitung auf den Tisch und ging zu der Person in der Tür.
Es war am Abend eines vierten Aprils. Die Sonne ging gerade langsam unter. Lilly stillte gerade ihren kleinen Sohn Liam, welcher gerade erst zehn Monate alt geworden war.
Goku saß an einen Kirschbaum gelehnt auf dem Gras. Er schaute sich um, da sein Freund Nataku hier bald auftauchen müsste. Fallende Blütenblätter zogen aber schnell seine Aufmerksamkeit auf sich. Unter dem Klirren seiner Ketten stand er auf und versuchte einige Blätter zu fangen.
Der kalte Regen peitschte gegen die Scheibe und der Wind heulte durch die Nacht. Von vollen runden Mond war nichts weiter zu sehn, außer hin und wieder ein paar helle Streifen am Himmel und das auch nur wenn die großen schweren Wolken vom Wind bewegt wurden.
Leise und still fiel der Regen in dieser Nacht. Nur hin und wieder durchbrach das Rascheln der Zeitung die Stille in Sanzos Zimmer. Er war froh über diese Ruhe, denn es hieß, dass endlich der Hunger von Goku gestillt war und er nun friedlich schlief.
Kai kam von seiner Klassenfahrt wieder nach Hause. Er stellte seine Tasche unten ab und lief in sein Zimmer, wo er sich als erstes in sein Bett legte. Kurze Zeit später kam seine Schwester Franzi in sein Zimmer und setzte sich mit den Rücken zu seinem Bett und lehnte sich an.
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
Es war kalt außerhalb der Wohnung, so kalt das selbst an den Sträuchern und Gräsern Eiskristalle hingen. Einige Bäume bogen sich schon unter der Last des Schnees, denn in den letzten Tagen war so viel Schnee gefallen, dass die rein-weiße Schneedecke kniehoch war.
Der Regen peitschte um Yanthara, der auf einem Stein saß. Einen einsamen Stein auf einem kleinen Berg. Um ihn herum war alles trüb, doch er versuchte etwas in seiner Umgebung zu erkennen. Doch er konnte nichts sehen. Es war als würde er hier sitzen und auf jemanden warten.