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Nightmare in Heaven


Erstellt:
Letzte Änderung: 13.07.2006
abgebrochen
Deutsch
29284 Wörter, 11 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.08.2005
U: 13.07.2006
Kommentare (112 )
29284 Wörter
Kapitel 1 Run away my Darling! E: 23.08.2005
U: 26.02.2006
Kommentare (17)
2549 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 My secret E: 04.09.2005
U: 27.02.2006
Kommentare (9)
2189 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Are you okay? E: 19.09.2005
U: 27.02.2006
Kommentare (13)
2169 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 You make me crazy E: 11.10.2005
U: 14.10.2005
Kommentare (9)
2895 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Our first... E: 28.11.2005
U: 30.11.2005
Kommentare (6)
3291 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Escape from my nightmare E: 15.01.2006
U: 15.01.2006
Kommentare (10)
3349 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 what happened? E: 26.02.2006
U: 04.03.2006
Kommentare (11)
2509 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 return of passed memories E: 08.03.2006
U: 10.03.2006
Kommentare (11)
2546 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 what's with ur feelings? E: 30.04.2006
U: 01.05.2006
Kommentare (10)
2390 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 just wanna away E: 21.05.2006
U: 22.05.2006
Kommentare (7)
3042 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Kapitel 11 E: 11.07.2006
U: 13.07.2006
Kommentare (9)
2263 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (112)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Matsurika
2005-09-07T19:10:11+00:00 07.09.2005 21:10
danke für die ENS ^.^
Die FF ist klasse *___*
ich hoffe das es mit beiden FFs schnell weiter geht ^.^
Bai, Matsu~~
Von:  Jux
2005-09-06T16:18:25+00:00 06.09.2005 18:18
Wuhuu xDDD!!!!
Ob es sich lohnt weiter zu schrieben? O_O
Da fragst du noooch? XDDDD Jetzt wo alles in Gang gesetzt wurde *wuahahaha*
Weiterschriebem, die FF is goil XDDDDDDDD

Knuff
Jux
Von: abgemeldet
2005-09-06T03:09:28+00:00 06.09.2005 05:09
Hey^^

Du möchtest also weiterhin ausführliche Kritik haben? Ich war mir nicht sicher, ob ich beim letzten Kapitel nicht ein bisschen arg spitzfindig vorgegangen bin. Manche Leute wollen gerade solche Kritik, andere wollen auf Teufel komm raus nur Lob.
Aber ich kann dir versprechen: Wenn mir eine FF nicht wenigstens zu einem guten Teil gefällt, mach ich mir gar nicht erst die Mühe, sowas zu schreiben^^ (Mach ich aber auch generell eher selten^^)

Stilistisch gefällt mir dieses Kapitel auch ehrlich gesagt schon wesentlich besser als das vorige :) Aber darauf geh ich gleich noch näher ein.

> Lohnt es sich überhaupt weiter zu schreiben? X_x ... *zweifel*

Ja! Schreib ruhig weiter. Es ist mal ein bisschen ein anderes Szenario (also, dass sich alles im Kinderheim abspielt, ne^^) und du hast einen schön lebendigen Erzählstil. Diese kleinen Schnitzer, die du teilweise drin hast, werden weniger, je länger du schreibst, und es sind Sachen, die einfach passieren können.
Falls du meine Kritik irgendwie abschreckend oder entmutigend fandest: Das ist nicht so gemeint!

Aber jetzt mal zu diesen stilistischen Sachen...

Allgemein hast du wieder mehrmals solche eher umgangssprachlichen Ausdrücke wie "eh", "ja" oder "irgendwie" drin, aber wenn dir das so gefällt, ist es in Ordnung.

Mit Kommata gehst du leider etwas... ähm... chaotisch um. Ich fang jetzt nicht an, jedes fehlende, überflüssige oder falsch gesetzte Komma einzeln rauszufischen, aber wenn dir mal langweilig ist, kannst du den Text vielleicht noch mal im Hinblick darauf durchgehen^^
Auf Groß- und Kleinschreibung geh ich jetzt auch nicht weiter ein, obwohl da auch so ein paar Sachen dabei sind.

> Er starrte die Decke an und beobachtete die Schatten, die von draußen her abgebildet wurden.

Wenn die Schatten abgebildet worden wären, hättest du eine Abbildung, die diese Schatten zeigt.
Vielleicht wäre es ganz platt "... die Schatten, die von draußen ins Zimmer fielen" besser? Oder etwas poetischer "... die Silhouetten, die die von draußen in den Raum fallenden Schatten an die Wand/Wände/Decke/auf den Boden malten..."?

> Unsympathie

Es heißt Antipathie. (Ja, ich weiß, es heißt auch "unsympathisch", aber "Unsympathie" hab ich echt noch nie gehört und im Duden steht's auch nicht.)

> Hier konnte man in Ruhe schlafen

*drop* War nicht gerade noch sein Problem, dass er eben gerade nicht schlafen konnte?

> ... und ein kalter Schauer sich auf seine Haut ablegte.

"ablegen" klingt so wie "etwas irgendwo hinlegen", das hört sich an, als ginge es um irgendeinen Gegenstand.
An sich ist die Formulierung schön, aber "legte" hätte voll und ganz gereicht.

> "WAS? Und da weckst du Vollidiot mich? Mitten in der Nacht?"

Jaaaa! Ich habe vollstes Verständnis dafür! o_O
Früh aufstehen zu müssen ist doch echt das Letzte!
(sorry, das war das unkonstruktivste, was ich seit langem geschrieben habe^^°)

> Das hatte schon was entspannendes...
> Etwas entspannter als zuvor...

Das ist Wortwiederholung.
Beruhigen, besänftigen, beschwichtigen...
"sich abreagieren" könnte auch eine ganz brauchbare Vokabel sein im Zusammenhang mit "vor Wut ins Kissen schreien", aber das hast du ja kurz darauf auch benutzt^^

> Vielleicht konnte er sich ja an seinem Frühstück abreagieren

Wie habe ich mir das genau vorzustellen? Ich nehme an, er hat nicht vor, sein Frühstück vor Wut an die Wand zu schmeißen oder sowas in der Art? *drop*
"... sich beim Frühstück abreagieren"

> und betrachtete hungernd seinen Teller.

Hungrig, oder?^^

> und kaute sauer auf dem, unschuldigem Brot herum.

Das kann man sich richtig gut vorstellen (im Gegensatz zu diesem nicht weiter erklärten "an seinem Frühstück abreagieren" etwas weiter oben).
Das Komma gehört übrigens nicht dahin^^°

> hing es zurück

"hängte es zurück"
"hing" ist die Imperfekt-Form von "hängen", wenn es intransitiv gebraucht ist. "hängte" ist die transitive Form.

> "Was?", zischte er provokant.

Eher "provokativ", glaube ich. Das ist jetzt nur mein Sprachgefühl, aber "provokant" passt eher, wenn es sich auf Substantive bezieht, "provokativ" eher, wenn es adverbial gebraucht ist. Finde ich jedenfalls...
Und irgendwie glaube ich auch, dass "provokant" eher allgemein ist, während "provokativ" meint, dass man ein bestimmtes Gegenüber provoziert.
Ehrlich, ich mache mir normalerweise nicht solche Gedanken über die deutsche Sprache, aber wenn ich FFs korrigiere, fallen mir manchmal die seltsamsten Sachen auf *drop*
Und dann fange ich an nachzuschlagen. Ich wusste nicht, dass es das Wort "provokatorisch" gibt @_@

> mit einem unheimlich netten Unterton in der Stimme

"nett" ist wieder so ähnlich wie "böse": An und für sich ziemlich nichts sagend. "übertrieben freundlich"?

> die Tür von dem Waschraum

Nicht wirklich schön... "die Tür des Waschraums" klingt nicht nur viel glatter, sondern ist auch stilistisch wesentlich schöner.

> bibbernd ballte der Blonde die Fäuste.

Dieses "bibbernd"... Das klingt so nach Angst. Aber ich glaube, du wolltest eher Wut verdeutlichen, oder? "vor Ärger zitternd" oder sowas wäre passender.
Falls ich das falsch aufgefasst hab, überlies das hier einfach^^

Du könntest an der Stelle übrigens für die wörtliche Rede ruhig eine neue Zeile anfangen (sowieso etwas, das als Faustregel recht brauchbar ist: Für jede neu einsetzende wörtliche Rede eine neue Zeile beginnen). Die Satzzeichen sehen da langsam schon etwas abenteuerlich aus, obwohl sie eigentlich korrekt gesetzt sind.

> Völlig aufgelöst stapfte er wieder die Treppen hoch.

Das ist wieder sowas, wo ich mir nicht ganz sicher bin, ob du da den richtigen Ausdruck für das, was du eigentlich meintest, erwischt hast. "aufgelöst" klingt nach "in Tränen aufgelöst". (Sollte dein eigenes Sprachgefühl dir was anderes sagen, hör lieber darauf. Manchmal haben unterschiedliche Leute unterschiedliche Vorstellungen von solchen sprachlichen Nuancen^^)
"wutentbrannt" würde mir dazu einfallen.

Und auch in diesem Absatz: Fang ruhig auch zwischendurch mal neue Zeilen an. Wenn da irgendwie ein Gedankensprung ist oder wenn eine wörtliche Rede einsetzt...
Im Großen und Ganzen musst du Absätze zwar aus dem Gefühl heraus setzen, aber z.B. von Kyos Gedankenwelt direkt zu dem ihm entgegen kommenden Betreuer überzugehen... Solche Stellen schreien geradezu nach Absätzen^^

> Anscheinend hatte hier jeder eine an der Klatsche außer er.

"... außer ihm."
Das ist witzig... Ich hab schon öfter gelesen "eine an der Klatsche", ich geh also mal schwer davon aus, dass man das in manchen Gegenden so sagt, aber bei uns sagt man "_einen_ an der Klatsche". Ist mir nur so aufgefallen^^°

> /Irgendwie will ich schon wieder nach Hause... /

Sorry, aber das kommt ziemlich unstimmig rüber, wenn es zuvor immer nur hieß, dass es bei ihm zu Hause wirklich schrecklich war. Immerhin schrecklich genug, dass er lieber auf der Straße leben wollte.

> ... dass Kyo es nicht hören konnte. Doch dieser hatte sehr wohl verstanden...

Das ist etwas unglücklich formuliert, denn wenn er es nicht hören kann, dann ist es unmöglich, dass er es hört.
"... in dem Glauben, dass Kyo es nicht hören konnte" vielleicht?
Aber schön, dass du zwei verschiedene Verben benutzt :)

> die einzige Person, mit der er redete oder besser gesagt nur mit rum zickte.

Hier stimmt auch was nicht, rein grammatikalisch.
"... die einzige Person, mit der er [...] nur mit rumzickte."
Das zweite "mit" ist zu viel, dann passt es^^

Überhaupt ist der Absatz inhaltlich etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Da ist sehr vieles sehr schwammig formuliert.

> ... fand er irgendwie toll!

Inwiefern? Machen sie ihm Spaß? (Nehm ich mal an^^)

> Die hatte schon irgendetwas an sich, was ihn auch anzog

Das kommt aber plötzlich.
Und inwiefern zieht es ihn an?
Sexuell? Körperlich?
Oder einfach nur, weil er Spaß an diesen Zankereien hat?
Oder kann er es selbst noch nicht so genau sagen? (in so einem Fall kannst du das ruhig in den Text mit rein schreiben, wenn er selbst verwirrt darüber ist)
Was sieht er in Die? Einen Gegner, der ihm gewachsen ist? Ein Sex-Objekt? Eine interessante Person? Etwas, das er sich selbst nicht erklären kann?

Was mir positiv aufgefallen ist im Vergleich zum ersten Kapitel:
- keine Fehler mehr in der Zeitenfolge
- keine extrem unübersichtlichen Satzkonstruktionen mehr, bei denen irgendwann irgendwelche Bezüge nicht mehr so funktionieren, wie sie sollten
- keine doppelt gemoppelten Aussagen mehr, bei denen du zweimal hintereinander dasselbe sagst
Ein dickes Lob dafür!!!

Was auch ziemlich gut ist, ist die viele wörtliche Rede. Bot sich ja im ersten Kapitel eher nicht so an, aber hier benutzt du sie recht viel und das macht einfach die Charaktere lebendiger und man hat es als Leser leichter, sich die jeweilige Situation vorzustellen. Es trägt sehr viel dazu bei, dass der Text sich flüssig liest, auch wenn vielleicht nicht gerade tiefgreifende philosophische Erkenntnisse drin stehen (na ja, das ist wohl normal bei zankenden Jugendlichen^^°).

Was langsam auffällig ist: Du benutzt sehr viel die Wörter "sauer" und "(rum-/an-)zicken".
Ist an sich nicht so tragisch, aber es fällt halt irgendwann auf^^
Alternativen zu "sauer": ärgerlich, wütend, zornig, missmutig, mürrisch, verdrießlich, verdrossen, ungehalten, unwirsch, erbost, grimmig...
Alternativen zu "anzicken": giften, fauchen, zischen (<--- das hattest du auch benutzt^^).

Übrigens: Danke für die ENS, dass das Kapitel online ist :)

So, jetzt hör ich aber mal auf.
Bis zum nächsten Kapitel^^
Alex
Von:  -tooru
2005-09-05T23:38:15+00:00 06.09.2005 01:38
lohnt es sich weiter zu schreiben?...also die frage ist wirklich dämlich...natürlich weiterschreiben! ich finde die ff voll goil *-* ... also weiii~ter so ^^
Von: abgemeldet
2005-09-05T13:16:38+00:00 05.09.2005 15:16
süß ^^
jaja anziehend xDD
Von: abgemeldet
2005-09-03T09:20:08+00:00 03.09.2005 11:20
ME~~~HR!!!!!!^^v
das ist super toll *nick*
mag deinen schreibstil voll gern *-*
mach schnell weiter oke^-^
*antreib* XD~~~~
kannste mir becsheid sagen
wenn du das nächste kapi on stellst????
*glf*
*knuddel*
*winke*
baibaikii
Von:  Jux
2005-08-29T19:49:49+00:00 29.08.2005 21:49
Aiiiiii, das find ich ma ne Idee XDDD
Normal hockt ja wenn immer nur KYo im Heim, aba diesmal auch Die...hohohoho cool xDDDD

Schreib schnell weiter OO
*knuff*

Jux xDD!
Von: abgemeldet
2005-08-27T22:38:06+00:00 28.08.2005 00:38
klingt schomma gut *__*
kann gut un gern spannend werden xDD
schrieb schnell weiter ^^
Von:  -tooru
2005-08-27T15:09:51+00:00 27.08.2005 17:09
jaa, war echt geil! und ich bin auch gespannt wie's weiter geht...grr...rami is pösä -.-"
armer kyo, haha, aber dai is kewl ^^
nyo, schreib schnell weiter ^^
baibai
Von: abgemeldet
2005-08-27T14:54:20+00:00 27.08.2005 16:54
Okay, du hast geschrieben, du möchtest Feedback und Kritik, damit du dazu lernen kannst. Ich zerpflück dir das jetzt, aber das heißt nicht, dass es mir nicht gefällt. Bitte nicht missverstehen :) Das ist als Kritik gedacht und ich hoffe, dass es wenigstens einigermaßen konstruktiv ist^^

> Ein herzhaftes Gähnen hallte

Seit wann hallt Gähnen? Ich habe noch nie ein hallendes Gähnen gehört *drop*
Auch wenn's plump ist: Ich würde bei sowas eher zu so ganz platten, relativ neutralen Formulierungen wie "war zu hören" oder sowas in der Art greifen.

> durch den kalten Regen.
> Es war wohl ziemlich kalt

Es reicht eigentlich, dem Leser _einmal_ klar zu machen, dass es kalt ist.
Ich denke, der zweite Satz will zeigen, dass Kyo friert oder fröstelt. Könnte man vielleicht so formulieren^^

> weil er es zu Hause nicht mehr ausgehalten hatte und schließlich ins Nichts flüchtete.

Die Zeitenfolge...
"... weil er es zu Hause nicht mehr ausgehalten hatte und schließlich ins Nichts geflüchtet war."
Wobei die Formulierung mit dem Nichts klasse ist, da kommt einmal mehr die Trostlosigkeit der ganzen Situation so richtig gut raus.

> Niemand konnte ihm sagen wann er wieder zu Hause sein sollte, was er tun sollte, wohin er gehen darf und wohin nicht.

Das ist von der Zeitenfolge her total inkonsequent.
"... wohin er gehen durfte und wohin nicht."
Du hast schließlich den ganzen Rest auch in der Vergangenheit geschrieben.

> Er schwänzte eh fast jeden Tag warum also noch hin gehen?

Erstmal: Dieses "eh" ist eigentlich ziemlich umgangssprachlich. "sowieso" oder "ohnehin" wäre schon etwas schriftsprachlicher, und es klingt auch eigentlich nicht steif.
Und dann: Irgendwie musst du diese Frage "Warum also noch hingehen?" vom Rest des Satzes abtrennen. Komma, Semikolon, Bindestrich, irgendwas halt.

Überhaupt fehlt in deinem Text so manches Komma (ich werd jetzt nicht jedes einzelne raussuchen, zumal ich da selbst auch oft unsicher bin^^), vielleicht könntest du das noch mal darauf hin durchgehen.

> Bei diesem Gedanken schlich ihm ein Lächeln auf die zitterten Lippen.

Das ist schön formuliert. Das Lächeln zu personfizieren... Gar nicht mal so ungeschickt^^

> denn jetzt brauchte er erst einmal Unterschlupf.

Fehlt da nicht ein Artikel? "... einen Unterschlupf"?

> Der Sternenklare Himmel

"sternenklar" schreibt man klein *gerade sicherheitshalber noch mal im Duden nachgeschlagen hat*

> war nur noch Geschichte

Das klingt, als würde sich der Himmel nie wieder aufklären^^
Andererseits... vielleicht kommt es Kyo in dem Moment wirklich so vor, und dann wieder wäre es sogar ziemlich geschickt, das so zu formulieren.

> schien die Nacht noch dunkler wirken zu lassen.

Das ist irgendwie doppelt gemoppelt.
"schien" drückt doch schon den Anschein aus, und "wirken lassen" auch.

> würde es auch noch zu Gewittern beginnen

"gewittern" bitte klein schreiben, das ist in diesem Fall ein Verb.

> und schnell rannte er gerade aus.

"geradeaus" bitte zusammen schreiben *auch nochmal nachgeschlagen hat, für den Fall, dass es beide Möglichkeiten gibt*

> Konnte es denn nicht noch schlimmer kommen?

Wenn du es so formulierst, klingt es, als wäre er geradezu auf der Suche nach einer noch schlimmeren Situation *drop*
Ich würde das "nicht" rausstreichen.

> und die dicken Wassertropfen verschleierten ihm die, eh so magere, Aussicht.

Aussicht? Klingt für mich sehr nach Aussichtstürmen für Touristen oder Berggipfeln oder sowas. Aber das ist wirklich nur mein persönliches Sprachgefühl, vielleicht denken andere Leute da anders^^
Ich würde "... und verschleierten ihm die [...] Sicht" draus machen.
Und dieses "eh"...

> die großen Braunen Augen

"braun" bitte klein schreiben, das ist ein Adjektiv^^°

> Den ankommenden Kloß im Hals

Dieses "ankommen" klingt in dem Zusammenhang ganz merkwürdig. Vielleicht "den dicken Kloß, der sich in seinem Hals zu bilden begann/bildete..." oder sowas?

> im trockenen

"im Trockenen", das ist in diesem Fall tatsächlich ein Substantiv *mal wieder den Duden bemüht hat, weil selbst nicht sicher gewesen ist*

> So konnte es irgendwie nicht weitergehen.

So Wörter wie "irgendwie" haben in einem Erzähltext nicht wirklich was verloren, finde ich, weil sie das Ganze unnötig schwammig machen. Aber das musst du wissen, vielleicht gefällt es dir ja so besser^^

> und er fand die bunten Lichtblitze einfach nur klasse

Sorry, aber da musste ich echt lachen. "bunte Lichtblitze" klingt eher nach Disko als nach Naturgewalten.
Und zugegeben - Blitze haben tatsächlich manchmal seltsame Farben (blass Violett, Schwefelgelb), aber "bunt"??? *drop*

> von dem ganzen umherirren

"Umherirren" bitte groß, das ist ein substantiviertes Verb, und somit ein Substantiv.

> und einen unruhige Schlaf schlief.

1. Da fehlt ein "n" bei "unruhigen"
2. Einen Schlaf schlafen? *drop* Wie wäre es mit "... und in einen unruhigen Schlaf fiel"?

> und Magenknurrend blinzelte er sich den Schlaf aus den Braunen.

Gibt es "magenknurren" als ein zusammenhängendes Wort wirklich?^^° "mit knurrendem Magen..."?

> und er fuhr sich gähnend durch die, immer noch leicht, feuchten Haare.

Was hast du denn da gemacht?
Entweder solltest du da beide Kommata rausnehmen und das als einen durchgehenden Satz stehen lassen oder du setzt das zweite Komma hinter "feuchten", damit "immer noch leicht feuchten" so ein Einschub ist.

> Ein Glück das er keinen Spiegel dabei gehabt hatte

Yay, mein Lieblingsfehler ;)
"Ein Glück, dass er..."
Und dann die Zeitenfolge. Wieso nimmst du hier Plusquamperfekt? "... keinen Spiegel dabei hatte..."

> bei seinem Pennerhaften Aussehen eh sofort in Tausende Einzelteile zersprungen.

"pennerhaft" bitte klein schreiben, das ist ein Adjektiv.
Und wie gesagt, dieses "eh" finde ich in geschriebenen Texten immer etwas unglücklich^^

> "Halt die Fresse!", motzte er seinen Magen an

*rofl* Ich könnte mich jedesmal wegschmeißen, wenn Leute sowas zu ihrem Magen sagen (ja, manche Leute machen das wirklich^^°)

> was eigentlich noch mehr schmerzen verursachte.

"Schmerzen" bitte groß schreiben^^

> musste Kyo zu geben das es wohl doch besser als Regen war

"zugeben" ist _ein_ Wort.
Und wieder mein Lieblingsfehler^^ "... zugeben, dass es wohl..."

> Ziellos irgendwohin schlurfen und nicht ans Essen denken, was ihm dann doch misslang und er miesepetrig alles und jeden mit seinem bösen Blick Reihenweise killte, der bis vor kurzem noch fröhlich drein schaute.

Hilfe, was ist _das_ denn für ein Satz? Vor allem ab "und er miespetrig..." wird das total konfus. Diese Wortstellung funktioniert nur in Nebensätzen - das hier ist aber keiner. Wenn man es mal ein bisschen aus dem Gewirr des Satzes befreit, heißt das Ding "Es misslang ihm und er dann alles und jeden killte." Das geht nicht.
"reihenweise" schreibt man klein.
Und "killte" ist sowas von umgangssprachlich... Gäbe es da nicht schönere Ausdrücke?
Naja, und dann ist der Satz furchtbar lang und unübersichtlich. Würde ihm sicherlich nicht schaden, zwei Sätze draus zu machen^^

> Mit trockenem Hals und krächzender Stimme ließ sich der Blonde auf eine der Bänke nieder und seufzte ärgerlich auf.

Daran ist im Prinzip nichts Falsches, aber mir fehlt irgendwie der Zusammenhang zwischen der Stimme (führt er eigentlich Selbstgespräche oder wie hab ich mir das vorzustellen?) und dem "sich niederlassen". Die Kombination ist irgendwie komisch.

> mit dem nötigstem

1. "das Nötigste" wird groß geschrieben *langsam erweist sich der Duden als sinnvolle Investition*
2. "mit dem Nötigsten", mit "n" am Ende. Du kannst innerhalb einer solchen Konstruktion nur einmal den Dativ verwenden.

> zu Essen und trinken

"zu essen" bitte klein (komisch... "zu trinken" hast du ja klein geschrieben *drop*)

> später bemerkt, das er diesen liegen gelassen hatte

"dass" bitte mit "ss"

> und was weiß er nicht noch alles.

Bist du sicher, dass man das schreiben kann? "was weiß ich" sagt man ja umgangssprachlich oft genug, aber in der dritten Person klingt es reichlich schräg. Zumal du es konsequenterweise auch in die Vergangenheit setzen müsstest, und dann klingt es noch merkwürdiger...

> zielstrebig steuerte er irgendein Lebensmittelregal an

Das ist doch ein Widerspruch in sich. Entweder steuert er irgendein x-beliebiges Regal an oder er steuert zielstrebig eins an, was bedeutet, dass er ein bestimmtes Ziel hat - sprich: ein bestimmtes (und somit alles andere als "irgendein") Regal.

Wenn ich mir diesen ganzen Absatz mal so ansehe...
Es gibt Satzzeichen. Benutz sie.
Du brauchst keine meterlangen Sätze zu basteln, bei denen man am Ende nicht mehr weiß, wie der Satz eigentlich angefangen hat. Aber das ist mir an dieser Stelle nicht zum ersten mal in dieser FF aufgefallen: Du baust gerne unheimlich lange, teilweise total verschachtelte Sätze. Wenn du dabei nicht aufpasst, werden sie leider sehr schnell ziemlich unübersichtlich.

Trotzdem, die Szene ist witzig. Allein die Vorstellung, dass jemand im Laden ungefähr seine gesamten Klamotten mit Süßigkeiten vollstopft, ist zum Brüllen. Ich meine, man kann sich so richtig bildlich vorstellen, dass man dann normalerweise kaum mehr laufen können müsste XD

> und sein Herz raste aufgeregt.

Das ist doppelt gemoppelt. Dass das Herz rast, drückt doch bereits Aufregung aus. Wozu dann noch das "aufgeregt"?

> Dieser hatte provokant die Hände in die Hüfte gestützt.

Was ihm ausgesprochen schwer fallen dürfte in Anbetracht der Tatsache, dass er seine Hände auch gerade dazu braucht, um Kyo zu sich umzudrehen. Ich nehme an, der gute Mann hat - wie jeder gewöhnliche Mensch - nur zwei Hände, oder?^^°

> "Ähm... Gummibärchen?", gab er die patzige Antwort

Warum "die" Antwort? Gibt es nur eine mögliche Antwort auf die Frage oder warum verwendest du hier einen bestimmten Artikel?
"... gab er patzig zur Antwort"
"... antwortete/erwiderte/entgegnete/etc. er patzig"
Nur mal so als mögliche Alternativen^^

> zuckte ängstlich mit den Schultern. Sofort wurde er wieder bei den Schultern gepackt

1. Wortwiederholung.
2. Man kann sich zwar vorstellen, dass der Mann ihn bei den Schultern gepackt hat, als er ihn umgedreht hat, aber du schreibst es nirgendwo. Demnach kannst du hier auch nicht "wieder" schreiben, weil streng genommen überhaupt nichts da ist, worauf es sich beziehen kann.

> zu mute

"zumute" oder "zu Mute"

> den bösen Blick

Du magst den Ausdruck "böser Blick", oder? *drop* Keine Ahnung, wie oft du ihn in dieser FF verwendest, aber auf jeden Fall mehrmals^^ Fällt mir nur auf, weil ich den Ausdruck ganz anders verwenden würde: Im Bezug auf Aberglauben, Okkultismus, Esoterik etc... Aber da bedeutet "böser Blick" nicht, dass jemand unfreundlich guckt, sondern, dass jemand einen mit einem Blick verfluchen kann.

> so wie dieser am bibbern war.

Weißt du, dass es diese Form "etwas am tun sein" eigentlich gar nicht gibt? Okay, man sagt das pausenlos, wenn man spricht, aber grammatikalisch ist das schlichtweg falsch. Was allerdings leider immer weniger Leute davon abhält, es trotzdem zu schreiben, und viele wissen das auch gar nicht, weil es inzwischen umgangssprachlich vollkommen eingebürgert ist :(

> machten einen auf ganz freundlich und verständlich

Sicher, dass du nicht "verständnisvoll" meintest?^^°

> hörten dem Ladenbesitzer aufgeregt zu

Sehr unwahrscheinlich. Das ist doch ihr Job. Ich will gar nicht wissen, wievielen Leuten, denen was geklaut worden ist, Polizisten täglich zuhören müssen. Sollte sich das "aufgeregt" nicht eher auf den Ladenbesitzer beziehen als auf die Polizisten?

> dann nahmen sie Kyo bei Handschellen

Merkwürdige Formulierung... "legten ihm Handschellen an" vielleicht?

> senkte er beschämt den Kopf.

Sorry, aber das kann man sich bei Kyo wirklich nur _sehr_ schwer vorstellen. Mir ist ja klar, dass Charaktere in FFs nicht den Anspruch erheben, wirklich der jeweiligen Person zu entsprechen, aber... Das passt echt nicht zu dem Image, das er nach Außen hin präsentiert. Nur mein persönlicher Eindruck... Wie sagt man so schön im Englischen? - Feel free to disagree^^
Ich meine, der gute Mann verletzt sich selbst auf der Bühne vor Hunderten oder Tausenden von Leuten. Jeder andere würde sowas kaum im Stillen Kämmerlein machen. Der macht echt nicht den Eindruck, als wäre er so leicht zu beschämen.

> Wenn er hier seinen richtigen Namen sagen würde, hätten sie bestimmt raus gefunden dass er der vermisste Junge war,

Zeitenfolge.
"würden sie bestimmt heraus finden" oder "fänden sie bestimmt heraus". Ich würde auch eher "Wenn er hier seinen richtigen Namen sagte" (<--- "nannte" wäre auch schön in dem Zusammenhang... "einen Namen nennen") schreiben, aber... ^^

> Machs uns doch nicht so umständlich schwer Junge!"

Umständlich schwer? Meintest du nicht eher "unheimlich schwer", "unglaublich schwer" oder "unnötig schwer"?

> die bei dem fetten Körper eh bald aus allen nähten platzte!

Dieses "eh"... Naja, deine Sache^^
Aber die "Nähte" bitte groß schreiben.
Und wieso steht da ein Ausrufezeichen? Ist der Satz dermaßen schwerwiegend für die Handlung der Geschichte, dass er noch extra als Ausruf gekennzeichnet werden müsste?

> An der Rezeption wurde er von den Beamten noch abgeliefert und hatten ihn dort stehen lassen, ihm erklärt was er zu tun hatte.

Das passt ja vorne und hinten nicht.
Zunächst mal die Zeitenfolge. Du brauchst im ersten Teil des Satzes auf jeden Fall Plusquamperfekt.
Im zweiten und dritten Teil des Satzes fehlt dir ein Subjekt. Ja, natürlich, der Zusammenhang sagt, dass du die Polizisten meinst, aber du kannst sie nicht als Subjekt des ersten Teilsatzes wieder aufgreifen, wenn sie da gar nicht Subjekt sind.
Ich würde zwei Sätze draus machen. "An der Rezeption war er von den Beamten noch abgeliefert worden." und "Dort hatten sie ihn stehen gelassen und ihm erklärt, was er zu tun hatte."
Wobei es sinnvoller wäre, das umzudrehen, denn sicherlich haben sie ihn nicht erst stehen gelassen und ihm dann erklärt, was er machen soll.

> Eher unfreundlich wurde er von der Dame am Empfang begrüßt und sie redete irgendetwas von seinem Zimmer, jedoch sprach sie viel zu schnell, sodass der Blonde kein Wort verstand oder mitbekommen hätte und nickte immer wieder.

Schon wieder das Problem, dass die Bezüge innerhalb des Satzes unklar sind. Wer nickt da immer weiter? Kyo oder die Empfangsdame (herrje, das klingt eher nach einem Hotel^^°)? Von der Grammatik her würde ich sagen, da fehlt ein Komma hinter "hätte" und das "nickte" bezieht sich auf die Dame. Von der Logik her würde ich sagen, Kyo ist derjenige, der da nickt. Bestätigt sich ja dann auch im nächsten Satz.

> lebte im warmem

"im Warmen"
1. wird es groß geschrieben und 2. kannst du den Dativ nur einmal benutzen, und das ist in "im".

> man hörte schon das laute Musik rausdröhnte

"... man hörte schon, dass..."
Man könnte auch 'ne hübsche andere Konstruktion machen. "Laute Musik dröhnte heraus" oder "Man hörte laute Musik heraus dröhnen".

> was drinnen abging.

"abging" ist so dermaßen umgangssprachlich und irgendwo auch Jugendslang... Findest du wirklich, dass man das so schreiben kann?

> man konnte sehen das dieses Zimmer keineswegs unbewohnt
war.

"man konnte sehen, dass..."

> der nervös zu Boden sah und ängstlich bibberte.

Ist Die denn so Furcht einflößend? ;)
Mir erscheint die Formulierung ein wenig arg dick aufgetragen.

Ach ja, danach ist eine wörtliche Rede der Empfangsdame, in der gut und gerne vier Kommata fehlen. Irgendwann wird's unübersichtlich, wenn du manche Sachen nicht sauber durch irgendwelche Satzzeichen abtrennst.

> das hab ich mir dann doch anders vorgestellt...

Auch noch Ansprüche stellen... So hat man's gern... ^^°

> den Rothaarigen Jungen

"rothaarig" bitte klein.

> in mitten des Raumes

"inmitten" schreibt man zusammen.

> Sachen hatte er ja keine die er hier hätte auspacken können.

Dieses "ja" in Erzähltexten ist ungefähr wie dieses "eh": Eigentlich umgangssprachlich. Als Alternative vielleicht "schließlich"?

> besonders nett schien dieser ja wohl auch nicht zu sein.

Und im nächsten Satz gleich noch mal "ja". Wortwiederholung.
Und... gibt es nicht aussagekräftigere Ausdrücke, mit denen man Personen beschreiben kann, als "nett"? Freundlich, liebenswürdig, sympathisch?

> jede kleinste Bewegung der kleinen Person

Ist das eine beabsichtigte Spielerei oder einfach nur eine versehentliche Wortwiederholung? *drop*

Soviel mal zu meinen Verbesserungsvorschlägen.
Das sieht zwar arg viel aus, aber vieles sind ja wirklich nur Tipp- und Flüchtigkeitsfehler^^ Und einiges sind auch Sachen, die ich persönlich einfach nicht so schön finde, die aber letztlich im Ermessen des Verfassers liegen.

Dann ist mir aufgefallen, dass du sehr oft das Wort "böse" benutzt. Ich tipp dir hier mal einfach ab, was das Duden-Synonymwörterbuch dazu sagt:
1. arg (geh., veraltet), bösartig, boshaft, böswillig, garstig, gehässig, gemein, giftig, niedrig, perfid[e] (bildungsspr.), schlimm, übel, übel gesinnt, übel wollend, verwerflich; bedrohlich, gefährlich, unangenehm.
2. frech, unartig, ungezogen.
Nur mal so, damit du mal ein paar Alternativen zu "böse" hast, auch wenn sie bestimmt nicht alle brauchbar sind für deine Zwecke.

Was mir ein bisschen unlogisch erscheint: Du schreibst am Anfang, dass er schon etwa eine Woche auf der Straße lebt. Warum bekommt er dann jetzt erst Hunger? Nach einer Woche müsste er doch langsam irgendwelche Taktiken entwickelt haben, irgendwo was zu essen aufzutreiben. Ich meine, vor dem Problem müsste er sich doch bereits mehrere Tage früher wieder gefunden haben, oder? Wieso ist er dann zunächst mal so aufgeschmissen, als er Hunger hat? Müsste er doch schon zig mal gehabt haben *drop*

Insgesamt finde ich, dass du einen schön lebendigen Erzählstil hast, das gibt einiges her. Du schaffst es recht gut, mit erstaunlich wenigen Worten eine Stimmung einzufangen. Zum Beispiel direkt am Anfang... kalter Regen, ein durchnässter Wollpulli... Das sind gerade mal vier Wörter, und trotzdem vermitteln sie schon eine Atmosphäre, die da herrscht.
Was ein bisschen schade ist, ist, dass sehr wenig wörtliche Rede vorkommt, aber das ist im Grunde nur logisch, denn immerhin ist Kyo die meiste Zeit alleine unterwegs.
Damit hast du dich eigentlich auch recht geschickt angestellt, weil du seine Gedankengänge zwar stellenweise sprachlich ein wenig... naja... _sehr_ umgangssprachlich, aber doch sehr gut nachvollziehbar wiedergibst.
Was schön ist und auch sehr zur Nachvollziehbarkeit beiträgt, ist, dass du viel mit Adjektiven arbeitest, ohne den Leser mit irgendwelchen ellenlangen Beschreibungen völlig unnötig regelrecht zu erschlagen.

Alex