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Heroes Unite

von

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Kapitel 36

Doch nach ein paar Minuten kroch ein merkwürdiges Gefühl Jakes Körper hinauf. Etwas, das seine Schuppen jucken lassen würde, währe er in seiner Drachengestalt. Ohne einen Ton zu sagen stand er auf. „Was ist los?“ Er antwortete nicht und richtete seinen Blick auf den Strand draußen. Irritierte Blicke lagen auf Jake. Nur Danny wusste, das er etwas zu fühlen schien. Seine Sinne schlugen nicht an, aber wenn sich Jake so verhielt, dann musste dort etwas sein.

Der American Dragon betrat die Terrasse und späte den Strand entlang. Die Familie Long hinter ihm sah sich untereinander irritiert an, aber dann vernahm man ein fernes stampfen. Feuer leckte über Jakes Körper und mit einem Satz landete der Drache auf dem Strand. Da kam etwas!

Und da überkam ihn ein Gefühl. Ein bekanntes Gefühl. Das Gefühl schwindender Kräfte und es wurde stärker, als sich eine Gestalt zeigte, die den Strand entlang rannte. Sandfarbenes Fell, das den Körper eines Löwen bedeckte, das Gesicht eines Mannes und zwei gefiederte braune Schwingen. Er kannte diese Kreatur! Und er kannte den Einfluss, den sie auf Drachen hatte. Jake ging in die Knie, als die Kreatur näher kam. Sie wand sich hin und her, scharrte und brüllte. Er war bisher nur einer Sphinx begegnet, aber er wusste gleich, diese hier war wahnsinnig! Und von allen Kreaturen, die hätten auftauchen können, war es ausgerechnet eine Sphinx! Sie war nicht so groß wie die schwarze, gegen die er gekämpft hatte, aber groß genug.

Knurrend und fauchend schüttelte die Sphinx ihre Mähne mit den Haaren, die Drachen ihre Kräfte raubten. Hinter ihm ging auch der Rest der Longs in die Knie. Nur Susan und Cathy schienen nicht beeinflusst zu sein. Von seiner Mutter wusste er ja, das ihre Generation übersprungen worden war und sie keine Drachenkräfte besaß, aber er hatte nicht gewusst, das seine Tante das selbe Schicksal teilte.

Die Augen der Sphinx legten sich nun auf den geschwächten Drachen. Der Wahnsinn in ihren Augen war unübersehbar. Dieses Monster würde alles angreifen, was sich ihr in den Weg stellte und da machte sie schon einen Satz auf ihn zu und Jake sah nur die blitzenden, geifernden Reißzähne auf sich zu kommen. Doch bevor sich die Zähne in sein Fleisch graben konnten, stellte sich jemand vor ihn. „Urgh...“ Mit schierer Kraft hatte Danny die Fangzähne der Sphinx gepackt und schob sie zurück. „Meinen Freund... knabberst du nicht an!“ knurrte er. Ein knurren drang aus der Kehle der Sphinx und sie versetzte Danny mit ihrer Pranke einen enormen Hieb, sodass er in Richtung Meer davon flog und mit einem platschen unter ging. Der Schmerz, als die Zähne der Sphinx sich kurz darauf durch seine Schuppen in seine Haut bohrten war beinahe unerträglich. Nur durch pure Willenskraft erhielt Jake seine Drachengestalt aufrecht. Als ihn damals die Strigoi-Vampire bedroht hatten und an sein Blut wollten hatte ein heftiger Tritt dazu geführt, das er sich zurück verwandelt hatte und den Drachen nicht mehr hervor rufen konnte. Doch er hatte bereits bei der schwarzen Sphinx bewiesen, das sein Wille stark war. Jake erhaschte einen Blick auf seine Familie. Geschwächt lagen sie auf der Veranda und blickten zu ihm, während die Sphinx ihren Kopf schüttelte wie ein Hund, der ein Kauspielzeug im Maul hatte.

Grüne Energieblitze prallten in die Seite der Sphinx. Mit ihrer Beute immer noch im Maul sprang sie ein Stück den Strand hinunter, wirbelte in einer Wolke aus Sand herum und fixierte den triefenden Halbgeist, der es gewagt hatte, sie zu attackieren. „Lass ihn los!“ knurrte Danny, die Fäuste in grüne Energie gehüllt. „Lass ihn sofort los!“ Immer noch knurrte die Sphinx ihn an und Danny bemerkte zu spät, als ein Schatten sich hinter ihm aufbaute und sich Zähne in den Geisterkörper bohrten. Eine zweite Sphinx setzte auf dem Sand auf und schüttelte den Kopf mit ihrer Beute genauso wie die erste Sphinx. Nur war ihr Kopf der einer Frau. Möglicherweise waren beide Sphinx ein Pärchen, getrieben von einem unerklärlichen Wahnsinn und obwohl er viel Schmerz gewohnt war, so hatte Danny noch nie gespürt, wie sich Zähne in seinen Körper bohrten. Die male, in denen er das gespürt hatte, hatte er sich einen Körper mit Jake geteilt. Das Fell der zweiten Sphinx hatte eine dunkleres sandfarbe, doch ihre Flügel gingen eher in ein hellereres braun als die der ersten. Nichts destotrotz waren zwei Sphinxen ein Problem. Die, die ihn gepackt hatte würde ihm nicht die Gelegenheit lassen, Jake aus den Fängen der ersten zu befreien.

Und während er sich aus dem Maul der zweiten Sphinx befreien konnte indem er sich entmaterialisierte, so blieb Jake weiterhin gefangen im Maul der Sphinx. Sein Drache begann zu schwächeln. >Nein...< stöhnte er gedanklich. >Lass mich jetzt nicht... im Stich...< Er wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als Neferets Lied wieder zu hören. Das Lied, das ihnen damals beim Kampf gegen die Sphinx geholfen hatte. Mit Hilfe dieses Liedes konnte er es gegen die Sphinxen aufnehmen.

Auf Jakes Brust breitete sich mit einem mal eine merkwürdige Wärme aus. Genau an der Stelle, an der der ägyptische Halsschmuck saß, den er immer trug. Der, den er von Neferet bekommen hatte. Eine Wärme, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete und ein Lied hallte in seinem Inneren wieder. Ein Lied, das den lähmenden Einfluss der Sphinxhaare aus seinen Gliedern trieb. Er kannte das Lied und dankte allen ägyptischen Göttern und Neferet, das sie ihm in diesem Moment beistanden.

Gefüllt mit frischer Kraft packte er nun die Reißzähne der Sphinx und zwängte sie auseinander. Das empörte Knurren des Monsters klang in seinen Ohren, aber es gelang ihm, sich aus den Fängen des Biestes zu befreien. „Wie ist das möglich?!“ vernahm er Fu Dogs Stimme von der Veranda. Kein Wunder. Ein Drache wehrte sich gerade gegen eine Sphinx, ohne Schwäche zu zeigen. Aber er wusste, das war nur dank seines Halsschmucks. Das magische Lied tönte in seinem Inneren, knüpfte ein Band zur Vergangenheit, als Jake der Sphinx einen Tritt versetzte und am Strand aufkam. Rote Tropfen aus den Bisswunden färbten den Strand unter ihm rot, aber er würde nicht aufgeben. Sein Blick glitt zu Danny, der alle Geisterhände voll mit seiner Sphinx zu tun hatte. Er bemerkte den leuchtenden Punkt auf seiner Brust. Dort, wo der Halsschmuck saß und er wusste nicht, warum und wie er sich aktiviert hatte, nach all der Zeit, seit er ihn bekommen hatte. Er hatte ihn nur für ein einfaches Geschenk gehalten, aber hinter dem Schmuckstück steckte offenbar doch mehr.

Mit einem Satz war der American Dragon in der Luft und seine Sphinx folgte ihm mit einem Brüllen. „Was ist los?“ rief er ihr entgegen. „Was haben wir dir denn getan?“ Doch er bekam nur ein Brüllen als Antwort als sich das Monster schon mit ausgestreckten Klauen auf ihn stürzte. Jake wich aus, indem er sich kurzerhand vom Himmel fallen lies, ehe er die Flügel wieder spreizte. Er spürte die Blicke von der Veranda. Von seiner Familie aber auch von den Fentons und seinen Freunden. „Ich möchte dir nicht weh tun!“ wandte er sich wieder an die Sphinx. „Lass uns doch in Frieden!“ Sein Job als American Dragon war nicht nur das Kämpfen, sondern auch das beruhigen und verhandeln, aber er sah bei dieser Sphinx keinen Erfolg. Sie war durch und durch wahnsinnig, aus welchem Grund auch immer und würde nichts anderes akzeptieren als den Kampf. Also blieb ihm keine andere Wahl. „In Ordnung.“ sagte er. „Du willst es wohl nicht anders!“

Wieder stürzte sich die Sphinx auf ihn und er wich aus. Flammen flackerten aus seinem Maul und steckten das Fell der Sphinx in Brand. Wild aufbrüllend wirbelte das Biest herum und umschlang ihn mit ihren Tatzen in einer klammernden Umarmung, ehe sie sich mit ihm gen Boden stürzte und ihn kurz, bevor sie beide aufschlugen los lies, sodass eine Wolke an Sand aufstob, als der rote Drache hart am Boden aufschlug. Doch kurz darauf fiel schon die Sphinx aus dem Himmel auf ihn, sodass etwas rote Flüssigkeit aus seinem Maul spritzte. „Argh...“ entfloh es ihm nur, aber da hob die Sphinx schon ihre klauenbewehrte Tatze und verpasste ihm einen Schlag. Die zweite Tatze folgte und schon schlug die Sphinx wie von Sinnen auf ihn ein.

 

Danny hatte seinerseits alle Hände voll mit seiner Sphinx zu tun. Sie lies ihm keine Pause und selbst Doppelgänger zerschlug sie direkt. Das wilde Frauengesicht der Kreatur war von Wahnsinn verzerrt und sie schien nur eines zu wollen: Ihn in Stücke zerfetzen! Danny bemerkte, wie es Jake gelang, sich seiner Sphinx zu entledigen und er sah auch das leuchten auf seiner Brust. Hatte sich der merkwürdige Halsschmuck etwa endlich aktiviert? Das hieß nur, das der Einfluss der Sphinxhaare Jake nun nicht mehr beeinflusste.

Danny bog seinen Kopf zur Seite, als die Sphinx nach ihm schnappte. „Tut mir Leid...“ knurrte er. „Aber heute gibt es kein Abendessen!“ Seine Augen wechselten die Farbe von grün nach blau, während Kälte in ihm aufwallte. Mit einem Prankenhieb riss ihm die Sphinx den Anzug auf und hinterlies Kratzer, aus dem grünes Blut floss. „Du bist echt wahnsinnig!“ knurrte Danny, während er seine Kräfte herauf beschwor und die Kälte in seine Augen lenkte. Die Sphinx brüllte ihn an und Geifer spritzte aus ihrem Maul. „Widerlich!“ Und schon brachen aus Dannys Augen blaue Eisstrahlen hervor, trafen die Sphinx mitten in die Brust. Die Eisschicht, die sich kurz darauf rasend schnell über ihren Körper ausbreitete verwandelte das Monster in eine Eisskulptur.

Der Halbgeist zog sich unter der vereisten Pranke der Sphinx hervor und seufzte einmal auf. Dann glitt sein Blick zu Jake. Flammen flackerten in der Luft und steckten die Sphinx in Brand. Doch das lies sich das Feuermonster nicht gefallen. Sie packte Jake, stürzte sich mit ihm in die Tiefe und lies ihn los, bevor beide auf den Strand prallten. „Jake!“ rief Danny und wollte zu ihm eilen, aber da drang ein knacken an sein Ohr und er wandte sich um. Risse zogen sich durch die Eisschicht und mit einem Knall flogen hunderte scharfkantiger Eissplitter in alle Richtungen, von denen einige Danny trafen und seinen Anzug noch weiter aufrissen und Schnitte verursachten. Mit einem Gebrüll stürzte sich die Sphinx wieder auf ihn.

 

Immer öfter fuhren die spitzen Klauen der Sphinx durch Jakes Körper, rissen seine Schuppen und das Fleisch darunter auf. Jeder Versuch, sich zu wehren wurde im Keim erstickt und letztendlich blieb seinem Körper nichts anderes übrig. Jakes Überlebensinstinkt schaltete sich ein und er spürte die Kraft tief in sich drin erwachen. Ohne sein zutun öffnete sich die Mauer und Kraft durchströmte seinen Körper. Anders als bei dem Zwischenfall überwältigte sie ihn nicht. Es war die richtige Dosis, auf die sein Körper zugriff und er wusste, was er jetzt tun musste. „Danny!“ schrie er so laut er konnte. „Denk an eine Vereinigung! Wünsch es dir ganz fest!“ Sie hatten nur diese Lösung. Alleine und getrennt würden sie diese Sphinxen nicht besiegen können.

Danny hörte Jakes Ruf. Er entledigte sich der Sphinx, die sich wieder auf ihn gestürzt hatte und dachte ganz fest an die Fusion, die er mit Jake teilte, wünschte sich, das es wieder geschehen möge. Das Zusammenspiel aus der Kraft in Jakes Inneren, seiner Fähigkeit und dem gemeinsamen Wunsch löste letztendlich das aus, was sie jetzt brauchten. Beide Körper erstrahlten in blendendem Licht. Die gebannten Zuschauer konnten mit ansehen, wie die beiden Lichter wie Kometen aufeinander zurasten, sich umschlangen wie in einem Tanz und sich dann vereinten. Das daraus entstehende Licht blendete selbst die beiden Sphinxen und eine Druckwelle aus purer Energie raste über die Insel, ausgehend von dem Lichtstern. Die Fenster des Hauses zersplitterten mit einem Krachen, da sie der Druckwelle nicht stand halten konnten und die Tafel im Inneren wurde umgeworfen.

Als das Licht sich zurück zog, schwebte er da. Der schwarze Drache mit den roten Flügeln. Immer noch getaucht in Licht strahlte er eine derartige Kraft und Erhabenheit aus, das selbst Gregory der Atem stehen blieb. Die grünen Augen des Drachen hefteten sich auf die beiden Sphinxen. „Jetzt wendet sich das Blatt!“ Zwei Stimmen gleichzeitig schallten aus dem Maul des Drachen der schneller, als die Augen folgen konnten auf die Sphinxen zugerast war und der einen einen Faustschlag ins Gesicht verpasst hatte, das sie mehrere Meter weit fort flog. Mit wahnwitziger Geschwindigkeit war er hinter der zweiten, packte sie am Schwanz und drehte sich um sich selbst, ehe er sie der ersten hinterher schleuderte. Aber damit wollten sich die Sphinxen nicht geschlagen geben! Schnell kämpften sie sich wieder auf die Beine und brüllten dem Drachen entgegen, den diese Drohung kalt lies. Er wich jedem Angriff mit Leichtigkeit aus, während er in sich drin den finalen Angriff schmiedete. Eis, Feuer und Ectoplasma vermischten sich zu einer neuen, gewaltigeren Kraft. Grüner Dampf drang aus Nüstern und Maul Dakes hervor, während er die Kraft weiter schürte. Er wusste, er durfte nicht zu lange warten, denn die Kraft, die immer weiter anwuchs würde hinaus wollen und wenn sie nicht könnte, dann würde sie ihn von innen heraus zerstören. Dies war eine gefährliche Attacke. Für ihn, aber auch für den Gegner.

Während die letzte Attacke anwuchs flitzte Dake auf die Sphinxen zu, packte sie und schleuderte sie in die entgegen gesetzte Richtung des Wohnhauses auf den Strand. Als beide aufeinander landeten war der Zeitpunkt gekommen. Die Kraft in ihm war schon so weit angewachsen, das es Zeit wurde, sie zu entfesseln. Dake wandte sich den Sphinxen zu, die strampelten um wieder auf die Füße zu kommen und öffnete das immer noch grün qualmende Maul.

 

Ein gewaltiger, dreifarbig leuchtender Angriff, gemischt aus Feuer, Eis und Ectoplasma, beinahe so groß wie der kleine Berg der Insel schoss über den Strand, verschlang die beiden Sphinxen die ein derartiges Gebrüll ausstießen, das es über die gesamte Insel und das Meer hallte und als das letzte bisschen des Angriffs verebbte, atmete Dake schwer, während der grüne Dampf immer noch aus Rachen und Nüstern drang. Beide Sphinxen lagen reglos da, Fell und Haare von ihren Körpern gebrannt. Durch die Abwesenheit jeglicher schwächender Haare kam auch die Kraft der Long-Familie zurück. Jakes Eltern, seine Schwester und Freunde sowie die Fentons, Sam und Tucker rannten auf ihn zu, während der Drache sanft auf dem Boden aufsetzte, immer noch leicht keuchend. „Das war unglaublich!“ rief ihnen Jack entgegen. „Noch nie haben wir so etwas episches gesehen!“ Obwohl sich die Kraft zurück ziehen wollte hielt Dake weiter an ihr fest und die Fusion damit aufrecht. Wenn sie ihm schon gelungen war, dann wollte er auch üben, sie zu halten. „Du hast uns alle gerettet!“ rief Susan ihm entgegen und umarmte den Drachen, der größer war als jeder der Menschen. „Ich habe ja von deiner Fähigkeit gehört“ rief Haley begeistert. „aber ich hätte nie zu träumen gewagt, sie jemals mitzuerleben!“

„Das ist mein Junge!“ Auch Jonathan umarmte Dake jetzt. „Ich musste tun, was getan werden musste!“ Die Stimmen ihrer beider Jungs gleichzeitig aus dem Maul des Drachen kommen zu hören war nicht nur für Fentons und Longs gewöhnungsbedürftig. Inzwischen strömte auch der Rest von Jakes Verwandtschaft an den Strand. „Du hast nicht gelogen!“ rief einer der alten Chinesen aus. „Du hast wirklich gegen eine Sphinx gekämpft!“

„Nein, sogar gleich gegen zwei!“ Selbst Gregory drückte sich hinter den Longs herum. Dake sah ihn an. „Glaubst du mir nun, das ich keinen Schwachsinn erzählt habe?“ drang die Doppelstimme an seine Ohren. Beinahe so, als öffne sich ein Tor traten die Longs beiseite, sodass sich Gregory und der Drache unmittelbar gegenüber standen. Jakes Cousin wandte den Blick ab. „Natürlich hast du keinen Schwachsinn erzählt...“ druckste er herum. Es schien eine enorme Überwindung seines Egos zu sein, seinen Cousin anzuerkennen und bei Gregory konnte das schon etwas heißen. Dake seufzte, aber dann lächelte er doch. „Ich weiß.“ sagte er. „Akzeptieren wir einfach ab sofort den anderen, wie er ist.“ Gregory sah auf, Erleichterung in seinem Blick, das Jake ihm sein Verhalten verziehen hatte.



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