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Ein ungewöhnliches Angebot

Inu no Taisho & Kagome
von

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Der wahre Mörder

Kapitel 7 - Der wahre Mörder
 

Den Anruf beendete Natsuko gerade, als ihr Großvater die Küche betrat. Sofort informierte sie Taro: "Mein Verlobter. In einer Stunde werden sie da sein."

Er nickte ihr zu, warf einen Blick auf die angerichteten Speisen und deshalb schob ihm seine Enkelin etwas zu. Der Dämon bediente sich und zog sich wenig später wieder in sein Arbeitszimmer zurück, nachdem er Shiro noch eine Anweisung gegeben hatte. Diesmal zwang er sich dazu, sich den Papieren zu widmen und deshalb verging die Zeit schnell.
 

Während Kouga den Wagen in die Garage fuhr, betrat Sesshomaru das Haus und wurde von Shiro erwartet. "Euer verehrter Vater wünscht euch, sofort zu sprechen."

Taros Sohn versuchte den Grund bei dem Leibwächter zu finden und musterte ihn. Doch dieser verriet sich mit keiner Geste und daher ging er weiter, traf auf seine Tochter und begrüßte sie kurz. Da er wusste, seinen Vater durfte man nicht warten lassen, hielt er sich nicht lange bei Natsuko auf, sondern befolgte den Befehl.

Deswegen ging er, ohne zu zögern zu Inu no Taishos Arbeitszimmer. Er klopfte, wurde hereingebeten und merkte sofort, Taro war mächtig verärgert. Die Energie des älteren Dämons, der sich auf einer Matte bei dem kniehohen Tisch niedergelassen hatte, zeigte eine ungewöhnlich hohe Konzentration. Er konnte sich eigentlich nicht erinnern, wann sich sein Vater das letzte Mal so verhalten hatte. Nicht einmal an dem Tag, als seine Mutter, Taros langjährige Gefährtin, den Drachen zum Opfer fiel, war dieser so aufgebracht. Normalerweise zeigte sich der Herr der Hunde beherrschter. Vorsorglich ließ sich Sesshomaru deswegen gleich neben der Tür nieder und wartete, bis das Wort an ihn gerichtet wurde, während er im Stillen hoffte, nicht er war der Auslöser für den Unmut seines Erzeugers. Denn eigentlich hatte er sich nichts zuschulden kommen lassen.
 

Taro ignorierte die Ankunft seines Sohnes und beendete erst seine Arbeit. Dann musterte er sein Kind, das geduldig wartete. Als er später sprach, hatten seine Worte einen eisigen Klang: "Bist du der Mörder deines Bruders?"

"Inuyasha?", wollte der Jüngere wissen und zeigte seine ehrliche Überraschung. Bevor er zu einer Erklärung ansetzen konnte sprach Inu no Taisho weiter: "Wenn dem so ist, wirst du den Unterhalt für seine Witwe und ihre Tochter übernehmen."

"Verehrter Vater", benutzte Sesshomaru die respektvolle Anrede, hielt seinen Blick auf den Boden gerichtet und verteidigte sich: "Ich habe den Hanyou nicht getötet, nur seinen Mörder zur Strecke gebracht."

Jetzt besaß er die volle Aufmerksamkeit des älteren Dämons, der sich gleichzeitig beherrschte, denn wie Sesshomaru bemerkte, dessen Energie nahm ein normales Limit an.

"Berichte!", befahl der Herr der Hunde und so kam sein Erstgeborener dem nach.

"Während eines Spaziergangs mit seiner Frau mischte sich Inuyasha in einen Streit ein. Eine Cousine von Kagome, Kikyou hatte wohl Ärger mit ihrem Freund Onigumo. Offenbar neigte dieser dazu, sein Mädchen häufig zu schlagen. Sie trennte sich an dem Abend von ihm und er rächte sich in der kommenden Nacht. Da Neumond herrschte, hatte der Hanyou wenig Chancen und starb später in den Armen seiner Frau auf dem Weg ins Krankenhaus. Bevor der Notarzt eintraf, konnte er mir Details berichten. Sofort verfolgte ich den Verbrecher, stellte ihn bei den Klippen und verätzte seinen Körper mit meinem Gift. Rasend vor Schmerz sprang er in den Tod. Die eisigen Fluten haben seine Körper mit sich fortgerissen."
 

Noch während sein Sohn erzählte, stand Taro auf und trat an das Fenster. Er blickte hinaus in den großen Garten und stellte sich bildlich vor, wie der Mörder seines Sohnes den Tod fand. "Gut", murmelte er zufrieden. Gern hätte er selbst Hand angelegt aber die Genugtuung, wie der Mann starb, genügte ihm. Dennoch hatte er weitere Fragen: "Wie lange wusstest du schon von deinem Bruder?"

Sesshomaru hatte gehofft, sein Vater würde sich mit der kurzen Erklärung zufriedengeben, doch dem war nicht so. Deshalb stellte er sich auf ein längeres Verhör ein und antwortete wahrheitsgemäß: "Ich bin ihm nie vorher begegnet."

Der Blick, den er seinem Sohn zuwarf, signalisierte, er gab sich noch nicht zufrieden und wollte mehr wissen. Daraufhin berichtete der Silberweißhaarige mit der Mondsichel auf der Stirn: "Meine verehrte Mutter erzählte mir, eine menschliche Prinzessin hatte bei ihr vorgesprochen und  verlangte nach euch. Sie erwähnte ihren Sohn und das sich jemand nach ihrem Ableben um den Bastard kümmern müsste. Mika ließ sie fortjagen, da sie nicht das erste Wesen war, was so eine Behauptung aufgestellt hatte. Jedes Mal handelte es sich um Lügen. Allerdings war diese Prinzessin der erste Mensch. In den kommenden Jahren hörte ich manchmal Gerüchte über einem Hundehalbdämon, begegnete ihm aber nie. Bis Inuyasha mir, getarnt als Mensch, zufällig über den Weg lief, wir uns am Geruch erkannten und er um ein Treffen bat. Da ihr mich aufhieltet, verspätete ich mich und dieser Onigumo erreichte sein Ziel."
 

'Mika also', dachte der Herr der Dämonen. Wahrscheinlich war er zu diesem Zeitpunkt auf Reisen. Dass seine Gemahlin Details dieses Besuches verschwiegen hatte, konnte er nachvollziehen. Mika reagierte auf weibliche Konkurrenz selten freundlich. Immerhin erwähnte sie den unliebsamen Gast, ihm gegenüber, bezeichnete sie als vermeintliche Konkubine, ließ nur das wichtigste Detail aus, das Izayoi menschlich war. Da es nur einen Menschen in seinem Leben gegeben hatte, hätte er dieses Kind nie angezweifelt und sofort nachgeforscht. So jedoch ... Er zwang sich zur Ruhe, weil es mehr zu klären gab.
 

"Weshalb glaubt dann seine Witwe Kagome, du hast ihn umgebracht?", hakte Taro nach.

"Sicherlich, weil ich sein Blut an meinen Händen hatte", gestand Sesshomaru, verschwieg jedoch die Szene, welche sich tatsächlich abspielte. Die wütenden Worte der jungen Mutter klangen noch heute in seinen Ohren nach. Er hatte sich dann einfach umgedreht und war gegangen. Weitere Details erfuhr er später von seinem Leibwächter Kouga, der dem Krankenwagen folgte, um herauszufinden, wie Inuyashas Zustand war. Dass der Hanyou diese Nacht nicht überlebte, damit rechnete zu diesem Zeitpunkt niemand. Er hielt sich später absichtlich von Kagome fern, beauftragte nur den Wolf sie im Auge zu behalten. Später zog die junge Frau aus ihrer Wohnung aus, verschwand und damit erlosch sein Interesse. Da er seinem Vater nie etwas davon erzählte, fragte er sich nun, wie dieser von dem Hanyou erfuhr.
 

"Habt ihr Kagome getroffen?", stellte er seinem Erzeuger die Frage.

Mit einem leichten Schmunzeln offenbarte der Herr der Hunde: "Ich habe die junge Frau kennengelernt, doch sie weiß nicht, das ich der Großvater ihrer Tochter bin." Damit ging er zu einem Aktenschrank, holte ein dickes Bündel heraus und fing an darin zu blättern. Nebenbei bemerkte er: "Wer einen Menschen ermordet, hat mit einer strengen Strafe zu rechnen. Mein Sohn zu sein, entschuldigt so eine Tat nicht."

Trotz seines vorgeschobenes Interesse an den Papieren sah er die Reaktion des Jüngeren. Dessen Augen weiteten sich einen kurzen Moment. Gleich darauf hatte sich Sesshomaru wieder unter Kontrolle und sah zu ihm herüber, wahrscheinlich um mehr herauszufinden. Dennoch schwieg er.
 

Taro ließ ihn noch einen Moment hängen, zog stattdessen einen Kalender aus der Schublade, blätterte in den vergangenen Jahren und sah sich seine Notizen an. Inuyashas Todesdatum deckte sich mit dem Tag seiner Rückkehr, und wenn er sich richtig erinnerte, hatte er Sesshomaru damals viele Details, die Clans betreffend, entlockt. Er verlangte ausführliche Berichte und sein Sohn schaute öfters auf die Uhr, als ob er eine Verabredung hatte. Damals fragte er nach und sein Kind hatte die Chance, ihm von Inuyasha zu berichten, ungenutzt verstreichen lassen, antwortete nur ausweichend, er gehe einer Sache nach.

Deshalb schlussfolgerte er nun: "Du wolltest  Inuyashas Motive herausfinden, welche Pläne er hatte und warum er ausgerechnet jetzt Kontakt mit uns suchte und wolltest mir deshalb nichts von seiner Existenz erzählen. Sein Tod hat dich von dieser Pflicht entbunden."

Sesshomaru nickte nur. Daher sah er in Richtung des versteckten Raumes und sagte, ohne den Satz zu beenden: "Wären wir beide zu dem Treffen gegangen ..."

Sein Sohn folgte dem Blick und murmelte leise: "Tenseiga."

"Das wäre eine Möglichkeit gewesen oder wir hätten den Überfall verhindern können. Du in meiner Situation hättest sicherlich von der Existenz deines Kindes Kenntnis haben wollen. Was ist, wenn Natsuko oder deinen Sohn etwas zustößt, würdest du sie sterben lassen oder mich bitten das Schwert zu benutzen." Mit jedem Wort, was er sprach, wuchs erneut sein Zorn. Mühsam beherrschte er sich, zum wiederholten Mal, da er wusste, es nützte nichts. Darüber zu sprechen änderte die Situation nicht. Inuyasha war für ihn verloren. Er musste den Verlust überwinden und sich der Zukunft widmen. Aus diesem Grund unterband er Sesshomarus Entschuldigung, zu der dieser ansetzte: "Ich möchte keine weiteren Erklärungen hören. Damit ist die Sache für mich erledigt. Was Onigumo betrifft", hier pausierte Taro, las eine Passage in dem Vertrag, den er mit den Menschen einige Wochen danach abschloss, und fuhr dann fort: "Du hast Glück und kommst mit diesem Mord durch, da er noch nicht unter das neue Gesetz fällt. Dennoch wirst du eine Strafe verbüßen. Die Sache wird der Rat entscheiden."

"Es war Notwehr. Dieser Mensch merkte, wie ich ihm folgte, er lauerte mir auf und griff mich mit einem Messer an", verteidigte sich der Jüngere.

"Du warst unbewaffnet", vermutete Taro und erhielt die Zustimmung seines Sohnes.

"Nichts anderes wirst du vor dem Rat aussagen", riet Inu no Taisho und wechselte dann das Thema. "Berichte mir Genaueres über den Kauf der Kitamura Handelsfirma."
 

Da er nicht wusste, worauf sein Vater hinaus wollte, erzählte er ehrlich: "Im Auftrag der Kitamura Erben wickelte Fukita Morishita den Kauf ab. Er besaß von beiden Frauen die schriftliche Zustimmung. Er selbst hatte nur eine Bedingung, weiterhin Geschäftsführer zu bleiben. Da er gute Arbeit leistete, die Materie kannte, fiel mir nichts ein, was dagegen sprach."

"Bis jetzt", warf der ältere Dämon ein. "Shiro wurde von mir beauftragt gegen Morishita zu ermitteln.", und berichtete im Anschluss von dem Vorfall im Hotel, seiner Bekanntschaft mit Kagome und das er hoffte, bald seine Enkelin kennenzulernen. Danach bat er seinen Sohn, ihn alleinzulassen.

Ursprünglich wollte er noch mit Kouga sprechen, er ahnte jedoch, dass sein Erstgeborener den Wolf zum Stillschweigen verdonnert hatte. Deshalb ließ er es jetzt. Er folgte seinen Sohn später in den Wohnbereich hinüber, wo sich inzwischen die Familie versammelt hatte. Bevor er die Chance bekam, sein Anliegen vorzubringen, klingelte es an der Haustür.
 

Shiro öffnete, nahm von einem Pantherabkömmling drei Akten entgegen. Er wollte schon bei Kuro nachfragen, doch dieser kam ihm zuvor: "Es wird unseren Herrn interessieren. Meine Vorgesetzten glauben es mir zwar nicht aber, es gibt zwischen den drei Fällen definitiv einen Zusammenhang."

Danach verschwand der Polizist wieder und der Leibwächter schloss die Tür, überreichte die Papiere seinem Herrn, der ihm gefolgt war. Dieser las die Namen auf den Akten halblaut: "Inuyasha Kitamura, Kagome Higurashi Kitamura, Akira Kitamura."

Obwohl er neugierig war, brachte er sie in sein Arbeitszimmer und lief dann erneut in den Wohnbereich zurück. Jetzt konnte er endlich von seinem zweiten Sohn berichten und erwartete Erstaunen, sowie viele Fragen. Stattdessen blickten sich alle betreten an und fühlten sich schuldig. Einzige Ausnahme bildete Sesshomarus zehnjähriger Sohn. Das Ebenbild seines Erstgeborenen war noch zu jung, um zu verstehen, über was sich die Erwachsenen unterhielten.
 

Natsuko hatte als Einzige den Mut, den Grund zu nennen. Sie rutschte zu Inu no Taisho hin, griff nach seinen Händen und bat ihn um Entschuldigung, bevor sie erklärte: "Verehrter Großvater. Wir wissen alle von Onkel Inuyasha, da wir dabei waren, als er meinen verehrten Vater ansprach. Nach seinem Tod war der Zeitpunkt ungünstig. Damals plagten dich so viele Sorgen, weil die Verhandlungen mit den Menschen zu scheitern drohten. Danach ...", hier stockte sie, da sie nicht weiter wusste.

Kouga kam ihr zu Hilfe auf unsensible Weise. "Weshalb um etwas trauern, was man sowieso nie besessen hatte. Deswegen haben wir geschwiegen."

"Seine Witwe Kagome und ihre Tochter stehen mittellos da und hätte unsere Hilfe gebraucht", rügte Taro.

"Seine Witwe", wiederholte Sesshomaru und wechselte einen Blick mit Kouga. Dann offenbarte er: "So viel mir bekannt ist, belief sich Akira Kitamuras Erbe auf etliche Millionen. Die Hälfte davon soll Inuyasha bekommen haben und damit wäre Kagome eine reiche Frau. Es sei denn, es gab einen Ehevertrag und sie ging leer aus."
 

Etwas lief hier völlig falsch, da ihm die letzten Worte seines Sohnes zu seiner Gefährtin einfielen, welche die junge Mutter an ihn weitergab. Demnach musste Inuyasha vorgesorgt haben. Darum nahm er sich vor, dem Kitamura Clan einen Besuch abzustatten. Es gab einen Schuldigen für Kagomes Misere und diesen würde er finden.

"Lassen wir die Vergangenheit ruhen", beendete er die Sache und erhob sich, bat jedoch Shiro ihn in sein Arbeitszimmer zu begleiten.

Vorher hatte Natsuko noch eine Bitte: "Werden wir Kagome und ...", wieder hörte sie mitten im Satz auf.

Shiro half ihr, bevor Inu no Taisho den Namen des Kindes aussprechen konnte: "Aimi."

"... Aimi bald kennenlernen."
 

"Natürlich", versprach Taro seiner Enkelin. In Gedanken fügte er hinzu: 'Doch vorher muss sie zustimmen, meine Gemahlin zu werden.' Er wollte einfach sichergehen, dass sie sich an ihn band, nicht weil er Inuyashas Vater und so etwas wie Familie war, sondern weil sie echte Gefühle für ihn hatte. Doch alles zu seiner Zeit.
 

Kapitel 8 - Wenn man eine Maske trägt
 

Inu no Taisho lernt einen Anwalt kennen und erfährt mehr über seinen zweiten Sohn



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KagomeKizu
2020-04-05T13:53:22+00:00 05.04.2020 15:53
Ich wusste ja des Sesshomaru so etwas niemals getan hätte.

Das Taro Kagome als seine Gefährtin möchte war abzusehen, aber ob das so einfach wird?

Glg Kago
Antwort von:  CheyennesDream
05.04.2020 22:01
Genau. In einem fairen Kampf ja aber mit dieser Schwäche eher weniger.

Inu no Taisho hat zwar Pläne aber so einfach macht er es sich auch nicht ganz. Im Endeffekt gehören zwei zu dieser Entscheidung.

Die nächsten Kapitel wird Papa viel recherchieren.

Chris
Von:  Boahencock-
2020-03-08T12:35:04+00:00 08.03.2020 13:35
Bin schon mal fro das Sesshomaru nicht an Inuyascha Tot verantwortlich ist. 😉😉

Taro will ernst haft das Kagome seine Gemahlin wird.😱😱😱
So einfach wird das nicht sein.

Bin ja so gespant wie es weiter geht.😼😉

Antwort von:  CheyennesDream
08.03.2020 22:02
Ja, er hat nicht selbst Hand angelegt.

Inu no Taisho macht sich seine Gedanken über Kagome und er weiß natürlich das noch eine andere Möglichkeit infrage kommt. Für welche Lösung er sich am Ende entscheidet, wird sich zeigen. Vorher muss er mehr herausfinden und etwas aus der Welt schaffen.

Danke für deine Treue

Chris
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-03-08T04:11:54+00:00 08.03.2020 05:11
Doch vorher muss Kagome zustimmen, Taros Gemahlin werden.' 😊😆😁 wau Taro geht aber ran. Genial sau stark 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻.

O. 😡 O. 😡 O. 😡 die ganz Familie hat von InuYasha gewusst und nix gesagt ooooo🤬🤬🤬🤬 jetzt wäre ich an Taros Stelle stink sauer 🤬🤬🤬🤬 .

Nur gut das Sesshomarus nicht am tot von InuYasha Schuld ist.
Schade das Onigumo schon tot ist Taro hätte das warscheinlich gerne selber erledigen.

Im Auftrag der Kitamura Erben wickelte !!!!!!!! Fukita Morishita !!!!!!! den Kauf ab.
😱😱😱😱😱😱😱 mir kommt ein grauenhafter Gedanke 🥶🥶🥶🥶🥶🥶 .

O man Fukitas Arsch ist keinen Sandkorn mehr wert.

Ich drücke Taro alle Daumen und wünsche im beim seinen Vorhaben Kagome näher zu kommen viel Glück.
( ps. Vielleicht gibt es später ja noch Halbgeschwister für Sesshomaru 🥵😛😜😝🤤)

Ein sehr schönes Kapitel freu mich auf das nächste Kapitel. 😈😈😈😈

Antwort von:  CheyennesDream
08.03.2020 21:58
Getötet hat er ihn nicht, dennoch hätte die Situation vermieden werden können. Doch Papa Taisho hat ebenso einen geringen Anteil daran. Wenn und hätte, nützt aber nun nichts mehr.

Inu nu Taisho ist sicherlich darüber aufgebracht aber bringt es ihm den verlorenen Sohn zurück. Im nächsten Kapitel gibt es noch etwas zu dem Thema.

Der liebe gute Fukita. Über den gibt es noch mehr zu berichten. Taro wird sicherlich noch einiges ausgraben. Wenn der wüsste, was auf ihn zukommt, hätte er sich bestimmt schon aus dem Staub gemacht.

Papa macht sich schon seine Gedanken um Kagome. Heißt aber nicht er vermählt sich mit ihr. Er denkt demnächst ebenso über eine andere Möglichkeit nach.
Trotzdem will er sie an seiner Seite haben. Doch was will sie?

Onigumo oh, da war doch was ??? Habe nix gedacht ...

Chris
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
09.03.2020 05:01
😱😱😱😱 was Fukita hat noch mehr Angestellte 😱😱😱😱 ach du unheilige Scheiße. Tja wer denn wind seht wird denn wütenden Ino Dayjokay Ernten.


Heißt aber nicht er vermählt sich mit ihr.???? Doch vorher muss sie zustimmen, meine Gemahlin zu werden.'!!!!!

🤔🤔🤔🤔Onigumo da war doch was ??? Ich habe da so einen Verdacht. N.........😡
Antwort von:  CheyennesDream
09.03.2020 07:12
Der Autor schweigt und schreibt ....


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