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Verzauberte Weihnachten

Winter Edition
von

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[Donnerstag, 19.Dezember 2019]

[JUSTIFY]Nach dem Treffen mit ihrem Ex-Freund war Leana ihren Freunden aus dem Weg gegangen, denn sie wollte nicht mit ihnen darüber reden. Doch wäre es ihr sofort aus dem Gesicht abzulesen gewesen, dass etwas nicht stimmte. Daher hatte sie einen langen Spaziergang im Hyde Park gemacht und schließlich ein kleines Café gefunden, wo sie sich eine heiße Schokolade und Waffeln gegönnt hatte. Sie hatte Zeit gebraucht um nachzudenken.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Doch auch diesen Morgen wusste sie immer noch nicht recht was sie davon halten sollte, dass Arkadius nun ins Geschäftsleben einstieg und dass sie ihm noch dazu verholfen hatte. Immerhin hätte sie dem Bankier auch wilde Geschichten erzählen können, denn der Grieche verstand kein Wort Englisch. Das hätte sie zu ihrem Vorteil nutzen können. Doch vermutlich wäre sie dann auch ihren Job losgewesen und das rentierte sich dann auch wieder nicht.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena war jedoch zu aufgewühlt und konnte mit dem Thema einfach nicht abschließen. Den restlichen Nachmittag und auch die Nacht über hatte sie es versucht, aber es wollte ihr nicht gelingen und das ärgerte sie. Immerhin lief es in ihrem Leben gerade gut. Sie war in London für ein Monat und hatte James und Oliver kennengelernt. Ihre Gefühle für den Phelps wurden immer stärker, aber nun stand diese Sache zwischen ihnen, die sie ihm einfach nicht sagen konnte. Aber wer sagte, dass sie sich überhaupt niemandem anvertrauen konnte?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie tauschte ihren Schlafanzug gegen eine dunkle Jeans und eine Longsleeve in hellgrau bevor sie in ihre Boots schlüpfte ihre Handtasche schnappte und nach unten an die Rezeption fuhr. Wenn sie Glück hatte war ihre beste Freundin noch da und war noch nicht nach Hause gefahren. Aileen kannte sie besser als alle anderen und ihr konnte sie sich anvertrauen. Das hätte sie vermutlich schon viel früher machen sollen. Und zum Glück war die Blonde noch da.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen packte gerade ihre Sachen zusammen als sie ihre Freundin erblickte und lächelnd ging sie auf sie zu. »Guten Morgen! Geht’s dir gut?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena umarmte die Collins. »Geht so. Hast du vielleicht Zeit zu reden?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Natürlich! Sollen wir ins Café um die Ecke gehen? Da ist nicht viel los und wir haben unsere Ruhe«, schlug die Blonde vor und merkte sofort, dass es ihre Freundin beschäftigte was sie ihr zu sagen hatte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Beiden machten sich auf den Weg und die kalte Winterluft blies ihnen um die Ohren. Selbst der kurze Weg zu dem kleinen Café hatte dafür gesorgt, dass sie eiskalte Finger hatten und ihre Nasen liefen sobald sie das Warme betraten. Sie suchten sich einen Tisch weiterhinten aus sodass sie ihre Ruhe hatten und ungestört reden konnten. Damit warteten sie jedoch noch bis sie ihre Bestellung hatten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea wusste nicht recht wie sie anfangen sollte und überlegte schon wieder das Ganze abzublasen doch Aileen würde nun nicht mehr locker lassen. Dieser Zug war für die Griechin abgefahren.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Was liegt dir so schwer im Magen?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Dunkelhaarige versuchte ihre Gedanken zu sortieren während sie ihre Hände um ihre Teetasse schloss. Wo sollte sie am besten anfangen…[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ich habe dir doch vor zwei Jahren von meinem Freund Arkadius erzählt. Erinnerst du dich noch an ihn?« Fragend sah sie ihre beste Freundin an, welche nickte. »Nun ja, es lief nie so rosig, wie ich es dir erzählt habe. Im Gegenteil. Es war der Horror, aber ich wollte dir nie etwas sagen da du dir keine Sorgen machen solltest. Du warst so weit weg und ich wusste, dass du alles stehen und liegen lassen würdest um mir zu helfen daher habe ich nie etwas gesagt.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena kaute unsicher auf ihrer Lippe und nahm vorsichtig einen Schluck aus ihrer Tasse.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Anfangs lief es wirklich gut und ich dachte, dass er der Richtige war. Er sah gut aus, hatte tolle Charakterzüge an sich und tat alles dafür, dass es mir gut ging und ich mich wohlfühlte. Aber dann ist sein Großvater gestorben, der ihn aufgezogen hatte, da seine Eltern ihn schon als Säugling verstoßen hatten. Von da an ging alles abwärts.« Ein Schauer überzog sie als sie daran zurückdachte. »Es ging alles so schnell. Von einem auf den anderen Tag erkannte ich Kade nicht wieder. Täglich war er sturzbetrunken und zerlegte unsere Wohnung in kleine Stücke. Auch mir gegenüber ist ihm einige Male die Hand ausgekommen und ich habe lange gebraucht um den Schritt zu wagen und ihn zu verlassen.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen starrte ihre beste Freundin geschockt an, denn nie hatte sie etwas dieser Art erwähnt. Warum war sie damit nicht zu ihr gekommen? Sie hätte sie sofort zu sich nach London geholt um ihr zu helfen. Das durfte nicht wahr sein. Seit über zwei Jahren behielt sie das nun schon für sich?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea wagte es nicht den Blick zu heben. »Ich habe ihn verlassen und bin nach Karpathos umgezogen und es wurde gerichtlich erwirkt, dass er sich mir nicht mehr nähern durfte. Anfangs hielt er sich nicht daran, aber nach drei Monaten hatte ich dann meine Ruhe und versuchte neu anzufangen.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Das war fürchterlich. Wieso rückte sie jetzt erst mit der Sprache raus, wenn das schon so lange zurück lag?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Gestern stürzte dann alles wieder auf mich ein, denn ich hatte doch diesen Termin mit der Bank, welche in einen griechischen Unternehmer investieren wollte. Dieser Unternehmer war Arkadius.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen schlug die Hände vor den Mund. Sie wusste nicht was sie ihrer besten Freundin sagen sollte oder was sie tun konnte damit es ihr besser ging. Wie ging man mit einer solchen Situation um?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Lea?! Wieso hast du nie etwas gesagt? Wir hätten dich da rausgeholt und dir geholfen«, kam es schließlich von der Blonden. »Ich weiß nicht was ich sagen kann oder soll. Denn Worte können das alles nicht rückgängig oder besser machen. Aber ich bin froh, dass du es mir nun gesagt hast. Ich bin immer für dich da, wenn du reden willst, dass weißt du doch!« Sie stand auf um ihre beste Freundin in den Arm zu nehmen. »Wie geht es dir jetzt, wo du ihn gestern plötzlich wieder gesehen hast? Er lässt dich doch in Ruhe oder? Ich hetzte ihm alle Behörden auf den Hals, die ich finden kann!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Tränen stiegen der Pantagiota in die Augen und sie erwiderte die Umarmung. »Ich weiß es war dumm von mir nichts zu sagen, aber ich wusste doch, dass du mit deinem Umzug nach London und der Verantwortung als Teilinhaberin genug zu tun hattest, da wollte ich dir nicht auch noch meine Probleme auflasten…« Leicht schüttelte sie den Kopf. »Er wollte sich entschuldigen, aber ich habe ihm klar gemacht, dass er mich in Ruhe lassen soll. Ich denke er hat es verstanden. Er wirkte auch vernünftiger als damals, aber das interessiert mich nicht. Meine Arbeit habe ich gemacht und das war alles.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Das war schon einmal eine gute Nachricht, dass dieser Arkadius sie in Ruhe ließ und nun nicht wieder auf dumme Gedanken kam. Das konnten sie nun gerade noch gebrauchen, dass er das Leben durcheinanderbrachte, das sich Helena gerade aufgebaut hatte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Danke, dass du dich mir anvertraut hast. Du kannst dir sicher sein, dass ich es für mich behalten werde!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Leana war dankbar, dass Aileen ihr die Entscheidung darüber ließ wem sie es noch sagen würde, aber im Moment reichte es ihr schon, dass sie sich ihr gegenüber geöffnet hatte. Es war ihr um einiges leichter, dass sie nun nicht mehr alles in sich hineinfressen musste. Auch wenn es unangenehm war über diese Zeit zu reden, denn sie verdrängte es lieber.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Vormittag war verflogen was nach dem Geständnis der Griechin kein Wunder war. Doch sie musste sich für ihren Termin am Nachmittag sammeln und Aileen war nach Hause gefahren um einiges zu erledigen bevor sie am Abend wieder arbeiten musste.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Den heutigen Nachmittag würde Helena beruflich im Hotel verbringen, denn sie durfte mit dem Filmcast von James und Oliver zusammenarbeiten. Im deutschen Fernsehen würde es eine Art Dokumentation mit Interviews und kleinen Einblicken geben und Leana würde dabei sein um zu übersetzen. Den der Film wurde von Studenten gedreht und diese waren in Englisch nicht sehr bewandert. Dennoch bewunderte sie die Beiden, dass sie sich an ein solch großes Projekt wagten und eine Zusage dafür bekommen hatten. Sie würde die Beiden am Set kennenlernen und da sie wieder einmal zu früh dran war konnte sie noch mit James reden und lernte so auch gleich seine Kollegen kennen, welche alle äußerst nett zu ihr waren.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Mia und David waren beide äußerst sympathisch und wussten genau was sie machen wollten und wie sie es am liebsten umsetzen würden. Helena unterhielt sich eine Weile mit ihnen um einen Einblick zu bekommen und stellte ihnen schließlich das Cast vor. James und Oliver nahmen sich sofort der beiden Studenten an und führten sie über das Set. So bekam auch Helena eine kleine Tour und übersetzte an die Beiden. Es war interessant auch Hintergrundinformationen zu erhalten, denn so konnte man sich besser einfühlen was die Schauspieler Tag für Tag erlebten und wie ihr Arbeitstag aussah.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Mia beschloss für den Anfang einfach zu filmen, wie die Vorbereitungen für den Dreh aussahen und bekamen vom Regisseur eine genaue Einführung und Anleitungen, wie alles vor sich ging. Das ganze Team war bemüht den Studenten einen guten Content zu liefern.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Danach fingen sie mit den Interviews an. Leana gab ihr bestes um ihren Job gut zu machen und den Studenten so gut es ihr möglich war unter die Arme zu greifen, aber dennoch war sie froh, als sie eine Pause von einer halben Stunde machten, denn es waren ganz schön viele Informationen die zu übersetzen und weitergeben waren. Ein Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen waren genau das Richtige was sie nun brauchte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie durften das Buffet des Teams verwenden und sie füllte sich ihren Teller mit Salat und Hühnersticks. Ein Snack konnte wirklich nicht schaden. Es war ziemlich viel los, aber weiterhinten gab es eine kleine Couch, die von niemandem beachtet wurde und genau diese war im Moment ihr Ziel. Kaum hatte sie sich gesetzt und einen ersten Bissen genommen bekam sie Gesellschaft von Jennifer, welche sich neben ihr fallen ließ.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Es freut mich, dass ich dich nun endlich mal persönlich kennen lerne. Aileen hat schon so viel von dir erzählt und seit du hier bist habe ich dich schon oft gesehen, aber noch nie die Möglichkeit gehabt mich vorzustellen«, meinte die Blonde grinsend. »Ich bin Jennifer.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea lächelte freundlich. »Freut mich auch. Ich habe dich damals in der Bar singen hören. Du bist fantastisch!« Sie nahm noch einen Bissen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Jenn schmunzelte. »Dankeschön! Ich war nervös und unvorbereitet, aber dennoch lief es nicht schlecht. Aber du musst gerade reden!« Sie deutete mit der Gabel auf die Pantagiota. »Ich habe dich mit Aileen in der Lobby singen hören. Ihr zwei seit fantastisch!« Schon am ihr eine Idee. »Wieso trittst du nicht mit uns zusammen beim Ball auf? Das wäre sicher toll!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Das war ganz schon viel Begeisterung und Energie für einen solch zierlichen Menschen und Leana konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. »Schon gut wirklich. Ich war schon überfordert damit ein passendes Kleid zu finden, da Aileen mir erst so spät vom Ball erzählt hatte. Das reicht für mich, aber ich kann es kaum erwarten euch singen zu hören. «[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]So schnell wollte die Olsen aber nicht aufgeben. »Ach was. Das schaffst du locker. Du kommst nach meinem Interview einfach mit zur Probe. Du wirst sehen das wird super! Damian und ich gehen noch einmal alles durch, da Lee ihre Schicht hat.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Mehr konnte die Griechin nicht mehr dazu sagen, denn schon war die Pause vorbei und der blonde Wirbelwind hatte sich aus dem Staub gemacht. Was hatte sie sich da bloß wieder eingebrockt? Das würde niemals gut gehen![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen hatte nicht einmal zwei Stunden geschlafen als sie nach Hause gekommen war, denn es gab einfach viel zu viel zu tun. Daher fühlte sie sich eher wie ein Zombie als sie ihre Schicht antrat. Diese Nacht würde sie alleine an der Rezeption arbeiten, denn Samantha wurde gebraucht um in der Bar zu arbeiten, da es wieder einmal zu wenige Leute gab und Ryan diesen Tag frei hatte. Doch sie machte sich darüber keine großen Sorgen, denn was sollte schon groß passieren?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Eine Nachricht von ihrer besten Freundin verriet ihr, dass sie bei der Probe mit Damian und Jennifer gewesen war und sie konnte sich nur zu gut vorstellen, dass sie keine große Wahl gehabt hatte, aber warum denn auch nicht? Immerhin konnte sie gut singen und es wäre bestimmt ein Spaß gemeinsam auf der Bühne zu stehen und zu performen.[/JUSTIFY]

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zaje
2020-03-10T08:53:51+00:00 10.03.2020 09:53
Aaah, daher weht also der Wind. Ganz schön krass; ein echt heikles Thema, das mich in gewisser Weise an meine eigene Vergangenheit denken lässt, wenn es glücklicherweise nicht ganz so eskaliert ist.
Na ja, wie auch immer. Es ist schön, dass Leana den Schritt gewagt und sich Aileen anvertraut hat. Es wäre schön gewesen, wenn das Gespräch etwas entschleunigt wäre; also mir ging das alles irgendwie zu schnell und da fehlten irgendwie die Emotionen, als würde man nur an der Oberfläche kratzen. Grade bei solchen Gesprächen kann man viel mit Körpersprache arbeiten, wie zittrigen Händen/Stimme, Kloß im Hals, ein paar Tränchen und stockender Sprache usw. Das hat mir leider etwas gefehlt.
Die Idee mit den Studenten finde ich ja ganz witzig, würde mich ja interessieren, wie es dazu kam xD Können die bitte eine eigene Geschichte bekommen? XD Gleichzeitig schön, dass Leana mal alle kennenlernt und sich umsehen kann.
Manchmal bringst du mich mit deinen Formulierungen ja echt um xD "Das war ganz schon viel Begeisterung und Energie für einen solch zierlichen Menschen" mega. Irgendwann kopiere ich mir die alle zusammen und häng sie mir auf xD



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