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Verzauberte Weihnachten

Winter Edition
von

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[Freitag, 20.Dezember 2019]

[JUSTIFY]Der Abend hatte noch lange angedauert und Helena musste zugeben, dass sie durchaus ihren Spaß dabei hatte mit Jennifer und Damian zu proben, aber die Zeit war eindeutig zu kurz und das würde nicht funktionieren. Sie wollte die harte Arbeit der Drei nicht ruinieren indem sie ihren Text vergaß oder sonstige Katastrophen auftraten. Daher sagte sie ihnen ab, aber freute sich, dass sie an sie gedacht hatten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Den Morgen hatte sie sich heute so gelegt, dass sie einen Termin beim Friseur wahrnehmen konnte. Aileen hatte ihr einen ihres Vertrauens genannt und gerade so hatte er sie noch drangenommen. Es war dringend nötig ihre Spitzen zu schneiden und vielleicht den Ansatz nachzufärben, aber das kam ganz darauf an wie viel Zeit Dustin aufbringen konnte. Leana war dankbar genug überhaupt dran zu kommen. Daher machte sie sich zeitig auf den Weg um nicht auch noch zu spät zu kommen. Zuerst hatte sie überlegt sich einen Wagen zu nehmen, aber sie waren im Hotel vollkommen ausgelastet also fuhr sie mit der U-Bahn und ging das letzte Stückchen zu Fuß.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Unterwegs holte sie sich noch einen Caramel Hot Chocolate und einen Muffin bevor sie den Salon betrat. Es herrschte reges Treiben und es dauerte einige Minuten bis ihre Ankunft bemerkt wurde. Sofort wurde ihr der Mantel abgenommen und ihr ein Platz angeboten wobei sich der Azubi zehn Mal entschuldigte sich nicht eher um sie gekümmert zu haben. Doch ihr machte das nichts aus, denn immerhin konnte sie sehen was alles los war.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Während sie auf einer Couch Platz nahm schrieb sie eine Nachricht an James und Aileen, denn mit ihrer Freundin gab es noch einiges wegen dem Ball zu besprechen und mit James war sie für heute verabredet und sie wollte einfach wissen wie es ihm ging und ob er einen guten Start in den Tag hatte. Natürlich hatte sie auch die Informationen für ihren Termin heute Nachmittag dabei und wollte diesen, wenn sie noch Zeit hatte durchgehen. Das kam nun ganz darauf an wie viel Zeit Dustin hatte und ob ihre Haare auch gefärbt werden würden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es dauerte nicht lange bis Dustin zu ihr kam um sich vorzustellen und sie auf ihren Platz zu bringen. Er war ein sehr lebendiger, aufgeweckter Kerl und sie konnte ihn vom ersten Moment an gut leiden. Auch war er sehr bemüht und wollte genau wissen was sie sich vorstellte bevor er einfach loslegte. Doch ihr Plan wurde über den Haufen geworfen als er besserer Vorschläge für sie hatte. Anfangs hatte sie noch bedenken und war sich nicht sicher, aber schließlich stimmte sie zu und ließ ihn einfach machen, denn Aileen hatte ihr versichert, dass er vertrauenswürdig war und er niemals etwas machen würde, was für einen nicht in Frage kam. Also hieß es wohl abwarten und sich überraschen lassen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Während sich der Braunhaarige an die Arbeit machte ging sie ihre Unterlagen für den Termin durch und schrieb sich einige Anmerkungen auf, die sie später anbringen wollte. Doch es sah danach aus als würde es ein entspanntes Meeting werden. Das konnte sie nun brauchen kurz vor den Feiertagen, denn die letzten Tage hatten ihr völlig ausgereicht. Daher freute sie sich auch schon auf den Ball und den Tag danach, wo sie frei hatte. Sie brauchte diese Zeit um wieder aufzuladen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Drei Stunden später war sie bei Dustin fertig und konnte es kaum glauben als sie in den Spiegel sah, denn er hatte wahre Wunder vollbracht. Ihre Haare waren um gute vier Zentimeter kürzer und vielen ihr in Wellen über die Schulter. Die Farbe war ein warmes, dunkles Braun und spiegelte einen leichten Rotton wieder wenn das Licht richtig einfiel. Sie war in ihren neuen Look verliebt.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]In der Zwischenzeit waren Charles und Vanessa damit beschäftigt noch alle restlichen Punkte für den Ball zu erledigen und auch wenn die Braunhaarige jeden Tag daran gearbeitet hatte gab es noch einiges zu erledigen. Wie auch gewisse Tische für geladene und besondere Gäste zu reservieren. So bekamen die beiden Acts einen gemeinsamen großen Tisch mit ihrer Band. Sowie auch die Investoren und Partner von Charles bekamen ihren eigenen Platz. Die Bar musste überprüft werden und die Techniker wollten sich um den Aufbau kümmern.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Vanessa versuchte alles im Blick zu haben während Charles nebenbei noch ständig Anrufe zu erledigen hatte und die restlichen Einkäufe für Weihnachten und das Familienessen erledigen musste. Es lief mehr hektisch als gesittet ab, aber dennoch schafften sie alle Dinge zu erledigen, die sie sich für diesen Tag vorgenommen hatten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lee hatte den halben Tag verschlafen. Die letzten Tage hatten sie mitgenommen und waren anstrengend gewesen. Zwar würde sie liebend gerne mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen, aber es ließ sich nicht so einfach einplanen wie sie es gerne hätte, denn sie konnte sich nicht von heute auf morgen einfach frei nehmen. Aber sie hatten ihr immer wieder versichert, dass sie wussten, dass sie viel zu tun hatte und das kein Problem für sie darstellte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oliver hatte sie schlafen lassen als er gegen Mittag nach London gefahren war um zu seinem Dreh zu kommen. Er hatte bemerkt, dass sie den Schlaf brauchte also warum hätte er sie wecken sollen? Für ihn war es wichtig, dass es ihr gut ging und sich nicht übernahm. Dafür liebte sie ihn.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Jedoch musste sie sich wieder auf den Weg nach London machen um ihre Schicht anzutreten. Man könnte meinen, dass es lästig sein müsste jedes Mal eine Fahrt von knappen zwei Stunden auf sich zu nehmen, aber Lee störte es nicht. Das gab ihr Zeit um ihre Gedanken zu sortieren oder einfach nur nachzudenken. Wenn dem nicht der Fall war gab es einfach ein zwei stündiges Privatkonzert. Sie konnte sich nicht beschweren.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ihr Onkel und ihre Tante hatten ihr bereits eine Nachricht hinterlassen, dass sie unterwegs waren um noch restliche Besorgungen zu machen. Das hieß so viel wie das Aileen heute im Hotel das Sagen hatte. Doch man würde sie nicht an der Rezeption finden sondern an der Bar mit Ryan, denn er hatte zu wenige Leute und sie würde einspringen um ihm zu helfen. Das traf sich auch ganz gut, denn so konnte sie mit ihm über die Feiertage sprechen und ihn zu sich nach Hause einladen, wie sie es mit ihrem Verlobten besprochen hatte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Bevor sie sich auf den Weg zu Ryan machte hielt sie bei Samantha an der Rezeption an um nach dem Rechten zu sehen, aber es schien alles in Ordnung zu sein. Sie kümmerte sich um die Buchungen und Mails, die eingegangen und noch nicht bearbeitet wurden. Falls sie Hilfe brauchen würde wüsste sie wo Aileen zu finden war.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ryan hatte bereits alle Hände voll zu tun, denn nachdem er seine Kollegin abgelöst hatte war ihm aufgefallen, dass diese einfach nichts gemacht hatte. Die Kühlschränke waren nicht nachgefüllt, es waren keine Orangen und Zitronen geschnitten und auch sonst war es die reinste Katastrophe. Schon weitem war ihm anzusehen, dass er genervt war.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ryan! Ich mach mich gleich auf den Weg und besorge alles, wenn du mir die Liste gibst!«, bot sie ihm auch sogleich an und hielt auffordernd ihre Hand hin.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Grummelnd fuhr er sich durch die Haare. »Hey Lee! Schon gut. Ich kümmere mich darum!« Er schrieb weiter auf seine Liste was aufgefüllt werden musste. »Aber ich wäre dir dankbar, wenn du die Arbeitsflächen abwischen könntest und das Obst schneidest. Wir haben einfach nichts hier.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Blonde nickte und machte sich sofort an die Arbeit. Nebenbei bediente sie auch die Gäste damit Ryan in Ruhe die Liste fertig machen konnte um dann alles zu holen. Es war eine Katastrophe, dass es immer irgendwelche Probleme gab, weil einige Mitarbeiter anscheinend der Meinung waren, dass sie auch für das Nichts-Tun bezahlt werden würden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Als die Bar schließlich wieder bestückt war lehnte sich Ryan neben sie an den Tresen und seufzte leicht auf. »Tut mir leid, dass ich vorhin so kurz angebunden war, aber ich fasse es nicht, dass man seinen Arbeitsplatz so hinterlassen kann. Immerhin wissen alle wie es aussehen muss und was getan werden muss.« Er nahm einen Schluck von seinem Soda. »Naja immerhin ist jetzt alles da was wir brauchen und wir müssen nicht später alle paar Minuten in das Lager laufen um Nachschub zu besorgen!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie konnte seine Wut und Frustration durchaus verstehen. Ihr würde es auch so gehen, wenn sie ständig hinter ihren Kollegen nacharbeiten müsste. »Mach dir darüber bitte keinen Kopf. Mir ist schon klar, dass es viel zu tun war und gemacht werden musste.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Er lächelte dankbar und lief eine Runde um die Tische abzuräumen und neue Bestellungen aufzunehmen. Aileen half ihm dabei die Getränke und Cocktails zu mixen und schon war er wieder unterwegs. Sie wartete eigentlich nur noch auf eine Möglichkeit um ihn wegen der Feiertage anzusprechen, aber es ergab sich einfach nicht, da auch das Thema nicht zwischen ihnen aufkam.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Doch die Möglichkeit kam genau in diesem Augenblick durch die Tür, denn Oliver steuerte auf die Bar zu und lächelte breit. Aileen hatte heute Nacht nicht mit ihm gerechnet, denn immerhin waren sie zum Brunch mit Helena und James verabredet. Er begrüßte sie mit einem Kuss und sie stellte ihm ein kaltes Bier an den Tresen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Was machst du denn hier? Ich dachte du bist nach Hause gefahren!«, kam es überrascht von der Collins als sie sich lächelnd durch die Haare fuhr.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oliver zuckte lächelnd mit den Schultern. »Der Dreh hat länger gedauert und ich dachte mir, dann kann ich auch gleich hier bleiben und wir nehmen uns ein Zimmer.« Er schob ihr eine Zimmerkarte zu. »Auch wenn es mir wohl mehr bringt als dir.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lachend nahm sie einen Schluck und steckte die Karte in die hintere Hosentasche. »Danke. Soll ich dich morgen wecken?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ich würde mich freuen!«, kam es von ihm mit einem frechen Grinsen als sie auch schon von Ryan unterbrochen wurden. »Ryan! Wie geht es dir?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Braunhaarige begrüßte den Phelps freundlich und nickte. »Soweit ist alles in Ordnung, danke der Nachfrage. Bei dir auch? Freust du dich auf die drehfreien Tage?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oliver schlug bei ihm ein. »Gut zu hören!« Es kam ganz gut, dass er auf die Feiertage zu sprechen kam, denn so konnten sie ihm auch gleich ihren Vorschlag unterbreiten. »Ich bin froh etwas Luft zu haben und Zeit für meine Verlobte.« Er strahlte die Blonde an. »Hat sie eigentlich schon mit dir über die Feiertage und unsere Idee geredet?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Fragend sah Ryan zu Aileen. »Nein, wir hatten wohl noch keine Gelegenheit dazu…«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lee lächelte leicht und fühlte sich mit einem Mal etwas unsicher. »Nun ja, du hast mir ja beim Essen erzählt wie es bei dir dieses Jahr aussieht und Oli und ich haben darüber geredet. Wir würden uns freuen, wenn du zusammen mit uns allen zum Ball gehst und am nächsten Tag zum Essen kommst.« Vorsichtig sah sie ihn fragend an. »Wir wollen uns nicht aufdrängen oder dir das Gefühl geben, dass du „ja“ sagen musst. Das liegt ganz an dir, aber wir würden uns freuen dich bei uns zu haben.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Damit hatte der Dunkelhaarige nun nicht gerechnet und im ersten Moment wusste er nicht recht was er sagen sollte. »Das…wow. Das ist wirklich nett von euch, aber ich will nicht in die Zeit mit eurer Familie eindringen. Ich komme schon zurecht.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oliver schüttelte den Kopf. »Mach dir bitte keine Gedanken, denn wir haben es dir doch angeboten. Wenn es uns stören würde hätten wir nie ein Wort darüber verloren. Außerdem freuen sich Charles und Vanessa, wenn du kommst!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen nickte zustimmend. »Charlie freut sich immer, wenn er kochen kann und da passt es ihm gut, wenn wir mehr Leute sind. Außerdem gehörst du für uns zur Familie! Also was sagst du dazu?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Olsen nickte langsam. »Danke für die Einladung. Ich würde mich freuen zu kommen!«[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zaje
2020-03-11T09:55:37+00:00 11.03.2020 10:55
Bei dem Kapitel ist es mir wieder mal aufgefallen, wie irritierend die Übergänge manchmal sind. Bitte nicht falsch verstehen, aber einmal geht es um den und einmal um den, da kommt man schnell durcheinander, also da wäre irgendeine klarere Trennung schön, wenn es zu einem Perspektivenwechsel kommt (da reicht schon ein Absatz oder irgendein xxx oder so). Ein paar holprige Formulierungen sind hier leider wieder aufgetaucht. Und einmal trinkt Aileen von irgendwas, obwohl nirgends erwähnt wird, dass sie ein Glas hat oder was es ist ^^" Weil sie stellt Oliver ein Bier vor die Nase und trinkt sie dann selbst daraus, oder hat sie ein eigenes Getränk, oder ist das nur ein Füllsatz, damit sie irgendwas tut? War ein bisschen verwirrend ^^"
Schön, dass Ryan während der Feiertage vorbeikommt! Bin schon gespannt wie es dann wird, wenn Samantha auch da ist muahahaa (obwohl ich langsam das Gefühl habe, das erfahre ich gar nicht mehr, weil die Geschichte ja nur bis zum 24. geht xD Aber egal xD). Ach so, noch ein kleiner Tipp: Bei Nebencharakteren, wie Ryan einer ist, würde ich den Nachnamen nicht erwähnen (siehe drittletzter Satz "Der Olsen nickte langsam.") das finde ich etwas verwirrend, weil er dann ja doch nicht sooo präsent ist, wenn du weißt was ich meine. ^^



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