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Verzauberte Weihnachten

Winter Edition
von

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[Mittwoch, 18.Dezember 2019]

[JUSTIFY]Die kleine Gesangseinlage hatte Wunder gewirkt, denn die Gäste machten sich nun keine Gedanken mehr über den Stromausfall sondern lauschten der Musik. Aileen und Helena hatten ins Schwarze getroffen. Die Anwesenden stellten sich um das Klavier auf und summten leiste mit oder stimmten selbst mit ein. Die Mädchen lächelten einander an bevor sie den nächsten Song anstimmten. Rockin‘ around the christmas tree, Do you want to built a snowman und Baby it’s cold outside waren nur wenige Lieder, die vorkamen. Auch die Familie von Aileen gesellte sich zu ihnen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Erst gegen drei Uhr morgens leerte sich die Lobby und alle gingen zurück auf ihre Zimmer. Auch Helena versuchte noch etwas zu schlafen, denn gemeinsam mit Lee hatte sie sich mit der Familie Collins zum Frühstück verabredet und sie wollten ihnen noch etwas von der Stadt zeigen bevor die Griechin am Nachmittag zu ihrem Termin mit einer Bank aufbrechen musste. Sie war als Dolmetscherin gebucht worden. Sie war bereits gespannt was auf sie zukommen würde.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen schreib ein Protokoll für ihren Onkel was in der Schicht alles passiert war damit er die Informationen weitergeben konnte damit man sich darum kümmern würde um alle technischen Fehler zu beheben, welche vielleicht entstanden waren. Doch ihre Schicht war schneller vergangen als sie es sich gedacht hatte. Schon stand ihre Ablöse vor ihr und auch den Beiden gab sie ein kurzes Update was vorgefallen war damit sie wussten wie sie weiter vorgehen mussten. Lee packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg ins Büro ihres Onkels um ihm den Zettel auf den Tisch zu legen. Hoffentlich schafften die Zwei es überhaupt ins Hotel, denn wenn die Straßensituation bei ihnen so schlecht war wäre es besser, wenn sie zuhause bleiben würden. Doch dann hätte er sich mit Sicherheit schon bei ihr gemeldet damit sie für ihn übernahm.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Daher zog sie sich ihren Mantel über und ging zurück in die Lobby um dort auf ihre Familie und Helena zu warten. Sie freute sich darauf mit ihnen gemeinsam den Vormittag zu verbringen. Auch Oliver versuchte etwas früher zu ihnen zu stoßen, aber die Straßen waren immer noch nicht frei. Dennoch war er froh, dass es ihr gut ging.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es dauerte nicht lange bis sie vollzählig waren und schon machte sich die Gruppe auf den Weg. Marlena hatte bereits Helena in Beschlag genommen und Annabelle hatte sich ihnen angeschlossen. Edward und Samantha hatten sich jeweils auf einer Seite von Aileen eingehakt und fragten sie über die Hochzeit und allgemein was bei ihr in letzter Zeit so los gewesen war. Die Blonde konnte es immer noch kaum glauben, dass sie hier waren und sie sich wieder mit ihnen unterhalten konnte ohne dass sie es mit Verbindungsfehlern zu tun hatten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie fanden einen Platz in einem Frühstückscafé mit einem großen Buffet. Helena war bereits mit James hier gewesen und Aileen war schon mehrere Mal hier Gast gewesen. Es gab für jeden etwas. Frisches Obst, Müsli, Marmeladen, Brötchen aller Art, Gemüse – jeder würde hier satt werden. Für die Familie Collins wurden drei Tische zusammen geschoben damit alle genug Platz hatten und schon konnte der Morgen starten. Jeder hatte etwas zu erzählen und sie ließen die Gelegenheit nicht aus um Helena und Aileen mi Fragen zu löchern. Besonders über die Hochzeit gab es viele Fragen bis Annabelle interessiert nachfragte was denn nun zwischen Lea und James lief.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Leana verschluckte sich beinahe an ihrer Melone. »Wie bitte?«, brachte sie hüstelnd hervor und sah ihre beste Freundin mit großen Augen an, aber diese hatte kein Wort darüber verloren und schüttelte den Kopf.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ana lächelte breit. »Naja James hatte viel zu erzählen über dich. Daher frage ich einfach, denn er blockt mich immer ab, wenn ich ihn frage.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der ganze Tisch lachte und Andrew rettete die Griechin davor antworten zu müssen als er darauf aufmerksam machte, dass er Karten für den Ball besorgt hatte und sie sich noch Klamotten dafür besorgen müssten. Helena hatte ab da an ihre Ruhe auch wenn Ana immer wieder versuchte sie alleine zu erwischen um eine Antwort zu bekommen. Die Neugierde der Familie Collins.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nachdem sie alle ausgiebig gefrühstückt hatten machten sie einen kleinen Spaziergang und Aileen und Helena führten die Familie etwas herum. Es war nicht sonderlich aufregend, aber es gab genug Leute, die man beobachten konnte und das machte Edward für sein Leben gerne. Auch ein Blumenladen war ihm ins Auge gefallen und gemeinsam mit Samantha war er auch schon darin verschwunden. Der Rest der Familie stand in dem kleinen Park und machten einige Fotos zur Erinnerung.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es dauerte jedoch nicht lange bis es mittags wurde und Helena musste zu ihrem Termin mit der Bank aufbrechen. Auch Aileen verabschiedete sich, denn sie wollte sich noch einige Stunden hinlegen bevor die Schicht beginnen würde, aber zuvor übergab sie ihre Familie noch in die Hände von den Zwillingen. James und Oliver freuten sich schon seit Tagen darauf, denn sie hatten bereits von Charlie erfahren, dass die Familie kommen würde. Sie hatten eine Kleinigkeit geplant und machten sich sofort auf den Weg.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen hatte sich den Schlüssel zum Zimmer ihrer Eltern besorgt um etwas zu schlafen und Lea holte ihre Unterlagen aus ihrem Zimmer, zog sich kurz um und machte sich auf den Weg. Das Hotel stellte ihr zum Glück einen Wagen zur Verfügung so musste sie nicht mit dem Taxi oder der U-Bahn fahren und hatte einen angenehmeren Weg. Sie würde auch wieder abgeholt werden und brauchte nur direkt den Fahrer anrufen was ziemlich praktisch war.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Das Gebäude der Bank sah beeindruckend aus und wirkte sehr elegant. Ihr wurden von zwei Sicherheitsleuten die Türe geöffnet und das Klacken ihrer Heels hallte auf den Wänden wieder als sie auf einen der Schalter zuging und sich vorstellte. Eine junge Dame, sie schätzte sie in ihrem Alter, lächelte freundlich und führte sie in den Konferenzraum, wo sie angewiesen wurde sich zu setzen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena schlüpfte aus ihrem Mantel, nahm auf einem der Sessel Platz und holte ihre Unterlagen hervor. Viel Information hatte sie nicht also müsste sie wohl spontan übersetzen und sich einbringen. Eigentlich konnte sie es nicht leiden unvorbereitet zu sein, aber hier ging es leider nicht anders. Die Dame von vorhin brachte ihr ein Glas Wasser und bot ihr noch Tee oder Kaffee an, welchen die Griechin dankbar ablehnte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Manager der Bank brauchte nicht lange bevor er sich zu ihr gesellte und sich freundlich bei ihr vorstellte. Er wirkte nett und sympathisch auf sie. Auch er schien noch sehr jung zu sein, aber hatte ein sicheres Auftreten und Lea war sich sicher, dass er genau wusste was er tat und wie er sich zu verhalten hatte. Mit kurzen Worten klärte er sie auf um was es bei der Investition ging, die er vorhatte und Helena bekam ein Bild davon was auf sie zukommen würde. So erfuhr sie auch, dass sie zwischen einem griechischen Unternehmer und der Bank dolmetschen würde. Etwas Heimat. War doch schön zu hören.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es dauerte nicht lange bis der Unternehmer kam und Helena fiel beinahe ihr Glas aus der Hand. Das sollte doch wohl ein Scherz sein, oder? Arkadius Minas Floros. Ihr Ex-Freund! Seit wann war er denn bitte Unternehmer? Und was dachte sich ihr Chef dabei ihr diesen Auftrag zu geben? Er wusste genau was zwischen ihnen los gewesen war…[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Auch er schien zu erstarren als er sie sah und sein Blick wechselte von überrascht zu verwirrt dann zu panisch. Anscheinend wusste er genau so wenig wie Helena wie es nun weiter gehen würde.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Griechin fand zuerst ihre Stimme wieder. »Kaliméra.« Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Auch wenn es ihr widerstrebte den Nachmittag über mit ihm zu arbeiten, aber es war ihr Job und der war ihr wichtig. Also Augen zu und durch.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Da ihm durch Leas Entscheidung abgenommen wurde wie er sich zu verhalten hatte tat er es ihr gleich und sie brachten das Gespräch ohne weitere Zwischenfälle hinter sich worüber die Pantagiota mehr als nur froh war, aber es war ihr noch leichter ums Herz als sie das Gebäude endlich verlassen konnte, denn sie wollte mit Kade nichts mehr zu tun haben. Das hatte sie sich vor Wochen bereits geschworen und nun kam er mit einem solchen Knall plötzlich wieder in ihr Leben. Das hatte sie kalt erwischt, aber sie war stolz auf sich, dass sie solide reagiert hatte. Auch wenn ihr danach gewesen war alles nach ihm zu werfen und ihn auf schlimmste Weise zu beleidigen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Den Wagen aus dem Hotel hatte sie bereits gerufen, aber es würde noch einige Minuten dauern. Natürlich verständlich. In der Zwischenzeit schrieb sie Aileen und auch eine Nachricht an James. Jedoch mied sie es einem der beiden von ihrer Begegnung mit der Vergangenheit zu erzählen. Noch war sie nicht bereit über Arkadius zu reden. Vielleicht würde es auch nie so weit kommen. Doch das war im Moment nicht wichtig.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Gerade als sie ihr Handy einpackte und die Hände in die Manteltasche steckte vernahm sie ein Räuspern hinter sich und sie wollte sich nicht umdrehen. Warum konnte er sie nicht in Ruhe lassen? Er hätte einfach seine Sachen nehmen und fahren sollen. Wie kam er auf die Idee sie um ein Gespräch zu bitten? Dafür war es zu spät. Helena drehte sich weder zu ihm um noch würdigte sie ihn eines Blickes.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Helena?!« Unsicher räusperte er sich erneut. »Ich weiß, dass du nicht mit mir reden möchtest und das verstehe ich. Aber ich wollte mich nur bedanken, dass wir dieses Meeting professionell behandelt haben und alles abwickeln konnten. Ich hätte es auch verstanden, wenn du ihn hättest platzen lassen.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sie verdrehte die Augen. Seinetwegen ihren Job verlieren? Niemals![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Das ist mein Job! Und meine Zukunft lasse ich mir nicht erneut von dir verbauen. Also nimm diese Gelegenheit und gehe zurück nach Griechenland«, brachte sie gerade noch so zwischen ihren Zähnen hervor. Helena war stinksauer. Es lief bei ihr gerade so gut und nun kam er daher und alle Gefühle von damals kamen zurück. Die Trauer, Angst, Wut… Mit ihm konnte sie nichts Positives in Erinnerung bringen. Das sollte man über keine Beziehung sagen, oder?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Kade nickte leicht. »Ich weiß, dass ich früher viele Fehler gemacht habe. Doch ich habe mich geändert und arbeite jeden Tag an mir um mich zu bessern. Das hätte ich schon früher machen sollen, aber unsere Trennung und alles was du mir gesagt hast war eine Art Weckruf für mich.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Schwarzhaarige lachte laut auf, denn glaubte er den Mist, den er erzählte? Natürlich konnten sich Menschen ändern, aber nicht von heute auf morgen und er war ein schwerer Fall. Niemand glaubte daran, dass man ihm noch helfen konnte und nun wollte er ihr erzählen er sei ein besserer Mensch geworden?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es war ein Glück für ihn, dass in diesem Moment der Wagen des Hotels vor ihr stehen blieb, denn ansonsten hätte sie ihm vermutlich ins Gesicht geschlagen und ihn angebrüllt. Es war als wäre ein Schalter umgefallen, denn mit einem Mal verspürte sie diese Wut in sich. Kade brachte die schlimmsten Seiten in ihr zum Vorschein. Das Beste war es so viel Abstand wie möglich zwischen sich und ihn zu bringen. Doch sie wollte nicht sofort ins Hotel zurück, denn James sowie auch Aileen würden sofort merken, dass etwas bei ihr los war also ließ sie sich zum Hyde Park fahren um den Kopf frei zu bekommen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nach den technischen Schwierigkeiten, welche der Schneesturm verursacht hatte liefen die Computer noch immer nicht einwandfrei und sie behielten es bei alles schriftlich festzuhalten. Aus diesem Grund war Aileen froh, dass sie diese Schicht nicht alleine verbringen musste, denn Samantha war mit ihr eingeteilt. Sie hatte ihre Freundin schon einige Tage nicht mehr gesehen und sie hatten sich noch einiges zu erzählen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Was hast du in den Feiertagen vor? Ich habe auf dem Plan stehen sehen, dass du frei hast!«, fragte Aileen neugierig nach während sie einen ausgefüllten Bogen farblich markierte und auf den passenden Stapel legte.   [/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Blonde fuhr sich seufzend durch die Haare. »Kann ich dir noch nicht genau sagen. Meine Eltern wollen nicht wirklich feiern. Aber wir helfen jedes Jahr im Asylheim aus und verteilen essen. Danach werden wir zuhause sitzen und einen Film sehen. Nichts Aufwendiges.« Leicht zuckte sie mit den Schultern. »Was macht ihr alle?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ich finde es ist eine schöne Idee Leuten zu helfen, die alleine sind und kein Dach über den Kopf haben. Das ist eine große Sache. Darauf kannst du stolz sein«, meinte Lee beeindruckt. Sie hatte keine Ahnung, dass Samantha jedes Jahr mit ihren Eltern den Bedürftigen half. »Naja, mein Onkel hat meine Familie einfliegen lassen also wird es wohl eher etwas Großer dieses Jahr. Jedenfalls gehen wir alle gemeinsam auf den Ball, am nächsten Tag sind Oliver, James, Helena, Ryan und ich bei uns zuhause – falls er zusagt jedenfalls.« Eine weitere Buchung kam an und Aileen holte sich ein weiteres Formular. »Und den Tag darauf sind wir alle gemeinsam bei Onkel Charlie zum Essen eingeladen und dann teilen wir Geschenke aus.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Samantha ließ beinahe ihren Stift fallen und sah ihre Freundin mit großen Augen an. »Sagtest du gerade Ryan feiert mit euch?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ups. Da hatte sie wohl zu viel gesagt.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Etwas verlegten kaute die Collins auf ihrer Unterlippe. »Naja, es ist noch nicht ausgemacht. Ich muss ihn erst fragen ob er Lust hat. Bei ihm ist es dieses Jahr etwas kompliziert und ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass er alleine ist.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen war schon vor einiger Zeit aufgefallen, dass es eine Chemie zwischen Ryan und Samantha gab, aber keiner der Beiden schien einen Schritt wagen zu wollen. Entweder waren sie beide unsicher was er andere empfand oder sie hatten beide keine Ahnung. Doch sie war sich sicher, dass sie ein süßes Paar abgeben würden. Immerhin sah er nicht schlecht aus und sie war einfach eine liebevolle Person. Die beiden hatten ebenfalls das Glück verdient.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Wenn du willst kannst du auch dazu kommen. Wir freuen uns immer, wenn unsere Freunde und Familie mit uns feiern«, schlug Aileen ihr plötzlich vor. Es wäre nichts dabei, wenn auch sie zum Essen kommen würde.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sam sah sie mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. »Nein. Um Himmels Willen. Die Feiertage sollte man sich für die Familie reservieren und ich kann mich euch nicht so aufdrängen. Ihr macht so schon genug.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ein Lächeln zierte die Lippen von Lee. »Stell dich nicht so an. Ich habe dich eingeladen also kannst du auch kommen. Außerdem bin ich mir sicher, dass Ryan sich freuen wird, wenn du auch kommst. Es wird Zeit, dass ihr euch einmal unterhaltet.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Mit einem Mal sah Samantha aus als wäre sie sehr vertieft in ihre Arbeit und Lee piekte ihr grinsend in die Seite. Da gab es noch einiges zu tun.[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zaje
2020-03-10T08:25:26+00:00 10.03.2020 09:25
I'm baaaack xD Spät, aber doch :'D
Also ich hab die letzten zwei Kapitel nur noch mal überflogen, damit ich wieder weiß, wo ich bin, weil ich war anfangs etwas verwirrt, wegen der Singerei, die ja schon zwei Kapitel zuvor war, also vielleicht ist da einfach etwas schief gegangen.
Das Frühstücksbuffet, wo sie alle hingehen, hört sich himmlisch an - sowas könnte ich auch gebrauchen xD
Spannend fand ich die Szene zwischen Leana und ihrem Ex, bin mal gespannt ob man noch erfährt, was da vorgefallen ist. Und ja, die Welt ist klein, war doch klar, dass irgendwas Dummes passieren muss. Den Schluss fand ich ganz süß, Aileen wird da wohl wieder mal zur Kupplerin xD Bin schon gespannt wie das dann endet mit Samantha und Ryan :)
Ein paar grammatikalische Stolpersteinchen sind mir aufgefallen >.< Vielleicht hilft es dir ja, wenn du die Kapitel von jemandem gegenlesen liest, weil ein paar Sachen halt so geschrieben sind, wie wir sie im Dialekt sagen würden und der ist ja bekanntlich grammatikalischer Pflugschuss (wie Schmadi sagen würde xD)



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