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Finding Love

Sasusaku Highschool Lovestory
von

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Überraschende Entwicklungen

"Hi!", sagte ich, als Sasuke und Neji auf mich zukamen.
 

Sobald er bei mir war, hob ich leicht meine Hand und strich kurz mit meinen Fingern über Sasukes Handrücken.
 

Ich war froh, dass er es unterließ, mich wie sonst zur Begrüßung zu küssen. Er tat das immer so besitzergreifend. Und da das hier mein Arbeitsplatz war und ich mich professionell verhalten wollte, war mir das nicht recht. Das hatte ich ihm vor ein paar Tagen gesagt und ich war froh, dass er darauf scheinbar nun Rücksicht nahm.
 

Ich blickte Sasuke fragend an und sah ein wenig unsicher zu Neji hinüber.
 

"Ist alles in Ordnung?"
 

"Ja", antwortete Sasuke entspannt.
 

"Hallo", sagte Neji zu mir.
 

"Wir kommen gerade vom Training", sagte Sasuke. "Du arbeitest noch ne Stunde, richtig?"
 

Ich bejahte.
 

"Gut. Ich muss mich sowieso durch was durcharbeiten, was mein Vater mir aufgetragen hat, dann kann ich das hier machen. Ich warte auf dich und bringe dich nachher nach Hause. Und dann nehme ich dich mit zu mir."
 

"Du sollst fragen und das nicht einfach entscheiden!", sagte ich belustigt. Doch eigentlich freute ich mich über sein nach wie vor vorhandenes Interesse, möglichst viel Zeit mit mir zu verbringen.
 

"Doch", sagte Sasuke grinsend. "In diesem Fall entscheide ich es einfach."
 

Ich schnaubte. "Idiot!"
 

Aber ich beließ es dabei. Wahrscheinlich wollte er sich bloß etwas vor Neji aufspielen.
 

"Und wieso seid ihr zusammen hier?", fragte ich neugierig und blickte wieder zu Neji, der geduldig neben Sasuke stand und uns zuhörte. Auch er wirkte ziemlich entspannt.
 

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie meine Kollegin die beiden bewundernd musterte. Und da war sie nicht die Einzige. Zusammen wirkten Sasuke und Neji noch beeindruckender. Sie sahen einfach unglaublich gut aus und sie strahlten so viel Präsenz aus, dass es mir vorkam, als würde das den ganzen Raum ausfüllen. Man konnte sie einfach nicht übersehen.
 

"Mein Vater hat mir ebenfalls einiges aufgeladen", sagte Neji. "Und Sasuke hat mir angeboten mitzukommen und es auch hier zu erledigen."
 

Ich sah Sasuke überrascht an und er zuckte mit den Schultern.
 

"Hat sich so ergeben."
 

"Oh, okay!", sagte ich etwas verdutzt aber erfreut. "Moment, ich räume euch den Tisch dort drüben ab, dort habt ihr am meisten Platz und Ruhe!"
 

Während ich weiter meinen Aufgaben nach kam, wollte ich gerade interessiert beobachten, wie sie miteinander umgingen, doch ich wurde abgelenkt.
 

Stattdessen beobachtete ich nun mit leicht gerunzelter Stirn, wie der Mann mit der schiefen Nase nach vorne kam, um bei meiner Chefin zu bezahlen. Sobald Sasuke und Neji sich gesetzt und bei meiner Kollegin etwas bestellt hatten, hatte er seine Sachen zusammengepackt und war aufgestanden. Nun ging er.
 

Ich sah ihm irritiert nach. Konnte das ein Zufall sein? Langsam kam mir das etwas merkwürdig vor. Oder litt ich nun unter Verfolgungswahn? Aber ich konnte mir auch absolut keinen Grund vorstellen, warum mich der Mann beobachten sollte. Und warum er ging, wenn Sasuke auftauchte. Interesse schien er ja keines an mir zu haben. Mir kam ein merkwürdiger Gedanke, doch der gefiel mir nicht und ich schob ihn beiseite.
 

Ich schloss den Deckel des Zuckerglases, dass ich gerade neu befüllt hatte und blickte wieder zu Sasuke und Neji.
 

Sie saßen einander gegenüber, jeder vor seinem Laptop. Neji blickte konzentriert auf seinen Bildschirm. Sasuke sah dem Mann nach, der gerade gegangen war. Dann blickte er zu mir. Er hob fragend eine Augenbraue. Vermutlich weil er gesehen hatte, dass ich dem Mann nachdenklich hinterher geschaut hatte.
 

Ich ging zu ihnen hinüber, weil ich ohnehin ein Glas mit frisch aufgefülltem Zucker auf ihrem Tisch abstellen musste.
 

"Gibt es ein Problem mit dem Typen?", fragte Sasuke, kaum dass ich angekommen war.
 

Neji sah auf und blickte erst kurz zu Sasuke und dann zu mir.
 

Ich schüttelte den Kopf.
 

"Ich glaube nicht, wahrscheinlich ist es Zufall. Mir ist nur aufgefallen, dass er oft hier ist und dass er merkwürdigerweise immer geht, wenn du kommst."
 

Ich musterte Sasuke bei diesen Worten aufmerksam.
 

Er verengte die Augen.
 

"Es ist bestimmt Zufall!", wiederholte ich rasch. Sasuke sah gar nicht zufrieden aus.
 

Neji lachte leise.
 

"Mir dir zusammen zu sein, ist ganz schön Arbeit, was?", sagte er grinsend zu mir und sah dann zu Sasuke. "Bestimmt musst du die ganze Zeit Verehrer abwehren."
 

Sasukes Blick verfinsterte sich weiter und er musterte Neji kalt.
 

"Nicht nur Verehrer", sagte er eisig.
 

"Sorry", sagte Neji rasch. "Gerade ich sollte bei dem Thema den Mund halten, schon klar."
 

"Allerdings", sagte Sasuke kühl.
 

Ich legte rasch meine Hand auf Sasukes Schulter, in der Hoffnung ihn zu besänftigen. Ich hatte mich gerade darüber gefreut, dass sie sich ein wenig zu verstehen schienen.
 

Sie sahen sich einen Moment kühl an und ich wartete etwas nervös.
 

"Ja, es ist in der Tat viel Arbeit", sagte Sasuke schließlich und antwortete damit auf Nejis ursprüngliche Aussage ohne noch weiter auf das einzugehen, was er Neji wohl nach wie vor nicht so ganz verzeihen konnte. "Sie ist wie ein Magnet."
 

Ich schnaubte.
 

Er sah zu mir. "Soll ich etwas unternehmen?"
 

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, bestimmt ist es Zufall. Ich sage dir Bescheid, wenn ich Hilfe brauche, ja?"
 

Er nickte.
 

Ich nahm eines der Zuckergläser von dem Tablett, das ich trug und stellte es auf den Tisch.
 

Den Rest meiner Arbeitszeit passierte nichts Spannendes mehr. Was gut war. Sasuke und Neji saßen ruhig beieinander und jeder konzentrierte sich auf seine Aufgaben.
 

Sie sprachen nicht wirklich miteinander, aber allein, dass sie hier gemeinsam saßen und friedlich waren, freute mich extrem. Und dann hatten sie das auch noch völlig freiwillig so entschieden. Ich hoffte wirklich, dass sie sich ein wenig anfreunden würden und gerade sah alles danach aus, dass das tatsächlich möglich sein könnte.
 

Und, seid ihr vorangekommen?", fragte ich und ließ mich auf einen Stuhl neben Sasuke fallen.
 

Ich war gerade mit meinen Stunden für diese Woche fertig geworden.
 

Sie sahen beide auf. Sasuke hob seine Hand und strich mir eine Haarsträhne nach hinten. Sein Blick war so liebevoll, dass ich lächeln musste.
 

"Ja", sagte Neji und klappte seinen Laptop zu. Sasuke tat es ihm gleich.
 

Neji warf einen Blick zu den Toiletten hinüber und dann zu seinen Sachen.
 

Sasuke grinste. "Du kannst gehen ohne dein ganzes Zeug einzupacken. Ich verspreche dir, ich werde die Gelegenheit nicht nutzen, um eure ganzen Firmengeheimnisse auszuspähen!"
 

Neji schnaubte belustigt. "Tu nicht so großspurig, du hättest genauso gezögert!"
 

Sasuke grinste. "Klar. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man dir vertrauen kann und wenn mein Vater oder Madara das sehen würden, würden sie mich umbringen."
 

"Dito", gab Neji zurück. "Aber ich riskiere es jetzt einfach mal und vertraue dir."
 

Er erhob sich und ging.
 

"Das machst du doch nur, weil Sakura auch da ist!", rief Sasuke ihm grinsend nach.
 

Er wandte sich mir zu und legte seinen Arm um mich. "Deine Schicht ist beendet, also darf ich dich jetzt küssen, richtig?"
 

Ich lachte und küsste stattdessen ihn. Er wollte mich festhalten, um mehr zu bekommen, aber ich zog mich los.
 

"Ihr versteht euch immer besser, was?", fragte ich neugierig. "Es hat mich ein bisschen überrascht, dass du jetzt sogar anfängst freiwillig Zeit mit ihm zu verbringen. Wie genau hat sich das denn 'ergeben'?"
 

Er zuckte wieder mit den Schultern und schien zu überlegen, was er antworten sollte.
 

"Hmm", sagte er schließlich. "Wir haben nach dem Training ein wenig geredet und festgestellt, dass wir beide total vollgeplant sind. Ich hab das Zeug für die Schule zu erledigen und dann noch das, was mein Vater mir gibt, damit ich gut auf die Firma vorbereitet bin. Ich will das und ich schaffe das auch. Aber dabei habe ich mehr zu tun als Naruto oder die anderen. Dich vielleicht ausgenommen, weil du dich alleine um Essen und Haushalt kümmern musst. Jedenfalls komme ich mir manchmal etwas abgesondert vor. Ich muss gut planen und extrem fleißig sein, damit ich noch Zeit finde, was mit dir und den anderen zu machen. Und Neji geht es scheinbar genauso. Ich hatte einfach vorhin das Gefühl, dass er mich versteht, ohne, dass ich überhaupt darüber reden musste. Und da dachte ich, wir könnten uns ab und zu zusammen hinsetzen und den Kram erledigen. Aus Motivationsgründen. Natürlich dürfen wir uns nichts von dem zeigen, was wir da machen. Erwähne das nicht vor meiner Familie. Madara würde mir den Kopf abreißen.
 

"Ist er wirklich so schlimm wie alle sagen?" Neji war zurückgekommen und setzte sich wieder. Scheinbar hatte er den letzten Satz mitbekommen.
 

"Was sagen denn alle?", fragte Sasuke belustigt.
 

"Dass Madara Uchiha noch nie einen Prozess verloren hat und dass man gegen ihn nicht gewinnen kann. Und dass er eiskalt wäre und absolut keinen Skrupel hätte."
 

"Kann sein", sagte Sasuke beiläufig und fing an seine Sachen zusammen zu packen. "Ist auf jeden Fall besser, wenn Madara auf der selben Seite ist."
 

Sasuke fuhr mich nach Hause und half mir dann tatsächlich beim Einkaufen und Wäsche waschen. Natürlich nicht ohne Eigennutz. Er wollte, dass ich schnell fertig wurde und er mich übers Wochenende mit zu sich nehmen konnte. Und da ich ja ohnehin nicht gern alleine in dieser winzigen Wohung war, freute ich mich darüber. Zwar hatte ich nach wie vor einiges für die Schule und die Bewerbung zu erledigen, aber Sasuke würde auch zu tun haben und wir konnten genauso gut bei ihm sitzen und lernen.
 

Beinahe das ganze Wochenende hatten Sasuke und ich eine ziemlich traumhafte Zeit alleine bei ihm zuhause. Abgesehen von den Leuten, die dort arbeiteten. Denn ich traf weder auf seine Eltern noch auf Madara. Ich genoss die Zeit mit ihm, die ganzen Annehmlichkeiten und ich genoss es in Ruhe zu Lernen. Wenn man vor dem Kamin saß, während draußen der Schnee fiel, war das gar keine so schlechte Beschäftigung.
 

Bis zum Sonntagmorgen im Bett verdrängte ich die zwei Dinge, die ich ansprechen musste. Doch nun hatte ich das Gefühl, dass es wirklich Zeit wurde.
 

Zum einen musste ich, wie ich es mir vorgenommen hatte, ehrlich zu Sasuke sein. Zum anderen musste ich Sasuke eine etwas unangenehme Frage stellen. Und zwar möglichst unauffällig. Ich wusste nur nicht recht, womit ich anfagen sollte.
 

Ich entschied mich mit dem anzufangen, wo ich wenigstens wusste, was ich sagen wollte oder musste.
 

Ich rollte mich in Sasukes Arm auf die Seite, damit ich ihm ins Gesicht sehen konnte. Wir waren schon eine Weile wach, aber wir hatten noch nicht aufstehen wollen. Unter der Bettdecke war es herrlich warm und kuschelig.
 

Sasuke zog fragend eine Augenbraue hoch. Bis eben hatten wir etwas herumgealbert und wahrscheinlich fragte er sich, warum ich nun ernst aussah.
 

"Ich muss dir noch was sagen", fing ich an. "Und wahrscheinlich wird es dir nicht gefallen."
 

Er ließ mich los, stützte sich seitlich auf einen Arm und blickte mich aufmerksam an.
 

"Dann bring es besser schnell hinter dich", sagte er ein wenig misstrauisch. "Ich nehme an, es ist etwas, was du mir eigentlich seit Freitag sagen willst."
 

"Woher weißt du das?", fragte ich verdutzt.
 

"Du warst seltsam grüblerisch", antwortete er nüchtern. "Also? Ich warte."
 

"Okay", setzte ich an, "ich möchte allerdings anmerken, dass ich dir nur davon erzähle, weil wir beschlossen haben möglichst ehrlich miteinander zu sein und du es wissen wollen würdest. Ich erzähle es dir nicht, damit du was unternimmst oder weil ich mich unwohl fühle, ja?"
 

"Sakura...", sagte er drohend, weil ich ihn auf die Folter spannte.
 

"Dieser Dealer, der die Augen nach deinem Bruder aufhält, er kam am Freitag im Café vorbei."
 

Sasuke setzte sich ruckartig auf.
 

"Was?", fragte er scharf.
 

Ich richtete mich ebenfalls auf.
 

"Ja. Aber er hat sich nur einen Kaffee geholt. Er schien genauso überrascht darüber mich zu sehen, wie ich darüber war, ihn zu sehen. Er ist einfach wieder gegangen. Es ist nichts passiert. Ich sage es dir nur, damit du nicht das Gefühl hast, dass ich dir etwas verheimliche, wenn du es mitbekommst."
 

Das gefällt mir in der Tat nicht", sagte Sasuke säuerlich.
 

Er beugte sich zu seinem Nachttisch hinüber und griff nach seinem Smartphone.
 

"Rufst du ihn jetzt an?", fragte ich alarmiert.
 

"Allerdings", sagte Sasuke kühl und tippte die Nummer ein, die er scheinbar auswendig konnte und nicht eingespeichert hatte.
 

"Und sag mir jetzt nicht, dass ich mich nicht einmischen soll! Das tue ich nicht. Das würde ich, wenn ich dir sagen würde, dass du dir woanders nen Job suchen sollst. Das verkneife ich mir. Aber ich hab absolut keinen Bock, dass unberechenbare, drogenabhängige Leute irgendwo in deiner Nähe sind!"
 

Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Sasukes Smartphone hörte auf zu tuten, weil der Angerufene abgenommen hatte. Sasuke stellte es auf laut und hielt es zwischen uns.
 

"Hallo?", fragte der Mann verschlafen und ein wenig gereizt. Vielleicht hatte der Anruf ihn geweckt.
 

"Ich bin's", sagte Sasuke kühl.
 

"Was gibt's?" Jetzt klang er wacher und ein wenig alarmiert.
 

"Ich wollte dich bloß darüber informieren, dass du dir deinen Kaffee in Zukunft woanders holen wirst", sagte Sasuke kühl.
 

"Ahh, sie hat es dir also doch erzählt. Die ist dir wohl wichtig, was?"
 

Ich hatte das Gefühl, dass er irgendwie ein wenig betreten klang. Aber wieso? Bildete ich mir das ein?
 

"Haben wir uns verstanden?", fragte Sasuke kalt.
 

Es herrschte eine Weile Schweigen.
 

"Schon gut", sagte der Mann schließlich. "Wenn's dir so wichtig ist, komme ich ihr nicht mehr zu nahe. Ich will keinen Stress. Ich wusste nicht, dass die da arbeitet, okay? Und ich hoffe sie hat dir keinen Scheiß erzählt, ich hab nämlich nur Kaffee gekauft. Ich hab gar nichts gemacht!"
 

"Gut. Das war alles", sagte Sasuke. "Wenn ich nichts Gegenteiliges höre, zeige ich mich dafür vielleicht bei Gelegenheit erkenntlich."
 

"Oh!", sagte er Mann erfreut. "Einverstanden! Du kannst dich drauf verlassen!"
 

Sasuke legte auf und warf sein Smartphone neben sich aufs Bett.
 

Er sah mich an. "Bist du jetzt sauer?"
 

"Nein", sagte ich lächelnd. "Bin ich nicht."
 

"Gut", sagte er zufrieden.
 

"Und wenn ich es gewesen wäre?", fragte ich belustigt.
 

Er grinste. "Dann hätte wohl etwas Wiedergutmachung leisten müssen. Irgendwas wäre mir schon eingefallen. Aber da habe ich wohl Glück gehabt!"
 

Ich musste lachen. "Naja, so richtig scharf darauf war ich jetzt auch nicht, dass der mir ständig über den Weg läuft!"
 

Sasukes Grinsen verwandelte sich zu einem gefährlich aber ziemlich heiß aussehenden Lächeln.
 

"Ahhh, also bist du mir eigentlich dankbar!"
 

"So weit würde ich auch nicht gehen!", sagte ich mit underdrücktem Lachen und kroch ein Stück auf dem Bett zurück, weil er sich mir näherte. Und zwar so langsam und kontrolliert, dass es irgendwie ziemlich bedrohlich wirkte, obwohl ich ja wusste, dass er mir nichts tun würde.
 

"Hmm", machte er genüsslich und kroch über mich. "Ich glaube doch. Deine hübschen Augen haben dieses bewundernde Glitzern."
 

"Sicher nicht! Du hast doch Wahnvorstellungen!", sagte ich lachend und fing an mit ihm zu kämpfen, weil er mir zu Nahe kam.
 

Ich war gerade entschieden zu gemütlich für Sex und außerdem wollte ich noch etwas fragen. Aber dabei musste ich behutsam und konzentriert vorgehen. Das konnte ich nicht, wenn ich mich nach ihm sehnte.
 

Sasuke legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich, um mich zu fixieren und hielt mit einer Hand meine beiden Handgelenke fest. Sein Gesicht war ganz nah vor meinem. Weiter tat er nichts. Er betrachtete mich nur zufrieden und strich mit dem Zeigefinger seiner freien Hand zärtlich über meine Wange.
 

"Sasuke?", flüsterte ich.
 

"Hm?"
 

Ich entschied es durchzuziehen.
 

"Das ist nur so eine allgemeine Frage", fing ich an und wurde dann unterbrochen, weil er mich kurz küsste. Er schien nicht so richtig zuzuhören und vielleicht war das ganz gut so.
 

"Würdest du jemanden anheuern, um mich bewachen zu lassen?", fragte ich gerade heraus. Ich dachte an den Mann mit der schiefen Nase.
 

"Wieso fragst du?", wollte er wissen, aber er war damit beschäftigt über meine Seite zu streichen und an meinen Haaren zu riechen.
 

"Nur so", sagte ich beiläufig.
 

Ich litt wohl wirklich unter Verfolgungswahn. Er schob seinen freien Arm unter meinen Rücken, umfasste meine Taille und gab mir noch einen kurzen Kuss.
 

"Klar würde ich", sagte er beiläufig und seine Lippen kitzelten an meinem Hals. "Wenn ich das Gefühl hätte, dass das aus irgendeinem Grund nötig wäre, würde ich das tun."
 

"Ernsthaft?", entfuhr es mir empört.
 

Er brummte und hob wieder seinen Kopf, um mir ins Gesicht zu sehen.
 

"Also muss ich jetzt die ganze Zeit damit rechnen, dass du mich überwachen könntest?", fragte ich ziemlich unzufrieden. "Das geht nicht Sasuke, ich-"
 

Er küsste mich wieder und ich konnte nicht weiter sprechen. Er war überhaupt nicht an dem Gespräch interessiert.
 

"Jetzt reg dich nicht auf Prinzessin", raunte er, nachdem er mich wieder freigegeben hatte. "Ich würde das doch nicht heimlich machen. Ich würde dir das natürlich vorher mitteilen."
 

"Wie gnädig!", schnaubte ich.
 

Aber ich war erleichtert. Ich glaubte ihm. Es hatte ehrlich geklungen. Und er würde mich nicht anlügen, nachdem ich eben ehrlich zu ihm gewesen war. Dieser Mann im Café war einfach nur zufällig da.
 

"Sind damit jetzt alle Fragen beantwortet und du kannst dich auf mich konzentrieren?", fragte Sasuke mit einem hungrigen Lächeln. "Ich will Aufmerksamkeit!"
 

"Ich glaube nicht, dass du noch mehr Aufmerksamkeit brauchst Sasuke Uchiha!", sagte ich und unterdrückte ein Lachen.
 

Er lächelte schief.
 

"Doch. Das wurde mir auch gerade erst klar, bis eben war ich völlig friedlich. Aber ich kann nichts dafür, dass du so unglaublich heiß bist! Das weckt in mir gewisse Bedürfnisse!"
 

Ich sträubte mich noch ein wenig aus Spaß aber dann hatte ich auch ziemlich Lust und war total bei der Sache.
 

Als wir schließlich schwer atmend nebeneinander lagen, fiel mir ein, dass ich noch etwas erwähnen musste.
 

"Es könnte übrigens sein, dass Hinatas Mutter deiner Mutter erzählen wird, dass ich in diesem Café arbeite. Meinst du, deine Familie wird etwas dagegen haben?"
 

Er drehte den Kopf zu mir und grinste. "Vermutlich. Aber darum darfst du dich schön alleine kümmern Prinzessin."
 

Ich verzog verärgert das Gesicht.
 

Er lachte. "Guck nicht so. Damit kriegst du mich nicht weich. Es gefällt mir nicht, dass du da arbeitest. Ich sehe ein, dass mich das nichts angeht und ich halte mich raus. Aber du kannst nicht von mir erwarten, dass ich dir helfe den Job zu behalten, wenn ich eigentlich gar nicht will, dass du ihn behälst."
 

"Tss", machte ich und fühlte mich dabei wie Sasuke. "Ich werde ihn aber behalten."
 

"Versuch es", sagte er belustigt. "Ich werde mir das genüsslich anschauen."
 

Ich packte ein Kissen und schmiss es in sein Gesicht. "Idiot!"
 

Sollte er machen was er wollte. Ich würde mir nicht vorschreiben lassen, was ich zu tun hatte!
 

Trotz dieses festen Entschlusses war ich ein wenig nervös, als am Abend erst Sasukes Mutter und zwei Minuten später auch Fagaku und Madara nach Hause kamen.
 

Ich saß gerade mit Sasuke im Wohnzimmer auf einem der Sofas und wir waren am Lernen für die Biologie Klausur bei Orochimaru am Montag.
 

Es stellte sich heraus, dass Madara und Fugaku das ganze Wochenende in der Firma gewesen waren, weil es scheinbar irgendein Problem zu lösen gab und Mikoto hatte wohl das Wochenende erst bei Freundinnen verbracht und dann heute ihren Wellness Tag gehabt.
 

Weil es schonmal so gewesen war, befürchtete ich, dass sie dort auch Hinatas Mutter getroffen haben könnte. Und die bestimmte Art, mit der Mikoto mich aufforderte zu bleiben und mit ihnen zu essen, ließ mich vermuten, dass sich diese Befürchtung leider bewahrheiten würde.
 

Und so war es schließlich auch.
 

Doch zunächst bekam sie keine Gelegenheit die Sache anzusprechen, weil Fugaku und Madara etwas zu sagen hatten. Fugaku teilte ihr mit, dass Danzo Shimura und seine Frau nach dem Essen noch vorbeikommen würden.
 

Ich erinnerte mich an den Namen. Das waren die Eltern von Temari. Und diese Familie war ja scheinbar mit den Uchihas befreundet. Allerdings wunderte ich mich darüber, dass niemand wirklich begeistert wirkte. Nur Mikoto reagierte mit Freude auf diese Mitteilung. Allerdings so gekünstelt, dass ihr das niemand abnahm.
 

"Temari kommt aber nicht mit, oder?", fragte Sasuke genervt.
 

"Das nehme ich nicht an, nein", antwortete sein Vater ihm sachlich. "Und du brauchst auch nicht dabei zu sitzen, du kannst gerne deinen Abend mit Sakura verbringen."
 

"Wie kommt's?", fragte Sasuke ein wenig unnötig provokativ, wie ich fand. "Sonst wollt ihr mich doch immer vorführen, damit alle sehen, wie perfekt ich bin."
 

"Sei nicht so kindisch, das steht dir nicht", sagte Madara steng zu ihm.
 

"Wir haben etwas zu besprechen, was ein wenig Feingefühl erfordert", fügte Fugaku hinzu.
 

Nun sah Sasuke neugierig auf. "Gibt es ein Problem mit ihnen?"
 

"Eventuell", sagte Madara.
 

Mikoto sah nun auch beunruhigt zu ihrem Mann.
 

"Wir kümmern uns darum", sagte Fugaku nur. Er blickte seine Frau und seinen Sohn an. "Sagt einfach nichts, was uns schaden könnte. Auch nicht zu Temari."
 

"Ich rede sowieso nicht mit der", sagte Sasuke ziemlich unfreundlich.
 

"Umso besser", erwiderte Fugaku und überging Sasukes Tonfall.
 

Sasuke versuchte nochmal zu erfahren, was es für ein Problem gab, aber weder sein Vater noch sein Onkel schienen besonders auskunftsfreudig zu sein und Fugaku wies ihn darauf hin, dass er sich auf seine Noten und seine Aufgaben konzentrieren solle.
 

Sasuke schien das gar nicht zu gefallen und ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen, da ich es einfach nicht gewohnt war, dass er nicht bekam, was er wollte. Wenn das der Fall war, wurde er entweder wütend oder er schmollte ein wenig. Zumindest wenn es ihm wichtig war. Das war wirklich etwas kindisch. Aber ich fand es amüsant. Das machte ihn menschlicher und weniger perfekt. Gegen Madara oder seinen Vater kam er einfach nicht an, wenn er keine Druckmittel hatte. Noch nicht. Ich befürchtete ja ein bisschen, dass er mal ganz genauso werden würde wie die beiden. Aber immerhin hörte Sasuke ein wenig auf mich.
 

Doch die Belustigung verging mir ziemlich schnell, als Mikoto nun doch Gelegenheit fand, die Sache mit dem Job im Café zu erwähnen. Natürlich hatte sie Hinatas Mutter bei ihrem Wellness Tag getroffen und natürlich hatte diese sie sofort darauf angesprochen. Und natürlich fand Mikoto das überhaupt nicht angemessen.
 

Ich warf Sasukes Vater einen Blick zu, aber der saß neben Madara, blickte streng drein und ließ sich ansonsten wie immer nicht anmerken, was er dachte. Sasuke hielt sich wie angekündigt raus.
 

Also versuchte ich Mikoto zu erklären, dass ich den Job gerne machen wollte, weil es mir Spaß machte, weil ich das Geld brauchte und weil es mich an meine Mutter erinnerte. Das einzige, was sie verstand, war das letzte Argument. Aber das schien ihr als Begründung nicht auszureichen.
 

"Sasuke kann dir Geld geben, wenn du welches brauchst! Vor allem, wenn es nur um diese Klassenfahrt geht!", sagte sie verständislos. "Dafür brauchst du doch keine Zeit verschwenden, die du auch zum Lernen nutzen könntest!"
 

Ich hätte ihr gerne gesagt, dass ich keine Lust hatte, derart von Sasuke abhängig zu sein und in seiner Schuld zu stehen, nur konnte ich das nicht ohne sie zu beleidigen. Sie schien nämlich total von ihrem Mann abhängig zu sein.
 

Daher konnte ich also mein Hauptargument nicht verwenden und musste aushalten, dass sie etwas verärgert schien, dass ich dennoch darauf beharrte, dass ich den Job weiter machen würde.
 

"Das passt nicht zu dieser Familie!", sagte sie. "Und das sehe nicht nur ich so! Meine Freundinnen und Bekannten waren genauso entsetzt. Sie denken nun, dass wir dich nicht akzeptieren, weil wir dich nicht unterstützen! Willst du lieber starrköpfig sein und hinnehmen, dass man dich für eine billige Affäre von Sasuke hält?"
 

Ehrlich gesagt war es mir ziemlich egal, wofür mich ihre Freundinnen hielten. Nur konnte ich das auch nicht sagen ohne extrem unhöflich zu sein.
 

Mikoto wandte sich an ihren Sohn. "Was hälst du denn davon Sasuke? Rede ihr das doch bitte aus!"
 

"Hab ich versucht, hat nicht funktioniert", sagte er schulterzuckend. "Mir gefällt das auch nicht aber ich halte mich da raus."
 

Mikoto sah zu Fugaku und Madara. "Verbietet es ihr!"
 

Sasuke und ich wandten uns ihnen ebenfalls zu. Nun würde ich mich mit den beiden auseinandersetzten müssen und davor graute es mir wirklich.
 

Madara und Fugaku musterten mich beide ausdruckslos. Ich fühlte mich mal wieder schrecklich. Ich warf Sasuke einen kurzen ärgerlichen Blick zu, weil er grinste.
 

"Was gibt es da zu lachen?", fragte Madara kalt an Sasuke gewandt. "Willst du, dass wir es ihr verbieten? Du solltest dich lieber um dich kümmern. Ich habe gehört, du verbringst neuerdings unnötig viel Zeit mit Neji Hyuga."
 

Diese Aussage sorgte dafür, dass alle Aufmerksamkeit von mir sofort zu Sasuke wechselte. Der verzog verärgert das Gesicht.
 

"Woher hast du das denn?", wollte er wissen.
 

"Das tut nichts zur Sache", sagte Madara kühl. "Ich möchte dir allerdings dringend davon abraten. Gerade in der jetzigen Lage, sollte keine ungünstige Information an Neji Hyuga gelangen."
 

"Welche Lage?", wollte Sasuke wieder wissen, aber sein Vater schnitt ihm das Wort ab.
 

"Halte dich einfach fern von ihm!", sagte er in einem so strengen Tonfall, dass das Thema beendet war.
 

Dann wandte er sich mir zu.
 

"Und nun zu dir", sagte er und mich überlief bei dem Tonfall ein Schauer. "Warum willst du diesen Job machen? Sag es mir. Offen und ehrlich."
 

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sah ihm fest in die Augen. Das kostete mich mal wieder all meine Kraft.
 

"Ich möchte eigenständig und unabhängig sein. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich weiß Ihre Großzügigkeit und Ihre Hilfsangebote wirklich zu schätzen. Ich bin dankbar dafür. Aber es fühlt sich falsch an das anzunehmen. Ich möchte meinen Weg aus eigener Kraft gehen. Ich möchte mir selbst verdienen, was ich habe. Ich möchte das tun, damit ich stolz auf mich sein kann, damit ich lernen und mich entwickeln kann und damit ich mich Sasuke nicht unterlegen fühle. Ich möchte nicht von ihm abhängig sein. Und ich werde diesen Job machen, auch wenn Sie alle dagegen sind! Das können Sie mir nicht verbieten. Sie können mich nicht zwingen damit aufzuhören, das ist nicht Ihre Entscheidung sondern allein meine!"
 

Madara sah ein wenig belustigt aus.
 

"Wir können dich zwingen. Wir können dafür zahlen, dass du entlassen wirst, wir können das Café kaufen, wir können das Gebäude kaufen und das Café schließen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten."
 

"Ja", sagte Fugaku ruhig. "Aber das werden wir nicht."
 

"Nein", sagte auch Madara ruhig. "Das ist nicht nötig. Wir sind zu reich und zu mächtig, als dass es uns zu interessieren braucht, was irgendjemand über Sasukes Partnerin denkt. "
 

"Genau", sagte Fugaku. "Solange es dich nicht interessiert, dass geredet werden wird, soll es mir auch egal sein. Außerdem hast du mich überzeugt."
 

Ich starrte ihn irritiert an.
 

"Deine Antwort hat mir gefallen", fuhr er fort. "Es ist nichts Falsches an ehrlicher Arbeit. Dabei lernt man den Wert der Dinge zu schätzen und das formt den Charakter. Mach den Job, wenn du es so sehr willst."
 

"Oh", sagte ich verdutzt. "Gut, danke!"
 

Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet.
 

"Nun gut!", sagte Mikoto seufzend. "Wenn ihr das so seht, ist es wohl in Ordnung. Dann muss ich meinen Freundinnen sagen, dass sie sich um ihre eignen Angelegenheiten kümmern sollen."
 

"Gut gemacht", sagte Sasuke belustigt, als wir die Treppe zum oberen Stockwerk hinauf gingen, um zurück in sein Zimmer zu gehen. Wir hatten entschieden, dass ich noch eine Nacht hierbleiben würde und wir morgen zusammen zur Schule fahren würden.
 

Nach Fugaku Uchihas überraschend positiver Reaktion hatten sie uns hinaus geschickt, weil sie ihr Vorgehen für das Treffen mit den Shimuras besprechen wollten.
 

"Ich glaube mein Vater fängt gerade an, dich zu respektieren", sagte Sasuke und hielt mir die Tür auf. "Zumindest über die Stufe, dass du bloß geduldet wirst, scheinst du hinaus zu sein."
 

"Findest das jetzt gut oder schlecht?", fragte ich ebenfalls belustigt, als er die Tür hinter uns schloss.
 

Er grinste. "Also ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er es dir verboten hätte. Aber andererseits bin ich ziemlich stolz darauf, wie gut du dich behaupten kannst."
 

Ich lachte.
 

"Meinst du Madara hätte wirklich ein Haus gekauft, nur damit ich den Job loswerde?", fragte ich skeptisch.
 

"Klar", sagte Sasuke. "Wenn es ihn wirklich gestört hätte definitiv. Aber du hast ihn ja gehört. Im Grunde interessiert es ihn nicht. Und weil mein Vater es akzeptiert hat, wird er nichts unternehmen. Er hört auf ihn."
 

"Ihr seid alle gruselig!", sagte ich mal wieder und Sasuke lachte.
 

Doch beim Einschlafen interessierte mich das alles nicht mehr. Ich kuschelte mich an Sasuke und das beruhigte mich ein wenig, aber ich dachte nur noch an die Bioklausur am nächsten Tag.
 

Normalerweise war ich vor Klausuren nicht nervös. Ich war klug und hatte gut gelernt. Aber ich musste von Orochimaru eine Empfehlung bekommen, weil Biologie nunmal mein Hauptfach im Studium sein würde. Und wenn ich keine Empfehlung bekam, brauchte ich die Bewerbung für das Stipendium gar nicht erst abgeben.
 

Nur mochte Orochimaru mich nicht. Er mochte niemanden. Aber mich besonders wenig. Und darum musste diese Klausur einfach perfekt werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  AloneIntheDark
2021-09-02T09:52:50+00:00 02.09.2021 11:52
Wieder ein tolles Kapitel 😊 mach weiter so. Liebe Grüße ❤️
Antwort von:  writer
09.09.2021 10:51
Danke, deine Kommentare motivieren mich wirklich weiter dranzubleiben, wenn ich mich unsicher fühle, ob das hier überhaupt noch jemand Lesen will! :)
Antwort von:  AloneIntheDark
09.09.2021 18:05
Klar gerne ☺️ ich möchte es wirklich gerne weiter lesen ♥️
Von:  sasukakashi
2021-09-01T20:55:54+00:00 01.09.2021 22:55
super kapitel: ich dachte ich schreib einfach mal paar Gedanken von mir.. :
-eifersucht, hab das Gefühl, dass öfters Sasuke angehimmelt wird, wäre mega, wenn es später ein Verhältnis zwischen itachix Sakura gibt, einfach eine dramatische Dreiecksbeziehung so wie bei The Vampire Diaries


Antwort von:  writer
09.09.2021 10:51
Ohhh das wäre wirklich dramatisch! Eine gute Idee! In diese Geschichte passt so eine Entwicklung für mich nicht hinein aber vielleicht hebe ich mir den Gedanken für eine neue Story auf!
Von:  Luanataio
2021-09-01T15:56:39+00:00 01.09.2021 17:56
Okaaaaaay…irgendwie…nein. Oder doch?! Also warte, meine Theorie ist, das dieser Typ mit der krummen Nase vielleicht von Fukago und Madara engagiert wurde um Sakura im Auge zu behalten.
Ich fand nämlich das die beiden vieeeel zu locker reagiert haben als sie „erfahren“ haben das Sakura in einem Café arbeitet.
Und Mikotos Reaktion fand ich übrigens ganz schlimm, hätte nicht gedacht das ich sie unsympathisch finden kann 🙈
Achja, und das die beiden wussten das Sasuke Zeit mit Neji verbringt. Wussten die beiden ja auch sofort 😂


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