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Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...?

von

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Yamatos Ansage

„Nicht schon wieder“, flüsterte Takeru in den Kuss hinein. „Uns wird anscheint nicht eine Minute zusammen gegönnt“, maulte er vor sich her, bevor er nach seinem Handy in der Hosentasche angelte.

Erschrocken sah er auf den Namen, den das Display anzeigte. „Das ist nicht gut“, murmelte er.
 

„Keru, was-“
 

„Louisa, was ist los?“, begrüßte er den Anrufer.

Hikari sah ihren Freund besorgt an. Seine Mine wurde sehr ernst und er zog seine Augenbrauen zusammen.
 

„Wie meinst du das?“, fragte er besorgt nach. Takeru fuhr sich mit seiner Hand über das Gesicht. Nachdenklich rieb er sich die Nasenwurzel.

„Warte mal kurz Louisa. Ich rufe dich gleich zurück. Tut mir bitte einen gefallen und bewegt euch nicht vom Fleck. Bis gleich.“
 

Skeptisch schaute Hikari ihn an. „Was ist passiert?“

„Louisa und Jean haben sich auf den Weg zu meiner Wohnung verlaufen.“

„Wo wohnst du eigentlich?“

Er nannte ihr seine Adresse.

„Die beiden müssen sich doch nur an den Fernsehsender orientieren. Die Kugel von dem Verlagsgebäude kann man fast in überall sehen. Dann können sie deinen Wohnkomplex nicht verfehlen.“

„Das habe ich ihnen auch gesagt. Louisa ist sich sicher, dass sie in die richtige Bahn eingestiegen sind. Die Umgebung, als sie ausgestiegen sind, kommt ihr aber nicht bekannt vor.“

„Rufst du bitte Louisa an und gibst mir dein Handy?“

„Was hast du vor?“

„Rausfinden wo die beiden stecken.“
 

Takeru wählte die Nummer seiner Schwester, sprach kurz mit ihr und gab Hikari sein Mobiltelefon.

Die Braunhaarige lauschte den Worten von Louisa.

„Weißt du noch wie die Haltestelle hieß, an der ihr ausgestiegen seid?“, fragte sie ruhig nach. „… Das macht nichts. Mit der englischen Bedeutung kann ich auch etwas anfangen. ... Das hört sich an, als wenn ihr später ausgestiegen seid, als ihr eigentlich müsstet. Ist irgendein Einkaufszentrum, oder etwas anderes prägnantes in der Nähe? … Großartig. Kannst du uns bitte ein Bild schicken? Danke dir. Wir melden uns gleich wieder.“
 

Takeru hörte dem Gespräch aufmerksam zu.
 

‘Wieso bin ich nicht auf die Idee gekommen?‘
 

Er öffnete das Bild, welches Louisa ihn geschickt hatte.

„Wie ich mir gedacht habe. Die beiden sind bei der West Promenade.“

„Wie hast du das so schnell rausbekommen“, fragte Takeru bewundernd nach.

„Louisa hat mir den Namen des Einkaufszentrums genannt. Jean hat darauf beharrt, dass ein Transformer vor dem Gebäude steht. Eigentlich ist es kein Transformer, sondern ein weißes Einhorn, ich bin mir sicher, dass Jean und ich das Gleiche meinen.“

Der Blonde stöhnte auf. „Das heißt, sie sind nur vier Querstraßen von meiner Wohnung entfernt, wenn sie so gehen wie ich, wenn ich zur Arbeit muss.“
 

„Ich könnte gemein sein und sagen, wenn sie durch das Einkaufszentrum hindurch gehen und den anderen Ausgang nutzen sehen sie den Fernsehsender. Somit wären es nur noch zwei Querstraßen bis zu deiner Wohnung. Bist du echt immer den Umweg durch den Park zum Verlag gegangen?“

Verwirrt schaute Takeru seine Freundin an. „Wie sollte ich sonst gehen?“

„Bist du auf die Idee gekommen durch das Einkaufszentrum zu gehen? Das würde dir fast die Hälfte der Gehzeit ersparen.“

„Ähm …“
 

Hikari grinste ihn herausfordernd an. „Neandertaler-Logik. Sagt dir dieses Wort etwas?“

„Frauenlogik! Ich denke nicht ständig an Shoppingtouren.“

„Du sollst nicht einkaufen, sondern nur durch gehen.“

„Und dann?“

„Auf der anderen Seite das Einkaufszentrum verlassen.“

„Was hätte ich davon?“

„Du bist ein Mann, der total kompliziert denkt. Die Zeit, die du vergeudest, da du durch den Park gehst könntest du zu Hause nutzen, um deinen Kaffee aus der Tasse zu trinken und nicht aus einen Pappbecher vom Kaffeestand im Park.“

„Das hört sich logisch an, entspricht aber nicht der Tatsache wie es wirklich ist. Ist es dir in den Sinn gekommen, dass es mir um die Bewegung an der frischen Luft geht und nicht um meinen Kaffee? Den nehme ich mir immer von zu Hause in einer Thermoskanne mit. Ich hasse es Kaffee aus einen Pappbecher zu trinken. Jetzt bin ich gespannt wo das Neandertaler-Logik ist. Du bist dran meine Liebe.“ Takeru grinste sie herausfordernd an.
 

Beleidigt schaute Hikari in seine blauen Augen. „Na gut, du hast gewonnen. Es denkt aber nicht je Frau an Shoppingtouren.“

Er grinste sie an: „Ich schätze du denkst nur ans Tanzen und Shoppen.“ Schnell drehte er sich zur Seite, als er bemerkte, das Hikari ihm auf seine Brust schlagen wollte und lachte, „Wow, in dir steckt ja eine Wildkatze.“

„Die Wildkatze lässt dich gleich hier stehen. Du kannst deine Schwester und deinen besten Freund alleine von der West Promenade, die nicht gerade klein ist, abholen. Vielleicht läufst du noch einen Umweg und schaust dir das Riesenrad an.“ Jetzt lächelte Hikari ihren Freund überlegen an.
 

Takeru sah sie unsicher an. „Ist schon gut. Jetzt hast du gewonnen.“

„Ich habe allerdings mehr im Kopf, als nur das Tanzen und Shoppen.“

„Das wäre?“

Hikaris Gesicht zierte eine leichte Röte, als sie antwortete: „Ich gehe gerne shoppen, dass gebe ich zu. Ich muss aber nicht ständig nach der neusten Mode gekleidet sein. Meine verwaschene Freizeithose und mein altes ausgeleiertes rosa T-Shirt trage ich ebenso gerne. Das Tanzen hat einen hohen Stellenwert in meinem Leben. Ich betreibe diese Sportart nun mal gerne. Trotzdem brauche ich manchmal Abstand von den ganzen Trainingseinheiten. Deshalb dreht sich nicht mein ganzes Leben um diese beiden Sachen. Meine Familie und Freunde sind mir sehr wichtig. Ohne diese Menschen wäre ich nicht der Mensch, der ich bin. Außerdem hat sich ein Mann in mein Herz geschlichen, der mir sehr oft in meinem Kopf rumschwirrt.“ Sie ging auf Takeru zu nahm sein Gesicht zärtlich in ihre Hände. „Daher würde ich sagen, dass du mir am meisten in meinem Kopf herumschwirrst.“ Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen zog sie ihn leicht zu sich nach unten und gab ihn einen liebevollen Kuss.
 

Er wollte den Kuss gerade erwidern, als sein Handy erneut klingelte. Genervt gab er Hikari aus seiner Umarmung frei. „Das darf doch alles nicht wahr sein. Wenn das jetzt nicht wichtig ist raste ich aus.“

Erschrocken blickte Takeru auf das Display. „Oh, das ist wichtig.“

Hikari musste lachen. „Ich glaube Louisa und Jean sind ungeduldig geworden.“
 

Der junge Mann nickte. „Hey Krümel! … Nein, wir haben euch nicht vergessen. … Wir sind gleich da. … Bis später.“
 

„Darf ich dich was fragen, Keru?“ Dabei nahm sie seine Hand in ihre und gemeinsam gingen sie auf den Ausgang des Parks zu.

„Was möchtest du wissen?“

„Wieso hast du Louisa und Jean nicht das Wahrzeichen von Odaiba gezeigt? Hättest du das gemacht, wüssten die Beiden, dass sie fast vor deiner Haustür stehen.“

„Sehr witzig ,Hika. Das wollte ich heute machen. Wie du weißt habe ich den Vormittag in der Redaktion verbracht. Mein Vater wollte ein wichtiges Gespräch mit mir führen.“
 

Takeru zog sie in eine innige Umarmung, als er merkte, wie sich ihr Körper anspannte. Er sah ihr in die Augen und konnte den Schmerz erkennen, den sie gerade empfand. „Ich habe ihr gesagt, dass sie aus Tokio und meinem Leben verschwinden soll.“

„Bist du dir sicher, dass sie es verstanden hat? In deinem Büro sah das nämlich nicht so aus.“

Schuldbewusst sah er seine Freundin an. „Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe. Es tut mir leid, dass ich dich heute Morgen verletzt habe. Das wollte ich nicht. So etwas wird nie wieder vorkommen. Sie hat mich überrumpelt. Nachdem du weggelaufen bist habe ich ihr eine deutliche Ansage gemacht.“

„Und die wäre?“

„Das alles falsch ist, was mit ihr zu tun hat und es kein ‚uns‘ mehr gibt oder jemals wieder geben wird. Es gibt nur eine Frau in meinem Leben und das bist du. Hika, ich liebe nur dich.“
 

Takeru beobachtete ihr Gesicht. Erleichtert atmete er aus, als sich Hikaris Blick änderte. Ihre bernsteinfarbenen Augen fingen an zu strahlen. Dies war das Zeichen für ihn seinen Kopf langsam zu senken. Erfreut stellte er fest, dass sie ihm entgegen kam. Beide sahen sich tief in die Augen, als sie diese schlossen und sich ihre Lippen liebevoll trafen.
 

Das sie dabei von jemanden beobachtet wurden bekam das frischgebackene Pärchen nicht mit. Fassungslos, traurig und mit Tränen in den Augen musste sie den Kuss mit ansehen. In dem Moment, in dem Takerus Lippen die der jungen Frau berührten wusste sie das sie verloren hatte. Chloé ließ ihren Tränen freien Lauf. Schmerzlich wurde ihr bewusst, dass sie selber schuld daran war, dass sie Takeru verloren hatte.
 

Zur gleichen Zeit waren zwei junge Männer im Park von Odaiba unterwegs. Diese waren in eine hitzige Diskussion vertieft:
 

„Wegen dir kommen wir zu spät zu unserer Verabredung mit unseren Frauen. Wieso musstest du Trottel noch eine Runde zocken, als ich dich abholen wollte.“ Yamato sah Taichi sichtlich genervt in die Augen.

„Wärst du pünktlich gewesen hätte ich gar nicht angefangen zu zocken. Was kann ich dafür, dass ich gerade dabei war einen neuen Highscore aufzustellen“, rechtfertigte sich Taichi.

„Ich habe dir eine Nachricht geschrieben, dass ich etwas später komme und du dich schon fertig machen solltest. Damit wir nicht zu spät kommen. Ich habe nämlich keine Lust auf das Gezeter unserer Frauen. Insbesondere auf die Schimpftri…“ Nachdenklich brach Yamato seinen Satz ab. Er blickte auf eine junge Frau die im Schein der Parklaterne stand und etwas beobachtete. „Ist das Kari?“ Der Blonde deutete auf die junge Frau.

Taichi sah seinen besten Freund. „Was? Wo soll Kari sein?“ Er blickte in die Richtung, in die Yamato zeigte. Kurz musterte er die Frau. „Eine gewisse Ähnlichkeit ist da, aber das ist nicht Kari. Sie würde sich nicht so freizügig kleiden.“
 

Yamato sah sich die Frau noch einmal an. Sie kam ihm bekannt vor. Er folgte ihren Blick und sah ein junges Pärchen, welches sich gerade küsste. Die blonden Haare des Mannes kamen ihm bekannt vor. Die Körpergestalt der jungen Frau weckte seinen Beschützerinstinkt. Yamato blickte zu der Frau zurück, die das Pärchen beobachtete. „Heilige Scheiße, dass darf nicht wahr sein“, fluchte er laut auf. Schnell ging er auf die einsame Frau zu.
 

„Sag mal Matt, wurdest du von einer Tarantel gestochen? Wir müssen in die andere Richtung. Ich möchte nicht wieder aus meiner Wohnung fliegen, weil wir hoffnungslos zu spät gekommen sind“, rief Taichi seinen besten Freund hinterher.
 

„Was machst du in Tokio?“, fauchte Yamato die Frau schon von weitem an.

Chloé zuckte erschrocken zusammen, als sie eine sehr unfreundliche Stimme auf Französisch hörte. Als sie erkannte, wer sich vor ihr wütend aufgebaut hatte senkte sie schuldbewusst ihren Blick.

„Hallo Yamato“, grüßte sie ihn leise.

„Lass deine Höflichkeitsfloskeln. Ich habe dich etwas gefragt?“
 

„Matt, kannst du mir erklären, was hier los ist?“ Nachdenklich blickte Taichi ihn an.
 

„Später. Ich habe mit dieser Dame noch eine Rechnung offen“, erklang die gereizte Stimme seines besten Freundes.

Der Braunhaarige zog seinen Kopf ein. Yamato jetzt weiter zu fragen, würde keinen Sinn machen. Die Aufmerksamkeit des Blonden war bei der Frau.
 

„Chloé, ich erwarte eine Antwort.“

„Ich wollte mit Takeru reden.“

„Das wirst du schön bleiben lassen. Er baut sich gerade ein neues Leben auf. Du wirst ihn nicht in die Quere kommen. Ich habe keine Lust meinen Bruder wieder so deprimiert, verletzt, wütend und arrogant zu erleben, wie er nach eurer Trennung war.“

„Ich habe schon mit ihm gesprochen.“

„Du hast was? Spinnst du? Du lässt dich vor seinen Augen von einem anderen vögeln und erwartest von ihm, dass er dir verzeiht? Ich hoffe, Takeru hat dich in die Wüste geschickt.“

„Ja, das hat er. Jetzt muss ich mir mit ansehen, wie er eine andere küsst. Bist du jetzt zufrieden?“

„Oh ja und wie zufrieden ich bin. Sei froh, dass sich die beiden nur küssen. Deine Show war bei weitem schlimmer. Außerdem wart ihr zu der Zeit ein Paar, als du den Bockmist abgezogen hast. Jetzt seid ihr es nicht mehr. Takeru kann küssen wen er will und er kann Sex haben mit wem er will. Ich rate dir eins: Lass deine Finger von meinem Bruder. Louisa wirst du auch in Ruhe lassen, sonst lernst du mich richtig kennen. Du wirst dich von der Frau, die mein Bruder gerade geküsst hat, fern halten. Sie ist eine sehr gute Freundin von mir und seine Schwester. Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen, wenn es um seine Schwester geht.“
 

Yamato deute mit den Daumen hinter sich auf Taichi. Da dieser kein Französisch sprechen konnte schaute er sich gelangweilt im Park um. Er sah schmunzelnd ein Pärchen hinterher, welches gerade händchenhaltend den Park verließ. Irgendwie kam ihm die Frau bekannt vor. Taichis Gesichtszüge entglitten, als er sie erkannte. „Kari“, flüsterte er leise. Nur sein Versprechen, das er Mimi auf Enoshima gegeben hatte, hinderte ihn daran den beiden zu folgen. Schnell konzentrierte er sich auf das Gespräch von Yamato und der, für ihn, Unbekannten. Da er immer noch kein Französisch verstehen konnte war der Kiesboden sehr interessant. Taichi fuhr mit seinem Fuß kleine Kreise in den Kies.
 

Der Blonde sprach weiter: „Du kannst froh sein, dass du kein Mann bist. Mir ist gerade etwas eingefallen: Damit du meine Forderungen zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllen kannst wirst du jetzt deine Sachen holen. Ich werde dich zum Flughafen fahren. Dort wirst du in den nächsten Flieger nach Marseille sitzen. Verstanden?“
 

Ein letztes Mal blickte Chloé den Mann, den sie liebte, hinterher. Sah, dass er sein neues Glück gefunden hatte. Sie drehte ihm den Rücken zu.
 

Widerstandslos folgte Chloé Yamato.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So ihr Lieben,

hier war wohl ein Kapitel auf das einige gewartet haben. ;)
Falls ihr euch fragen solltet warum Matt mit Chloé abrechnet. Er ist halt auch 'nur' ein großer Bruder, der seine Geschwister schützen möchte. ;P

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Dies ist das Einkaufszentrum und die komische Figur aus diesem Kapitel:

https://www.google.de/search?q=gundam+odaiba&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi5gcbz2bThAhVMxhoKHVWWB5IQ_AUIDygC&biw=1920&bih=955#imgrc=RaBWU1lRjWTGxM:

Liebe Grüße und eine schöne Restwoche Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tasha88
2019-04-07T14:40:50+00:00 07.04.2019 16:40
Ein sehr schönes Kapitel, mein Glitzersteinchen und Matt, der große Bruder. Auch das ist eine schöne Stelle.
Ich bin froh, dass Chloe einsehen hat. Dann ist sie doch nicht so eine dumme Kuh, wie man annimmt.

Aber das Highlight ist natürlich das Gespräch von kari und tk. Sie sollen einfach glücklich werden <3

Liebe Grüße <3
Antwort von: abgemeldet
09.04.2019 11:44
Hallo :)

Dankeschön :)
Ehrlich gesagt, bin ich auch froh, dass sie weg ist. ;P

Mal sehen, wie Kari und TK ihren gemeinsamen Alltag meistern.

Ich wünsche dir ein schöne Woche mit hoffentlich viel Sonnenschein.
Liebe Grüße
Von:  SuperCraig
2019-04-04T23:56:18+00:00 05.04.2019 01:56
Ganz ehrlich: Kari und T.K. sind echt süß, aber Matt..woah. xD
Der kann ja ganz schön aufdrehen. Wahnsinn. Und dann noch der Verweis auf Tai - ich an Chloès Stelle wäre auch mitgegangen. Die hätten sie sonst zerfleischt.

Der Transformator. 🤣 Cooles Teil.

Jetzt bürstet sich aber eine Frage auf: Wenn Matt die Dame zum Flughafen fährt, explodieren Sora und Mimi sicher, wegen ihrer fehlenden Präsenz oder? (Nehme mal an, er wird Tai mitnehmen)

Herr Yagami hat übrigens auch brilliert - Mimi hält ihn echt an der kurzen Leine, hm? :D

Der Dialog zwischen den Turteltäubchen, Einkaufszentrum...musste grinsen. :D
Antwort von: abgemeldet
09.04.2019 11:42
Hey :)

Danke dir.
Tja, wer weiß, wie Tai auf den 'großen Bruderinsinkt' reagiert. ;P

Mal sehen, wie dir die Lösung zur deiner Frage gefällt. *grübel*

Tai hat doch ein Hirn. ;)

Liebe Grüße und eine schöne Woche :)


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