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Küss mich, wenn du dich traust

von

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Deidara griff nach Itachi seiner Hand, richtete sich auf und sah dessen glücklichen Gesichtsausdruck, was ihn wiederum strahlen ließ. "Ich werde bestimmt wieder schlafen wie so ein Murmeltier." Deidara streckte sich noch mal, ehe er die Treppe rauf ging und in Richtung Schlafzimmer.
 

"Na hoffe ich doch. Ein guter Schlaf ist wichtig..." meinte er und ging ins Schlafzimmer. Dort zog sich um, legte sich ins Bett und wartete darauf, dass Deidara sich ebenfalls hinlegen würde.
 

Auch Deidara zog sich um, schlüpfte in seinen Schlafanzug und wenig später unter die Bettdecke zu seinem Bruder. Sofort kuschelte er sich auch wieder an, versuchte so wohl die Angst vor der Dunkelheit zu unterdrücken und sah Itachi kurz verliebt in die Augen. "Das war heute sehr schön", flüsterte er leise.
 

Itachi kuschelte sich zu ihm und legte einen Arm um ihn. "Ja, ich fand es auch schön. Ich hoffe nur, dass es dich vorhin wirklich nicht überrumpelt hat. Ich konnte mich einfach nicht zügeln...", hauchte er und streichelte sanft über Deidaras Wange.
 

"Du hast mich nicht überrumpelt, es hat mir doch gefallen. Hätte ich sonst gesagt, dass ich es schön fand? Nein ... ich hätte mich dann vermutlich sogar beschwert", antwortete Deidara ernst, schmiegte sich aber der streichelnden Hand entgegen und legte zaghaft eine seiner Hände auf Itachi seiner Brust ab.
 

"Na gut... ich glaube dir", lächelte er und zog die Decke über sie beide. "Dann lass uns schlafen...", hauchte er und gähnte müde.
 

"Schlaf gut", murmelte Deidara leise, gähnte mit vorgehaltener Hand und legte dann wieder den Kopf auf dessen Brust ab. Von der Müdigkeit eingeholt schloss er die Augen und schlief wenig später ein. Wie ein Murmeltier schlief Deidara die ganze Nacht durch, rollte sich gelegentlich ab und zu durch das Bett, oder aber er schmatzte zufrieden vor sich hin.
 

Tief und vor allem gut schlief Itachi in dieser Nacht und wachte erst spät am nächsten Vormittag auf. So um elf Uhr begab er sich langsam runter in die Küche, um Frühstück für sich und Deidara zu machen.
 

Gegen halb zwölf wurde auch dieser wach, stand sichtlich erholt aus den Federn auf und ging runter in die Küche. "Guten Morgen", begrüßte er seinen Bruder, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und setzte sich zu ihm an den Tisch.
 

Itachi lächelte zufrieden. "Guten Morgen...", hauchte er ihm zu und füllte die heiße Schokolade in eine Tasse und brachte sie ihm. "Vorsicht heiß, aber ich hoffe, sie schmeckt", lächelte er und setze sich dazu.
 

"Heiße Schokolade? Mensch du verwöhnst mich ja schon auf frühen Morgen", staunte Deidara nicht schlecht, nahm sich eins der Brötchen aus dem Korb und schnitt es auf. Lächelnd blickte er seinen Bruder an."Bist du schon lange wach?"
 

"Nun, ich habe dich eben lieb und möchte nur das Beste für dich", grinste er. "Um elf bin ich aufgestanden... also nicht viel früher als du."
 

Aufmerksam hörte Deidara zu, legte sich dabei eine Scheibe Käse auf und pustete vorsichtig in seine Tasse. Vorsichtig setzte er die Tasse an die Lippen, nahm einen kleinen Schluck und ließ sich den süßen Geschmack der Schokolade auf der Zunge zergehen. "Hmmm~ die ist wirklich gut", lobte er. Wenn man es genauer betrachtete liebte Deidara heiße Schokolade, so sehr, dass er gerade einen ziemlichen Schokoladenbart hatte und munter in sein Brötchen biss.
 

Itachi bestrich sein Brötchen mit Butter und Marmelade. In der Früh mochte er einfach nichts Deftiges, wie Wurst oder Käse. Er blickte bei dem Lob hoch und musste breit grinsen, als er sah, wie Deidara aussah. Er stand auf und ging langsam zu ihm, beugte sich runter und leckte über dessen Lippe. "Lecker ... so süß...", hauchte er und küsste ihm auf die Wange.
 

Etwas verwundert, warum sein Bruder so grinste, schaute ihn Deidara an, sah, dass er aufstand und ihm kurz über die Lippen leckte, was ihn kurz erschaudern ließ. "Oh hatte ich etwa Schokolade an den Lippen?", fragte er frech und blickte ihm kurz nach, ehe er sich wieder seinem Frühstück zuwandte.
 

"Ja etwas... aber es sah wirklich zum Anbeißen aus", lachte er und setze sich mit seiner Tasse hin, biss in sein Marmeladenbrötchen und genoss es richtig. "Hmmm..." Er blickte zu Deidara und hatte ein Lächeln im Gesicht. "Zusammen zu frühstücken ist viel schöner, stimmt's?"
 

"So, so, zum Anbeißen also?", sprach Deidara mit hochgezogener Augenbraue und blickte ihn ernst an. Sofort fing er aber wieder an zu grinsen, nahm sich noch ein Brötchen und belegte auch das mit Käse. "Zusammen essen ist wirklich schöner, aber bei uns leider viel zu selten", antwortete er leise und nahm noch einen Schluck von seiner heißen Schokolade.
 

Itachi nickte und seufzte. "Ja stimmt ... könnten wir ruhig öfter machen", meinte er nachdenklich. Doch zur Arbeit war er schon immer weg, wenn Deidara aufstand und so blieb nur das Wochenende. "Dann machen wir das eben ab sofort jedes Wochenende", lächelte er.
 

Deidara aß in Ruhe sein Brötchen auf, hörte aber weiterhin seinem Bruder zu und lächelte, als dieser meinte, dass sie das jedes Wochenende machen könnten. "Ich habe nichts dagegen, das ist dann immer etwas ganz Besonderes", nickte er zufrieden und mit einem Schmunzeln im Gesicht.
 

Itachi nickte und betrachtete ihn nachdenklich. "Du darfst aber nicht vergessen, dass du mit Freunden auch noch was unternehmen solltest. Nicht, dass jemand Verdacht schöpft, weil du nur noch mit mir etwas machst."
 

"Ja, das weiß ich doch. Ich werde gleich nachher mal Konan und Pain anrufen, damit ich mal wieder mit den beiden etwas machen kann", willigte er in die Bedenken seines Bruders ein, erhob sich dann aber und stellte ein Geschirr in die Spülmaschine und räumte langsam den Tisch ab.
 

Itachi nickte erleichtert und half ihm den Tisch abzuräumen. "Ja, mach das...", erwiderte er und umarmte ihn kurz. Er war froh, dass Deidara so vernünftig war und der gleichen Ansicht wie er. Wenn jemand sie je so intim sehen würde, gäbe das Ärger und erst, wenn er 18 war, würden sie es offiziell machen können.
 

Gerne ließ sich Deidara kurz umarmen, schmiegte sich kurz noch an und nahm dann einen Lappen um den Tisch abzuwischen. Dabei überlegte er schon, was er mit seinen Freunden unternehmen konnte, vielleicht mal wieder eine Runde Skaten oder einfach abhängen und den Tag genießen. Es würde sich sicher schon was finden, was sie tun konnten. Erst musste er sich aber noch anziehen und telefonieren, im Schlafanzug konnte er schlecht aus dem Haus, auch wenn er diese Vorstellung ganz lustig fand und leise kichern musste.
 

"Warum lachst du denn?", fragte er ruhig und gelassen.
 

"Ich habe mir nur grade vorgestellt im Schlafanzug herauszugehen", erklärte Deidara , kicherte aber ungeniert weiter und legte den Lappen in die Spüle. "Ich finde das eben etwas verrückt, aber solche Dinge mag ich eben, auch wenn ich es nie machen würde", fügte er noch hinzu.
 

Itachi stellte es sich ganz automatisch vor und musste anfangen zu lachen. "Stimmt...das ist wirklich komisch", grinste er und streckte sich. "Ich werde mir einen gemütlichen Tag auf der Terrasse machen."
 

"Ja, mach das und ich werde mich erst mal anziehen", nickte Deidara, verließ dann auch schon die Küche und ging hoch zu seinem Kleiderschrank. Da es heute wirklich ziemlich warm wurde, zog er sich ein paar kurze Hosen an, zog sich ein helles T-Shirt an und bequeme Turnschuhe. Nachdem er angezogen war und telefoniert hatte, ging er noch mal rasch nach draußen zu Itachi. "Ich bin dann mal weg, wünsch dir einen schönen Tag", verabschiedete er sich mit einem kleinen Kuss auf die Stirn und schnappte sich dann schon seine Schlüssel.
 

Itachi lächelte sanft. "Viel Spaß." Gelassen blieb er in der Sonne liegen und freute sich, dass er und Deidara sich so gut verstanden und sie sich auch noch liebten.
 

Deidara kam wenig später bei seinen beiden Freunden an, wo sie beschlossen einfach nur abzuhängen und zu quatschen. Konan erzählte von ihrem letzten Sommerurlaub und Pain hatte mal wieder den Nachbarn einen witzigen Streich gespielt. Im Großen und Ganzen verlief der Nachmittag wirklich gut, sie lachten viel, aßen Eis und hin und wieder ärgerten sie wieder die Nachbarn. Es war draußen fast schon dunkel, als Deidara beschloss nachhause zu gehen, lief gut gelaunt die Straßen entlang und schloss wenig später die Haustür auf. "Ich bin wieder da", rief er einmal laut, zog sich die Schuhe noch rasch aus und schritt langsam ins Wohnzimmer. Nachdem er das Wohnzimmer betreten hatte, fand er seinen Bruder schlafend vor und schmunzelte leicht. Er ging leise zur Couch rüberbeugte sich zu ihm runter, gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und streichelte ihm kurz durch die Haare.
 

Itachi war nur im Halbschlaf gewesen und etwas verwirrt blickte er in Deidaras Gesicht. "Hi..." Erst jetzt merkte er, dass er eingeschlafen war und setze sich auf. "Bist du erst jetzt gekommen?" Genüsslich streckte er sich und zog ihn zu einem leidenschaftlichen und intensiven Kuss ran.
 

"Na gut geschlafen?", grinste Deidara frech, als sich sein Bruder langsam regte und eine knappe Begrüßung von sich gab. Als er ihn aber fragte, ob er jetzt erst heim gekommen sei, nickte er nur, da er nicht antworten konnte. Immerhin hatte ihn Itachi schon an sich gezogen, versiegelte seine Lippen und stahl sich einen leidenschaftlich-intensiven Kuss, welchen er mit Freuden erwiderte und darauf einging.
 

Deidara schlang während dem immer verlangender werdenden Kuss beide Arme um seinen Bruder, naschte von dessen weichen Lippen und genoss die Nähe zu ihm. Immerhin hatte er ihn ein paar Stunden nicht gesehen und vermisst hatte er ihn auch.
 

Lächelnd machte er weiter und genoss die Nähe sehr. Deidara war einfach wie in Wundermittel das sein Herz höher schlagen ließ. "Hattest du heute wenigstens Spaß?", fragte er nach und küsste nun seinen Hals.
 

Genießend hatte Deidara die Augen geschlossen, spürte die zarten Lippen an seinem Hals und erschauderte kurz. "Ja, war ganz lustig, aber ich hab dich auch vermisst", gestand er leise.
 

"Wirklich? Du hast mich vermisst...", hauchte er und lächelte. "Das freut mich, ich dich nämlich auch...", murmelte er leise und küsste ihn weiter sanft am Hals. Doch dann hörte er auf und sah ihm in die Augen. "Wollen wir noch ne Kleinigkeit essen? Oder hast du schon?"
 

"Ja ich habe dich vermisst, ich wollte schon kurz deswegen anrufen", nickte Deidara, schnurrte kurz auf und öffnete die Augen, als die Liebkosungen ganz plötzlich stoppten. "Hmmm~ essen?... klingt gut, ein wenig Hunger hab ich schon", gab er lächelnd zu.
 

"Na gut dann mach ich uns schnell was Leckeres", meinte er und stand auf. Gerne hätte er ihn weiter geküsst, aber dann hätte er sich vermutlich wieder nicht bremsen können.
 

"Soll ich dir helfen? Dann geht es schneller", bot Deidara ihm an und folgte ihm kurz drauf schon in die Küche.
 

"Wenn du helfen möchtest, kannst du das gerne machen, aber du musst nicht", meinte er ruhig, öffnete den Kühlschrank und sah, was dort alles war und ging dann zum Vorratsschrank und sah nach. "Viel ist nicht mehr da...", seufzte er.
 

"Sicher möchte ich helfen, sonst hätte ich doch nicht gefragt", kam es ernst von Deidara, ehe er in den Gefrierschrank schaute und noch eine Pizza fand. "Hier ist noch eine Pizza", freute er sich laut, blickte zu seinem Bruder, der etwas von "einkaufen" sagte und seufzte leise. "Einkaufen sagst du? Das können wir morgen machen", stimmte er ihm zu, doch Lust hatte er dazu nicht wirklich.
 

"Meinst du, die reicht für uns beide?", lachte er und holte eine Schüssel aus dem Schrank. "Ich mach Pudding zum Nachtisch, wenn es dir recht ist!"
 

"Hmmm~ lecker, Pudding klingt gut", freute sich Deidara, stellte schon den Ofen an und legte die Pizza rein. Wenig später deckte er schon mal den Tisch ein, stellte Teller und Gläser dazu und suchte das Besteck aus der Schublade raus.
 

Er nickte und begann auch schon den Pudding zu machen. Summend stellte er ihn in den Kühlschrank und holte die fertige Pizza aus dem Ofen. Er brachte sie zum Tisch und lächelt Deidara an. "Dann lassen wir es uns mal schmecken."
 

Deidara setzte sich an den Tisch, nachdem die Pizza fertig war und auf dem Teller lag. Kurz schenkte er sich und seinem Bruder noch ein Glas Cola ein und stellte dieses Itachi an seinen Platz. "Guten Appetit", wünschte er ihm, nahm sich ein Stück Pizza und fing an zu essen.
 

"Danke." Itachi nahm sich ebenfalls ein Stückchen Pizza und begann zu essen.
 

Schweigend aß auch Deidara weiter, nahm sich, nachdem er sein Pizzastück verdrückt hatte, eine Schälchen mit Pudding und ließ sich die schokoladige Masse schmecken. Hin und wieder schaute er dabei auf die Uhr, staunte nicht schlecht, dass es bereit halb elf war und somit schon ziemlich spät für solches Essen.
 

Itachi bemerkte, dass er auf die Uhr sah und tat es ihm gleich. Er hatte gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. "Wir sollten ins Bett gehen."
 

Deidara sah schon recht müde aus, nickte und räumte noch den Tisch ab, ehe er das Licht ausknipste und zusammen mit Itachi hoch ins Schlafzimmer ging. Rasch zog er sich bis auf die Unterhosen aus, legte sich leise gähnend ins Bett und kuschelte sich in die Kissen.
 

Fertig umgezogen krabbelte er zu Deidara ins Bett und betrachtete ihn. Ohne lange zu zögern, kniete er sich zwischen dessen Beine und beugte sich hoch, um ihn zu küssen. "Würde dir diese Position Angst machen?"
 

Als Itachi sich zu ihm legte, wollte sich Deidara eigentlich ankuscheln, doch schien er etwas anderes geplant zu haben. Dieser lag plötzlich zwischen seinen Beinen und küsste ihn kurz auf die Lippen, ehe er sich löste und seine Beine anwinkelte. Deidara bekam rote Wangen, als Itachi ihm eine sehr direkte Frage stellte, doch er musste zugeben, dass ihm das keine Angst machte, es aber doch ungewohnt und neu für ihn war. "Es ist nur etwas seltsam", gab er schließlich zu.
 

Ein breites Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er küsste ihn leidenschaftlich, wobei er sich nah an ihn drückte, sein Schritt genau sich dort rieb, wo sie sich vereinigen würden. Doch dann ließ er von ihm ab und legte sich neben ihn. "Ich wollte nur wissen, ob ich dich so nehmen kann, oder ob du lieber auf mir reiten möchtest...", hauchte er leise.
 

Den Kuss erwiderte Deidara nur zu gerne, störte sich nicht mal, dass Itachi sich an ihn drückte, sein Schritt genau an einer bestimmten Stelle rieb, was ihn viel mehr störte war, dass dieser sich schon wieder von ihm löste und nun neben ihm lag. Leise murrend kuschelte er sich an, blickte ihn aber dann an. "Ich weiß doch gar nicht wie das geht, also ist mir das recht egal. Aber eben das war sehr schön", murmelte er leise gähnend und legte sich ab.
 

Überrascht über die Worte sah Itachi seinen Bruder an. "Es hat dir gefallen? Nun, dann kann ich das gerne öfter tun. Aber dann werde ich mich wohl nicht sonderlich zurückhalten können...", hauchte er ihm zu und küsste ihn erneut sanft. "Ich werde dir schon noch zeigen, wie es geht."
 

"Ja, das hat es", wisperte Deidara leise gegen die küssenden Lippen, schlang dabei erneut die Arme um ihn und lächelte glücklich in den sanften Kuss. Er vertraute seinem Bruder, wusste, dass dieser ihm nie wehtun würde und das stärkte mehr und mehr das Verlangen, ließ es mehr und mehr in ihm anwachsen. Es brach beinahe schon wie eine Flutwelle auf ihn herein, ließ ihn kurz heftig erzittern und beben.
 

"Nun wenn es dir gefallen hat, könnte ich dich ja ein bisschen anheizen...", grinste er, streichelte über Deidaras Oberschenkelinnenseite und wanderte langsam nach oben.
 

"Das wäre aber unfair...", fing Desiderat leise an, schloss aber ergeben die Augen, als er die streichelnde Hand spürte und wie sie ihn anfing sanft zu verwöhnen. "Ich möchte das auch machen", flüsterte er leise, öffnete die Augen und blickte ihn wild entschlossen an. Er würde dies auch gerne alles machen, wollte seine Haut berühren, sie mit seinen Lippen erkunden und schmecken.
 

"Unfair?", murmelte Itachi und grinste weiterhin. "Nun wenn du das möchtest, tu es einfach...ich halte dich nicht auf", kicherte er und langte unter die Shorts, wanderte hoch und spürte, wo er gleich ankommen würde. "Möchtest du was Bestimmtest?"
 

Nervös und zaghaft nickte Deidara leicht auf, ließ dabei schon seine Hände über Itachi seinen Rücken wandern, streichelte und ertastete jeden Zentimeter, den er erreichen konnte. Dass sein Bruder ihm mittlerweile schon in die Shorts langte, riss ihn aus seiner Erkundungsreise, er schlug die Augen auf und blickte ihn das lüsterne Gesicht seines Gegenübers. Die wieder sehr direkte Frage ließ ihn erneut erröten, zauberte eine gesunde, rote Farbe auf seine Wangen und sein Herz etwas schneller schlagen. Sollte er seinen Wusch nun äußern, konnte er ihn überhaupt aussprechen? Unsicher kaute er auf seinen Lippen, blickte Itachi an. "Ich möchte ... möchte ... alles", kam es kaum hörbar über seine Lippen, ehe er noch röter wurde und den Kopf drehte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lula-chan
2018-05-04T18:17:15+00:00 04.05.2018 20:17
Tolles Kapitel. Sehr gut geschrieben.
Da haben sich die zwei ja einen schönen Tag gemacht. Allmählich scheint es auf's ganze zu gehen, da bin ich schon gespannt drauf.

LG
Antwort von:  lula-chan
04.05.2018 20:21
Oh, hab ich doch glatt vergessen zu fragen, wer denn Desiderat ist?
Da bist du, glaube ich, auf ein paar falsche Tasten gekommen. 😂


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