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Der Schlüssel zu meinen Herzen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben
Zuerst möchte ich mich bei euch für die neuen Favoriteneinträge bedanken. Das hat mich sehr erfreut.
Nach der ganzen Hektik geht es heute mal ruhiger zu. Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen wird. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes WE wünsche ich euch. GlG Komplett anzeigen

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Die Vergangenheit holt mich ein

Die Vergangenheit holt mich ein
 

Zerknirscht machte Hikari ihre Augen auf, Kouki lag vor ihr und schlief noch seelenruhig. Vorsichtig zog sie ihren Arm von dem Jungen und stand auf. Sie streckte müde ihre Glieder und ging ins Bad, die Dusche würde ihr jetzt gut tun. Die Lichtträgerin sah in den Spiegel, ihr war klar, dass heute auch kein Makeup helfen würde, viel zu angeschwollen waren ihre Augen. Ihr Blick war leer und die Nase war vom vielen Schnäuzen rot und glich der eines Clowns, dennoch versuchte sie es. Schmerzhaft dachte sie an den Streit, den sie gestern mit Takeru hatte und Tränen traten in ihre Augen, ihre gerade aufgetragene Wimperntusche verlief. Mehr als deutlich hatte sie der Blonde darauf aufmerksam gemacht, dass sie ihr beider Leben und das von Kouki mit den Füßen getreten hatte. Jetzt wusste sie wieder einmal nicht wie es weiter gehen sollte, sie fühlte eine absolute Leere in sich. Hikari gab es auf sich zu schminken, entfernte die zerlaufene Wimperntusche und machte sich einen lockeren Dutt zog das gelbe Shirt und die schwarze Yoga Hose, die sie von Sora bekommen hatte, an und stellte sich den Tag. Sie konnte ja nicht den Rest ihres Lebens im Zimmer verbringen, auch wenn ihr danach zumute war.
 

„Danke Sora, aber ich habe keinen Hunger“ traurig stand Kari neben der Rothaarigen in der Küche.

Diese sah sie empört an „Kari, jetzt fang nicht wieder so an, du musst Frühstück essen. Setze dich an den Tisch, hier ist dein Tee und fang an. Ich kann auch Matt holen, wenn dir das lieber ist. Er hat noch nicht ausgeschlafen und du weißt wie er dann drauf ist“ mit einem leicht drohenden Blick sah sie die Jüngere vor sich an.
 

Kari wollte gerade was erwidern als sie eine kleine piepsige Stimme hörte „Mama, ich darf ohne Frühstück auch nicht aus dem Haus“ Kouki hatte sich in die Küche geschlichen, ohne dass es die Frauen mitbekommen hatten.

Die Braunhaarige gab sich geschlagen und setzte sich an den Tisch, den Tee wollte sie auf jeden Fall trinken.
 

„Du hast ja Recht Kouki“ dann murmelte sie noch „Ganz der Vater“
 

„Tante Sora hast du Müsli mit Blaubeeren und Joghurt für mich?“ Seine Tante nickte „Was auch sonst, setz dich hin“ lachte sie. „Kari, nicht nur der Tee verstanden?“
 

„Sora nerv nicht“ kam es angesäuert von der Jüngeren zurück.
 

„Ich nerve so lange bis du anfängst zu essen. Du kannst dir sicher sein, das ich mir das Gemaule von den Männern nicht anhören werde, verstanden?“ zu oft hatten sie das Thema schon und die Einzigen die in der Beziehung auf sie einwirken konnte waren halt die drei wichtigsten Männer im Leben der Lichtträgerin.
 

„Ja Mama“ Kari nahm sich ihr Croissant und biss zaghaft rein. „Zufrieden“ ironisch grinste sie ihre Freundin an. Der Standpauke wollte sie dann doch lieber aus dem Weg gehen. Es würde sowieso nichts bringen und Hikari wusste, dass es ihre Freunde nur gut meinten.
 

„Nicht ganz…“ konterte Sora und deutete auf das Gebäck „… erst, wenn du aufgegessen hast.“
 

„Mama, darf ich heute wieder mit TK Basketball spielen? Er hat mir gestern gezeigt wie der Ball in den Korb kommt“ fragte der Knirps zwischen zwei Happen.
 

Kari schloss kurz die Augen „Ja, das kannst du mein Schatz, aber nur wenn er auch Zeit hat und es möchte. Weißt du eigentlich das du viel von deinem Papa hast?“
 

Fragend sah der kleine Junge seine Mama an ging zu ihr und riss seine Arme hoch. Die Braunhaarige verstand sofort, was ihr Sohn damit erreichen wollte. Sie zog ihn auf den Schoss und schlang ihre Arme um ihn. Der Knirps nutzte die Gelegenheit und fragte seine Mutter aus, da sie sonst selten über ihn sprach.
 

„Wie ist Papa?“ Kari holte tief Luft jetzt war der Punkt gekommen auf den sie schon Jahre gewartet hatte, Kouki fragte aktiv nach seinem Papa.
 

„Engelchen, dein Vater ist der beste Mensch auf der Welt, neben dir. Er ist voller Hoffnung und hat immer ein offenes Ohr für alle. Er ist immer für sein Freunde da…“
 

„Hat er mich nicht lieb?“ fragte der Fünfjährige. Geschockt sah Kari ihren Sohn an.
 

„Wie kommst du darauf?“ fragte sie leise und ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen.
 

„Weil er nie da ist. Bei meinen Freunden gibt es Mama und Papa nur bei mir nicht“ gab er traurig von sich. Langsam wurde der Lichtträgerin bewusst, was sie ihrem gemeinsamen Kind angetan hat. So ein ähnliches Gespräch hatte sie auch mit Takeru geführt, damals waren sie ungefähr zehn.
 

„Kouki, dein Papa war bis vor kurzem in einem anderen Land, er hat da gearbeitet, ich bin mir sicher, nein, ich weiß es, dass er dich über alles liebt. Er hätte dich nie alleine gelassen, wenn er hier gewesen wäre, dass musst du mir glauben“ verzweifelt schaute sie Kouki an und strich über seine Haare. „Dein Papa mag genau wie du Sprachen, Bücher, Patamon und Basketball. Ich bin mir sicher, dass ich nicht lüge wenn ich sage dein Papa liebt dich, genauso wie ich dich liebe“ ihre Stimme zitterte. Jetzt musste sie auch ihrem Sohn erklären wieso sie diese Entscheidungen getroffen hatte.

„Wieso hat er uns nicht besucht?“ bohrte das Kind weiter nach.
 

„Engelchen, ich habe viele Fehler gemacht. Das ist nicht einfach. Er konnte dich nicht besuchen wie deine Onkel oder deine Tanten. Papa wohnte praktisch am anderen Ende der Erde, außerdem habe ich ihm jede Möglichkeit dazu genommen.“
 

Bevor Kouki die Bedeutung der Worte seiner Mutter verstehen konnte sah er zur Tür. „Hey TK“ Kari zuckte zusammen „Willst du auch Müsli? Das ist mit Blaubeeren und…“
 

Takeru unterbrach seinen Sohn lachend „Joghurt? Guten Morgen“ warf er in die Runde und blickte in Karis geweitete Augen. Der Junge nickte begeistert.
 

„Gerne, ist das auch dein Lieblingsfrühstück?“ Als Kouki nickte grinste er den Kleinen an und nahm ihn in den Arm. Karis Herz erfüllte sich mit Freude, aber auch Erleichterung und schlechten Gewissen als sie die Szene beobachtete. Da war sie sich sicher, dass Takeru garantiert für sein Kind da sein würde, egal was aus ihnen wurde. Takeru deutete auf Karis Teller, auf dem ein halb aufgegessenes Croissant lag. „Du sollest auch etwas essen, mit der Masche wirst du bei Matt und mir nicht durchkommen Kari.“ `Kari, er hat mich Kari genannt. ` Mit großen Augen sah sie ihren ehemals besten Freund an und langsam ging ihr ein Licht auf. Sie griff nach dem Gebäck und ließ es sich schmecken.
 

„Was hast du eben gehört?“ fragte sie langsam.
 

„Ich glaube alles und das nicht nur heute Morgen.“ gab er kleinlaut zu. „Können wir nach dem Frühstück reden?“ fragte der Blonde im ruhigen Ton nach. Die Braunhaarige nickte. „Hey kleiner Mann, wenn du fertig bist hilfst du Tante Sora in der Küche und dann können wir wieder Basketball spielen, wenn du möchtest.“
 

„Oh fein, das wäre toll“ freute sich der Jüngste im Bunde.
 

„Lass uns in den Garten gehen.“ Sagte die Lichtträgerin später zum Hoffnungsträger. Sie setzten sich auf eine Bank und sahen sich schweigend an. Kari fasste sich ans Herz und holte tief Luft.
 

„TK, es tut mir Leid und ich weiß, dass ich das nie wieder gutmachen kann, was ich dir angetan habe. Ich war damals so verzweifelt, ich wusste nicht, was ich machen soll. Ich wollte dir dein Studium ermöglichen, wollte, dass du deinen Traum wahr machen konntest. Wir wussten doch Beide nicht, ob wir nur beste Freunde sind, oder ob da mehr ist. Nach unserer gemeinsamen Nacht wusste ich, dass ich dich geliebt habe. Gleichzeitig war ich aber mit der Situation überfordert. Naja, immerhin wollte ich, dass du gehst, da konnte ich doch schlecht sagen bleib bei mir. Ich hatte keine Kraft mehr und bin deswegen nicht zum Flughafen gekommen. Ich hab so viele Fehler gemacht in der kurzen Zeit….“ Tränen liefen ihr über das Gesicht. Takeru hasste es, wenn sie weinte, das hatte sich bis heute nicht geändert. Er rutschte dichter an sie ran und zog Kari in die Arme, wie sehr er ihre Nähe vermisst hatte. Die junge Frau war erst erstaunt und versteifte sich einen Moment, bis sie schließlich seine Umarmung erwiderte und sich entspannte.
 

„Kari, ich bin immer noch stinksauer auf dich.“ Sprach Takeru leise an ihrem Ohr und zauberte mit seinem Atem eine Gänsehaut in ihrem Nacken. Er schob sie liebevoll ein wenig zurück und sah ihr in die Augen „Ich meine, wir waren die besten Freunde, hatten uns alles erzählt und blind vertraut und dann kommt sowas. Ein Kind ist keine Kleinigkeit, ein Kind hat Gefühle, Bedürfnisse und braucht Liebe und Geborgenheit, nicht nur von der Mutter. Du weißt doch wie ich unter meiner familiären Situation gelitten habe. Ich wäre von Anfang an für Kouki da gewesen, wäre nach dem Studium sofort zurückgekommen…..“
 

Kari löste die Umarmung und sah kurz zur Seite und ihm dann in die Augen. „Nein, TK, wärst du nicht“ überrascht sah er sie an. Mit überzeugender Stimme sprach sie weiter „Du hättest es abgebrochen und wärst zu uns gekommen und irgendwann hättest du diese Entscheidung bereut und das wollte ich nicht. Ich wollte, dass du glücklich bist.“
 

Ertappt blickte der Blonde sie an, dass sie ihn so gut kannte war schon unheimlich. Es war, als ob sie seine Gedanken und Gefühle in menschlicher Gestalt war. „Da magst du Recht haben, aber ich hätte es nicht bereut. Wie kann ich glücklich sein, wenn ich die ganze Zeit über das Gefühl habe, das ich nicht vollständig bin? Hör zu, meine Beziehung ist vor ein paar Wochen in die Brüche gegangen. Eine Antwort hat alles über den Haufen geschmissen und ich habe über mein Leben nachgedacht und jetzt bin ich hier. Sicher, ich habe Fehler gemacht, genau wie du, aber wir waren beste Freunde, wir haben alles zusammen geschafft, wieso jetzt nicht auch? Du hast Recht, ich liebe meinen Sohn und er wird uns immer miteinander verbinden. Selbst wenn ich dich aus meinen Leben streichen wollte, könnte ich es nicht, weil Kouki da ist.“ Takeru sah Hikari an, sie wirkte so zerbrechlich und gleichzeitig auch stark, ihm wurde wieder einmal mehr bewusst, dass er ihre Freundschaft wieder gewinnen wollte.
 

„Ok, du willst mich also nur wegen Kouki wieder in dein Leben lassen?“ fragte sie gekränkt nach. Sie stand auf und ging ein paar unsichere Schritte auf und ab.
 

„Was?“ entsetzt sprang der Blonde auf. „Wie kommst du darauf?“ verständnislos sah er sie an „Hika, ich sagte `Wenn`. Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass ich es nicht kann und nicht will. Ich habe dich vermisst, deine Freundschaft, deinen Humor, einfach alles. Ich möchte dich als meine beste Freundin zurückhaben und gemeinsam für unseren Sohn da sein“ die Stimme von ihm war fest und von sich selbst überzeugt.
 

„Keru, ich wollte dich nie verletzen, ich wollte…, ich habe nicht richtig nachgedacht und viele Entscheidungen habe ich zu schnell aus dem Bauch heraus getroffen, ohne an die Konsequenzen zu denken. Ich habe deinen Blickwinkel außeracht gelassen, dass du mir trotz alledem deine Freundschaft anbietest, damit habe ich nicht gerechnet“ erleichtert sah sie ihm in die Augen.
 

Takeru ging auf sie zu nahm sie in die Arme, tief zog er ihren Kokosduft ein, der war neu für ihn. Kari hatte sonst immer ein Hauch von Lilien begleitete. „Mensch Hika, wir nehmen uns jetzt vor über alles zu reden ok?“ Sie nickte, der Blonde wischte ihr die Tränen liebevoll aus dem Gesicht. Leicht drückte sie den Älteren weg und sah ihm in die meeresblauen Augen.
 

„Warum?“ fragte sie.
 

„Warum, was?“ fragte er verwundert.
 

„Deine Trennung, warum? Oder möchtest du nicht darüber sprechen?“
 

„Ach, ich war schon länger nicht mehr richtig zufrieden, dadurch hatte ich mich in meine Arbeit vertieft. Hielt Jane immer mehr auf Abstand, das hat sie natürlich gespürt. Sie kam dann auf die Idee, das…. Hika, fasse das jetzt bitte nicht falsch auf, was jetzt folgt, ok verspreche es mir?“ flehend sah er in ihre braunen Augen.
 

Kari sah ihn mit großen Augen an und nickte. „Versprochen.“
 

Er holte tief Luft. „Sie kam auf die Idee, eine Familie zugründen. Das habe ich verneint, ich konnte und kann mir bis heute keine Kinder mit ihr vorstellen. Ich habe mich in all den Jahren nie richtig heimisch in Washington oder Miami gefühlt, wie sollte ich dann einem kleinen Menschen eine Heimat bieten?“
 

Erinnerung
 

„Takeru, wie fühlst du dich?“ fragte Jane, als sie mal wieder den nachdenklichen Blick ihres Freundes sah.

„Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein. Verstehe das nicht falsch, ich bin zufrieden mit dem was ich habe, aber…“

„Du vermisst Japan immer noch? “seufzte Jane.
 

„Das Land, meine Freunde, meine Mutter und sogar mein Vater. Ich vermisse wie Matt auf seiner Gitarre spielt, die Streitereien von Mimi und Tai, sowie Yolei und Davis, das energische tippen auf der Tastatur von Izzy, wie Joe seine Brille zurechtrückt, Cody´s Kendo-schreie, Soras Sinn für Harmonie unter uns Freunden, Ken wie er die Streitereien zwischen seiner Freundin und seinem besten Freund genervt kommentiert. Die vertraulichen Gespräche, die gemeinsamen Partys kurz irgendwie alles.“
 

„Was ist mit Hikari?“ fragte Jane vorsichtig nach. Erschrocken sah er seine Freundin an, schon wieder dieses Thema, er ahnte, dass sie die Japanerin als Bedrohung für ihre Beziehung sah „Du hast alle aufgezählt bis auf sie“ traurig sah die Braunhaarige in die blauen Augen ihres Freundes.
 

„Ich weiß nicht was du meinst. Wir haben keinen Kontakt mehr, aber sie fehlt mir“ Jane hörte die Traurigkeit aus seiner Stimme. Diese Eifersucht auf einen Menschen der Meilen weit weg wohnte stieß ihm sauer auf.
 

„Meinst du das es besser wird, immerhin lebst du schon sechs Jahre hier“ lenkte sie versöhnlich ein, als Jane den Blick seitens Takeru sah.
 

„Die Hoffnung stirbt bekannter maßen zu Letzt.“
 

„Du weißt aber schon, das Zufriedenheit und Glücklich sein zwei unterschiedliche Dinge sind?“ unsicher schaute sie ihm in die Augen.
 

„Klar, aber nur wenn man zufrieden ist kann man irgendwann glücklich sein“ traurig blickte er in die braunen Augen seiner Freundin. Takeru zog sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Haare.
 

„Kannst du dir Kinder vorstellen?“
 

„Was?“ entsetzt schob er die Braunhaarige von sich und sah ihr in die Augen.
 

„Kinder, dass du dir vorstellen kannst, dass du mal Vater wirst?“
 

Takeru sah die Hoffnung in ihren Augen. Er schloss die Augen

„Um ehrlich zu sein NEIN. Ich möchte keine Kinder und ich werde auch nicht heiraten. Das sollest du wissen. Da kannst du dich bei meiner Kindheit bedanken“
 

Enttäuschung machte sich auf dem Gesicht von Jane breit.
 

Gegenwart
 

„Ich glaube zu dem Zeitpunkt haben Jane und ich erkannt, dass wir unterschiedliche Ansprüche an unsere Beziehung haben. Nach diesem Gespräch habe ich gemerkt, dass ich mich nicht nur nicht heimisch fühlte, sondern auch nicht komplett. Es fehlte immer dieses kleine Puzzleteil. Seit kurzem weiß ich auch welches. Tief in meinem Inneren habe ich von Kouki gewusst, denn seit ich ihn kenne ist mein Herz nicht mehr so leer. Jane und ich haben uns sechs Monate später getrennt“ traurig aber erleichtert sah er in die braunen Augen von Kari. Wie immer fand er hier Ruhe, Geborgenheit und das Gefühl zu Hause zu sein.
 

Hikari erwiderte seinen Blick und verlor sich darin, die blauen Augen beruhigten sie und zum ersten Mal seit Jahren fühlte sie sich frei und erleichtert. Takeru erging es genauso. Beide spürten auf einmal wieder die Vertrautheit, die sie ihr Leben lang begleitet hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Im nächsten Kapitel geht es hauptsächlich um Vater und Sohn.
Ich bitte euch noch um ein wenig Geduld, was Tai und Mimi angeht, aber es wird sich bald klären. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2017-10-13T19:33:40+00:00 13.10.2017 21:33
Huhu😁

Ein tolles kap hast du gezaubert.

Sooo ich muss wohl noch warten bis ich weiß was bei Tai und Mimi los ist....ohmannn...aber egal hihi, ich kann es...obwohl es fällt mir doch schwer.

So nun zum Kap.

Ich fand es toll wie selbst ihr Sohn, will dass sie was isst. Echt toller Junge. Und den das Gespräch einwoch nur wow.

Denn das Gespräch zwischen T.K und Kari ich hoffe...das beide wirklich mehr mit einander reden, beide haben viel nach zu besprechen. Und vilt schaffen die beiden es ja als ganze Familie.

Freue mich aufs nächste Kap. Bis dahin ganz liebe grüße und ein schönes Wochenende 😊
Antwort von: abgemeldet
13.10.2017 22:23
Halli hallo😁
Dankeschön, da werde ich doch glatt ganz rot

Ich freu mich dir das Kap gefallen hat.
Und ja die zwei werden noch ganz viel miteinander reden😉

Ein schönes we bis dann glg


Antwort von: abgemeldet
14.10.2017 09:04
Sorry ganz versessen 😐
Die Auflösung bei Tai uns Mimi kommt in 4 Kapiteln
......und weg....
LG


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