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Hunter x Love

von

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Veranwortung

Verantwortung
 

Phinks sah zu Feitan, der in einer Ecke stand. Unzufrieden. Er wollte nicht mitkommen, weil der einzige der dagegen Protestierte hatte. Aber er hatte fair verloren. Sie haben eine Münze geworfen. Er musste mit.

Erstaunlicher weiße war das Haus nicht so groß wie es aussah. Sie waren im Wohnzimmer, was gleichzeitig auch der erste Raum war den man beim betreten des Hauses sah. Ein großer Raum, mit Holzboden und hellen Wänden. Ein Kamin war an der kürzeren Seite aufgestellt. Eine lange Couche, und zwei Sessel. An der linken seite, gegenüber vom Kamin, war eine weitetre Couch, dort lag die verletzte, Vailicent, wenn er sich richtig erinnerte. Ein außergewöhnlihcer Name. Der schwarzhaarige, Stan hatte er sich vorgestellt, saß auf einem Sessel und rauchte.

Shizuku stand bei Vailicent, Franklin stand abseits, am Fenster.

„Was genau beinhaltet das Bündnis“ durch brach Phinks die Stille.
 

Stan, nahm einen Zug. „Ein Friedensvertrag zwischen Meteor City und Midgar. Die Heimatstadt von den Frauen“ sagte er ruhig und nahm einen weiteren Zug. „Chrollo hatte sich, nach der Gründung von eurer Organisation, dazu bereit erklärt eine Abspaltung des Friedensvertrag zu unterzeichen. In dem beide Organisationen, die Spinnen und die Schlangen, der Kampf und die Tötung mit einander untersagt ist. Sie dürfen sich nicht in die Gelegenheiten der anderen einmischen. Werden eigentlich gegenseitig geduldet. Seit einiger zeit haben Chrollo und Cloud immer etwas für den anderen getan.“ erklärte er und nahm seine Zigarette in den Mund.

„Also ist durch das verletzten von ihr, das Bündnis gebrochen? Was beudeutet das?“ fragte Shizuku.

„Das wir von hier an Feinde sind“ sagte Yuna. Phinks sah sofort zu ihr.

Yuffie sprang auf und zückte ein Kunai. „Also kann ich Rache ausüben?“ fragte sie abfällig, aber freudig. „Ihr solltet gehen Spinnen, geht und stattet bericht.“ Stan sah zu Phinks. Sein blick, seine gleben auffälligen augen, durchbohrten ihn. Wie ein Wolf.

Wie eine Schlange auf ihr Opfer sieht. Er fragte sich warum schlangen, aber das tat nichts zur Sache. Er stand auf und nickte.

„Gut wir gehen“ Shizuki war nicht begeistert. Feitan und Franklin schon.
 

Der Weg zurück war nicht weit. Sie traten in die Höhle. Chrollo war da und erwartete sie. Er hatte eien lästige Gabe immer zu wissen wenn was schief läuft. Intressant denn es lief selten etwas schief.

Als er, Phinks, zu ende die geschehnisse dargelegt hatte war es lange zeit still.

„Ihr werdet zurück gehen und das in Ordung bringen“ sagte er dann und sah jeden an. Bei Feitan ruhte sein Blick sehr lange. „Deien Aufgabe ist es das Bündnis zu erneuern“ der schwarzhaarige war verblüfft, ließ es sich aber kaum anmerken. „Du hast sie verletzt, kümmere dich um sie. Krieche wenn es sein muss.“ nun konnte Feitan seine bestürzung nicht mehr zurück halten. Man konnte es ihm von der Nasenspitze ab sehen.
 


 

Wütend ging Feitan, vorerst allein, zurück zu der Lichtung.

„Das gebrochene Bündnis hält uns von unserem Ziel ab. Bereinige deinen Fehler und komme vorher nicht zurck“ Chrollos Worte schwirrten noch in seinem Kopf. Kriechen! Er?! Niemals!!! Seinen Fehler bereinigen?! Er hatte noch nie Feher gemacht. Die Organisation war ihm wichtig.

Als er die Lichtung erreichte und das Haus bereits sah, kam überlkeit in ihm hoch. „Tu alles was sie sagen um deinen Fehler zu bereinigen. Vergeigst du diese Aufgabe, muss ich dich rausschmeißen“

Feitan schüttelte den Kopf und ging zum Haus. Bei der Erinnerung an Chrollos Worte stoeg im Ekel und Abscheu hoch.

Er musste nicht klopfen. Stan öffnete ihm, als er vor der tür stand.

Er sagte nichts, wartete darauf das sich Feitan erklärte. „Ich soll meinen Fehler bereinigen“ sagte er kalt. Stan nickte. „Aber der Umhang muss aus.“ sagte Stan. Knurrend zog sich Feitan, ohne mit der Wimper zu zucken diesen über den Kopf. Darunter trug er nichts, außer einer schwarzen hose und der Stiefel. Er übergab den Umhang, dem älteren und trat ein. Er sah zur Couche an der Wand. Mit geschlossenen Augen, und mit einer decke zugedeckt lag sie da. Er ging zu ihr hin und setzte sich auf die Fensterbank, ein Bein stützte er auf dessen rand ab und winkelte es so an. Gelangewilt und agressiv sah er nach draussen.

Stan kam zu ihm und warf ihm ein schwarzes Thirt vor die Füße. Oihne Kommentar ging er und schloss die Wohnzimmertür hinter sich. Und ohne Komentar zog sich Feitan das Shirt über, es war etwas schlapperig, aber es tat seinen Teil. Dann ging das licht im Wohnzimmer aus. Er gewöhnte sich schnell an die dunkelheit.

Der Mond schien durch das Fenster und erhellte das Zimmer in einem mysteriösen blau weiß. Nur wenige ecken blieben schwarz. Es war so still das er den Atem der Frau neben sich hörte. Leise und schwach.

Er sah zu ihr. „Bereinige deinen Fehler.“ „Erneuere das Bündnis“ „ Tu alles was dafür nötig ist“ „... muss ich dich raus schmeißen“ er war der Perfeckte Killer und genau für seine Fähigkeit wird er jetzt bestraft.
 

„Was tust du hier?“ ihre Stimme zerriss die Stille und ließ ihn aufschrecken.

Feitan sah zu der rothaarigen die auf der Couche lag. Sie hatte die Augen geschlossen.

Er war sich nicht sicher was er antworten sollte.

Es blieb still. Und die Müdigkeit des Tages übermannte ihn.

(Forsetzung folgt)



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