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Hunter x Love

von

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Ein Fehler

„Yuna, du hast die Leitung. Führe sie zu Stan“
 

Ein Fehler
 

Yuna seufzte, sie waren jetzt sein 3 Tagen hier bei Stan und die Luft war dick.

Die braunhaarige ließ ihren Blick aus dem Fenster streifen, während der Wind durch ihre braunen Haare gleitet.

Yuffie trainierte, wenn auch nicht ernsthaft den sie viel immer wieder hin.

Vanille lass unter einem Baum ein Buch.

Vaillicent konnte sie nicht sehen, aber sie sah Brutus der faul in der Sonne lag. Also konnte die rothaarige Schönheit nicht weit sein.

Von Cloud allerdings fehlte weiterhin jede Spur.

Ihr war aufgefallen das, Stans Haus nicht weit vom Hauptquartier der Spinnen entfernt war. Vllt ungefähr einen Tagesmarsch. Sie fragte sich ob das so klug war , ihnen weiterhin so nahe zu sein.

Yuna seufzte erneut und trat vom Fenster zurück um es zu schließen. Sei hatte so ein ungutes Gefühl. Als ob sie schon seit einiger zeit beobachtet wurden.
 

Wie recht Yuna mit diesem Gefühl hatte, konnte sie nicht ahnen, auch nicht was noch auf die kleine Gruppe zu kam.
 


 

Wechsle
 

Sie hatte sie schon die ganze Zeit gehört. Die Schritte auf dem Boden, fast lautlos. Es raschelte nicht im Geäst. Als ob keiner da war, aber sie waren da. Ihre Instinkte haben sie noch nie im Stich gelassen. Endlich wußte sie auch wo sie waren.

Sie tauchte auf, mitten unter ihnen, ihr Breitschwert gezogen, hielt sie es einem von ihnen an den Hals. Sie stand hinter ihm, die Arme hielt sie links neben ihrem Kopf. Sei brauchte nur eine leichte bewegung machen und würde der Person vor ihr den Hals horizontal vom Körper trennen.

Vor ihr saß der, mit dem dunklen Mantel und der Spinne auf dessen Rücken. Hinter ihr war der breite typ, den Yuffie verletzt hatte. Links stand ein Mädchen mit schwarzen Haaren und einer großen Brille. Rechts ein großer Mann mit blonden kurzen Haaren. Sie aller erschracken als sie sich mitten unter ihnen befand.

Allerdings hielt dies nicht lange an. In dem Moment als sie, sie bemerkten bewegten sie sich. Selbst für ihre Augen, zu schnell. Aber ihr Instinkt spührte sie auf. Sie sprang zurück. Als der blonde neben ihr auftauchte, die Faust auf sie zu flog. Die schwarzhaarige wich weiter nach links. Der breite Typ der aussah wie Frankensteins Monster richtete sich auf. Der mit dem Mantel hatte sein eigenes Schwert in der Hand, sie hatte nicht gesehen wann er es gezogen hatte. „Was wollt ihr hier?“ fragte sie. Ihre Muskeln zum zerreißen gespannt. Jeder von ihnen war stark. Sie musste aufpassen.
 

Keiner Antwortete von ihnen, hatte sie auch nicht erwartet.

Als der blonde hinter ihr auftauchte. Direckt vor ihr der mit dem Mantel. Sie drechte das Schwert nach hinten. In Sekunden schnelle hatte sie überlegt welcher Angriff sie am meisten verletzten würde. Schnitte heitlen schneller als Knochenbrüche. Ihr Breitschwert verhinderte den Angriff mit der Faust. Dafür traf sie der Schwerthieb schutzlos. Er schnitt ihr von der Schulter bis zur Hüfte. Keine Rücksicht war dahinter. Aber auch kein Tötungsversuch.

„Wieso hast du nicht das Schwert abgewiesen“ fragte der blonde ruhig. Während sie sich mit bloßer Willenskraft, ohne zu zitternd auf den Beinen hielt. „Schnitte heilen schneller als Knochenbrüche“ sprach sie ihre Gedanken aus. Der Blonde sah sie ruhig an.
 

Das Blut floß ihn großne Mengen über ihren Körper gehen Boden. Der Schnitt war groß, Feitan hatte sich nicht zurück gehalten. Hatte er vllt damit gerechnet das sie das SChwert benutzen würde um sich zu schützen? Ohne war das lediglich die Rache das sie ihn mit dem Schwert bedroht hatte? Wie immer konnte man nichts in seinen Augen erkennen. „Wo ist euer Anführer? Chrollo will ihn sehen“ sagte Frankenseins Monster mit donnernder Stimme.
 

Chrollo war wohl der Typ mit dem Mal auf der Stirn. „Wie ihr bereits ferstgestellt habt, nicht hier“ sagte sie ruhig. Ihr wurde schwarz vor Augen, aber noch immer zeigte sie ihren Gemütszustand nicht. Trozdem bemerkte es der blonde. Als er auf sie zu ging, blieb er stehen, den sie umfasste den Griff des schwertes fester. Bemerkenswert das sie nicht nur stand sondern noch immer kämpfen konnte. „Keine Sorge ich kämpfe nicht“ sagte er zu ihr und zog somit die Aufmerksamkeit der anderen auf sich.
 

„Fass mich nicht an“ entgegnete sie nur.

„Du brauchst medizinische Hilfe“ sagte er, diesmal eindringlihcer. Also wirklcih, die war vllt dirckköpfig!

„Nicht von euch“

Immer wenn man Machi brauchte war sie nicht da. „Du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten“ vermutete er. „Ich kann sogar noch kämpfen“ entgegente sie erneut. Das glaubte er ihr sofort.

„Mach dich nicht lächerlich, wir sind nicht zum kämpfen hier“ mischte sich jetzt Shizuku ein. Die verletzte gab ein abfälliges schnaupen von sich. Sagte aber nichts.

„Das Bündnis ist gebrochen, als ihr hergekommen seid und euch versteckt habt wie Feiglinge“ entschied sie sich offensichtlich um.

„Feitan, bieg das wieder grade“ schnauzte der blonde den mit dem Mantel an. „Wieso sollte ich, sie hat nicht das schwert gegen uns zu heben“ entgegnete dieser wie immer kalt. „Sie hat nicht angegrieffen sondern du und Phinks. Ihr müsst das also beide in Ordung bringen“ meinte Shizuku.

„Ich muss gar nichts“ Feitan war uneinsichtig, wie immer. Kurz darauf hörten sie Äste knacken, dann waren auch die anderen Mädels da. Die braunhaarige, und die schwarzhaarige. Beide ihre Waffen gezogen.

„Vailicent!“ rief Yuna besorgt aus als sie diese, in der Kampfpose, blutüberstömt sah.

„Was habt ihr gemacht, Spinnen?!“ stieß Yuffie abfällig aus. Sie machte eine leichte bewegung und in jedem Zwischenraum ihrer Faust, schauten nun drei klingen raus. Nun gingen alle Spinnen im Angriffsmodus.
 

„Genug“ hörte sie eine männlihce Stimmte. Ein mann mit schwarzen Schulterlangen Haaren, und einer Zigarette im Mund schlenderte auf sie zu. Blieb aber nicht vor den Spinnen stehen sondern ging ruhig zu der verletzten. Neben ihr blieber er stehen und schlang den Arm leicht um sich. „Lass dich fallen“ sagte er ruhig. Und als wenn die Kraft plötzlich auf ihr weichte, tat sie genau das. Sie fiel gegen den Arm, der sie mühelos hielt. Und Dann auf die Arme nahm. Er drehte sich um und ging mit ihr aus dem kleinen Wäldchen. „Kommt, auch ihr Spinnen, schließlihc seid ihr hier für verantwortlich.“



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