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GOTTHEIT

"Polaris"
von

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Kapitel 17 - Akte XYD (Teil 3)

Hibiki schlug hinter sich die Tür ins Schloss, als er sein bekanntes Büro betrat. Er atmete schwer und Angstschweiß lief ihm am ganzen Körper entlang. Er hatte Angst keinen Zweifel, die letzten Szenen wühlten noch in seinem Kopf, ehe er langsam wieder versuchte sich zu beruhigen. Der Körper zitterte trotzdem unter den Umständen noch, Angst durch wanderte die Luft und ließ sie träge wirken. Er holte Luft, griff sich an die Brust, fühlte wie sein Herz schmerzte nach diesen bekommenden Informationen. Er kam sich immer kleiner vor, schützend schlang er die Arme um den Oberkörper. Sein Blick viel auf die langen Fenster, ehe er auf sie zu Schritt und die Vorhänge davor zog um sich zu schützen. Der Raum wurde in ein dunkleres Licht gehüllt. Er machte sich dran heraus zu finden wer Joseph wirklich war, in dem er die JP`s Netzwerke dafür ausnutzte. Hibiki schaltete den Laptop an. Die schlanken Finger tippten wirre Zahlen, Nummern, Passwörter bis es klickte und er auf einer Seite mit Daten, Codes, vergangen Ereignissen und Experimenten kam. Experimente. Er klickte darauf. Eine Datei öffnete sich darin. Experimente listeten sich auf den Folgenden Dokumenten nach oben. Hibiki tippte erneuert dieses mal suchte er spezifisch nach Mongo Akten mit den Demonstationsrechter Genforschung mit grüner Haarveränderung. Nichts. Er fluchte, tippte erneuert einige Codes in den Laptop. Denke rational, Joseph besitzt eine Haarveränderung, vielleicht hat es erst später mit der Farblichen Änderung gekommen... Das ist das einzige was noch fehlt. Hibiki ließ Finger über die Tasten gleiten und suchte stattdessen nach Genforschung mit Menschen aus Shimane und Volltreffer. Es gab eine Akte mit der Familie, doch sie hieß nicht Mongo sondern Rose. Merkwürdig. Vielleicht wechselten sie die Namen. Aber Joseph sah so aus als hätte er nichts zu verbergen. Kann es sein das er bloß heraus finden will was hier wirklich alles passiert? Hibiki konnte sich nicht mit diesen Gedanken anfreunden, überhaupt nicht. Tief in Gedanken versunken drehte er sich in seinem Drehstuhl hin un her. Die Tür schlug mit einem Poltern auf. Erschreckt verlor Hibiki sein Gleichgewicht, rutschte aus dem Stuhl und krachte dem Hintern auf den Boden, erlandete mit dumpfen schlag und schrie auf wie Wild.

"Hibiki?", eine bekannte Stimme polterte sich durch sein Unterbewusstsein.

Er starrte mit wütendem Blick auf die erscheinende Person. Yamato stand mit einem vergnügten Grinsen vor ihm, fixierte ihn, doch schien wie immer keine Emotion zu zeigen. Keuchend brachte Hibiki sein altes Gleichgewicht wieder in Schwung und war auf fast gleicher Augenhöhe wie des Gegenüberliegenden. Yamato war größer, geschmackvoller und kleidete seinen Körper in Schwarz mit Gold. Die weiß-grauen Haare leuchteten manchmal nur so einem entgegen. Die lilanen Augen die einen ausziehen konnten, waren unvertauscht und lagen auf Hibiki. Alle Dinge der Welt könnte ihn interessieren aber, die Augen lagen auf ihm und auf niemandem Anderem. Man muss sagen er besitzt dieses gewisse Attraktive, was ihn bei den Frauentrasch beliebt macht. Schließlich war er zu gleich ein Perfektionist mit der größten Erfolgschance.

"Oh, habe dich nicht erwartet", versuchte Hibiki normal zu antworten.

Hibiki brachte ein schwaches Lächeln zum Gesicht, seine Finger berührten den Laptop, klappten ihn zu mit einem Klack. Yamato beobachtete seine Aktion, kreuzte die Arme mit den Dokumenten in den Handschuh gehüllten Händen.

"Wir haben morgen erst den Auftrag, da uns noch die jeweiligen Informationen fehlen zum sofortigen Eingreifen. Was machst du hier?"

"Ah... Öh... Mhm... Habe den Laptop geborgt."

Yamato durfte nicht wissen, das er einen Kumpel oder Feind, bei dieser Entscheidung kam er noch nicht an, hatte der von solchen Experimenten kam und Dämonen beschwörte. Sofort tritt er dann in Kraft und würde alle möglich Mittel benutzen um ihn zu töten dass wollte Hibiki nicht machen ohne auch nur etwas von seinem Vorhaben zu erfahren oder nicht. Nein das kam nicht in Frage!

"Den Laptop geborgt? Ein bessere Lüge fällt dir nicht ein?"

Hibiki´s Augen weiteten sich, nahmen ein besorgtes Gesicht an. Es kam ihm vor das Yamato mit einer Pistole auf ihn zielte und sogar abdrücken würde. Okay er bewegte sich auf dünnem Eis, viel zu dünn. Hibiki´s Körperhaltung, die Ausstrahlung gaben manchmal den Anschein als wäre er zu naiv. Er wirkte zu wahrheitsgemäß und ehrlich. Es störte Yamato, irritierte ihn sogar.

"Also was machst du wirklich hier."

So ein Schuss mit der Pistole auf ihn, dachte Hibiki in Gedanken. Die Stimmung wurde immer gedrückter, Hibiki wusste auch nicht wie er antworten sollte.

"Sorry, aber das sind meine Angelegenheiten. Ich habe mir wirklich den Laptop geborgt um etwas zu recherchieren."

Hibiki sah sehr ernst aus mit dem was er sagte, doch Yamato glaubte ihm kein Wort. Er schlug mit einem lauten knallen die Faust auf den Tisch auf.

"Ich glaube dir kein einziges Wort."

Hibiki Schritt einige male zurück, steppte dann wieder nach vorne, seufzte verlegen.

"Okay, hab´s ja schon verstanden. Bevor du mir den Kopf ab hackst, kann ich dich ja auch mit um Hilfe bitten."

Er grinste hämisch. Er dachte er hatte gewonnen, aber Hibiki würde etwas gewaltiges tun, was ihn retten würde.

"Mit was den?"

Hibiki legte sich Wörter zurecht.

"Letztens habe ich einige Dokumente von Dämonen gefunden die aus ihrer ursprünglichen Form heraus sich verändert haben und komplette neue Dämonen mit Fähigkeiten wurden."

Schnelle Lüge, vielleicht klappt die ja. Naja nicht ganz Lüge, er hatte wirklich vor 2 Wochen die Dokumente gefunden. Sie waren in Englisch, trotzdem entschlüsselte Hibiki sie mit Erfolg und ihm wurde bewusst das JP´s sich um mehr als nur Dämonen sich kümmerte.

"Wo hast du sie gefunden?"

"Ist das von belangem?"

"Nicht unbedingt."

Hibiki warf Yamato einen vielsagenden Blick zu, öffnete den Schieber des Schreibtischs, verstaute den Laptop und wagte einen riskanten Blick auf Yamato, der nachdachte was jetzt geschehen würde. Yamato wusste das Hibiki früher oder später alles herausfand. ohne nach zu fragen, also ist diese Frage eher Loyalität´s entsprechend. Hibiki entschied sich zu gehen, da er keine Antwort bekam. Er passierte gerade Yamato.

"Da du schon die Dokumente gefunden hast werde ich dir ein bisschen was von der Dämonischen Geschichte erzählen."

Sein Gesicht hellte sich auf, lachte förmlich.

"Das wäre toll!"

Mit einem Freudenschrei, schnappte er sich Yamato´s Handgelenk und rannte mit ihm im Gepäck nach draußen in den Flur. Der Kontakt den Hibiki fühlte macht ihn noch unendlich glücklicher. Yamato warf Hibiki einen warnenden Blick zu, schüttelte den Kopf, riss das Handgelenk von ihm frei und stolzierte mit erhobener Statur Hibiki hinter her, der schon eilig zu seinem Büro rannte. Die Dokumente in Hibiki´s Büro schon längst vergessen, auch er fühlte etwas Fröhliches in sich selbst auf keimen. Was er aber schnell wieder unterdrückte.
 

Beide saßen auf der Couch sich gegenüber, Tassen mit Kaffee in den Händen. Hibiki wartete geduldig, pustete über den Kaffee. Yamato stellte den Kaffee auf den Unterteller, überschlug seine Beine, stützte seinen Arm auf die Couchlehne, bequemte sich in seinem Sitzplatz. Kuckte auf den Dampf des Kaffees, er begann zu erzählen.

"Vor vielen Jahren wurden die reflektierten Teilchen von Menschen in neue umgewandelt, diese bekamen den Namen Daemion, daraus auch die Ableitung Dämon. Menschen mit stärkeren Emotionen, Wille und Fähigkeiten wurden zu Daemion. JP`s untersucht seit Jahren diesen Ursprung und vor Jahren stießen wir auf die spirituelle Dimension dieser Teilchen mit unterschiedlichen Zusammensetzungen. Doch sie waren durch die 12 Tore versiegelt."

"12 Tore?"

Yamato kuckte ihn an, da er die Verwunderung bemerkte.

"Die 12 Tore des Nibelungen Königreich."

"Das Königreich der Dämonen?!"

"So kann man es auch bezeichnen."

Er räusperte sich um weiter zu sprechen.

"Man muss die gleichen Pigmentischeneigenschaften plus die zugehörigen Teilchen Auflösung der eigenen spirituellen Kraft erzeugen können, meist aus den Fähigkeiten oder Emotionen der Menschen, wenn dann ein Deamion drauf reagiert sammelt er die Kräfte und materialisiert sich."

"Also das ist die Dämonenbeschwörung, wie bei dem Terminal, nur noch komplexer mit der eigenen Erfolgsrate, huh.."

"Nicht ganz. Wir unterteilen uns in weitere Teilchen. Nicht nur Emotionen, Fähigkeiten spielen eine Rolle. Auch das befinden und Bewusstsein desjenigen. Deshalb ist es den Menschen verboten die Deamionwelt zu betreten, geschweige zu erforschen. Doch um diese Welt vor den Attacken zu schützen, traten wir in das Reich durch eines der 12 Tore."

"Wie habt ihr das gemacht?"

Yamato schaute auf, grinste vielleicht sogar.

"Wir nahmen einige Opfer der Rosefamilie die mit mächtigen Bewusstsein, Fähigkeiten und Emotionen geboren kamen."

Hibiki schluckte, hielt den Atem an. Die Rosefamilie. Das hatte er gerade gesagt? Yamato spürte den tiefen Eindruck von Hibiki. Er verfluchte hingegen, dessen Yamato´s krasse Instinkte. Die Rosefamilie wurden Opfer, Laborratten,...

"Leben sie dennoch?"

Jetzt stockte Yamato, gab Hibiki einen verwirrten Blick.

"Dies ist doch nicht vom belangem, da sie schon lange ein Dorn im Auge waren."

"Aber dafür muss man sie doch nicht töten!"

Hibiki wurde laut. Yamato starrte ihn wütend an.

"Es liegt in der Vergangenheit, keiner hat ÜBERLEBT."

Aber wer war dann Joseph wenn er gar nicht am leben sein kann...

"Haa... Alle Spuren waren beseitigt und selbst das heutige viel verbesserte JP´s kann diese Dateien nicht ersetzen. Deshalb ist es auch sehr wichtig für uns von Ronaldo die Dokumente zurück bekommen."

Hibiki schlürfte den Kaffee runter, stellte den Topf auf den Tisch zurück und kuckte Yamato an, der vergessen in seinen Gedanken hing.

"Weißt du auch wenn du versuchst deine Leistungsorientierte Gesellschaft überall durch zu bringen, wird es immer wieder jemanden geben der dich stoppen will."

Yamato ließ ein leises lachen erhallen.

"Höchst wahrscheinlich."

"Aber ich will noch wissen was mit der Reise zum anderen Reich passiert ist, wie die Tore versiegelt wurden."

Hibiki kreuzte seine Beine im Schneidersitz auf der Couch und blickte Yamato begeistert an von den Geschehnissen.

"Manchmal bist du selbst das größte Rätsel. Wie kam man sich für solche Dinge bloß interessieren?"

"Oftmals hat das meiste bloß etwas damit zu tun das ich versuche dir zu helfen oder anderen, mit den Dingen die ich mache. Kurios ist das, weil die meisten Angst vor dir haben, ich nicht. Gerade nicht wegen deines Standes, nein sondern ich mag dich so wie du bist. Egal ob eisern, kalt, Emotionslos, Aufopfernd. Du tust alles meist nur für die Menschen die du hasst. Das ist echt faszinierend."

Wieder dieses prickelnde, elektrisierende Gefühl machte sich in Hibiki breit, seine Wangen nahmen eine leichte Rötlichkeit an, er wandte die Augen von Yamato ab. Yamato immer noch da sitzend und berührt, doch auch in ihm kam ein warmes Gefühl zum Vorscheinen. Einige Minuten saßen sie da, Yamato starrend auf Hibiki und er selbst weg kuckend. Er klatschte in die Hände.

"Du willst ja wissen wie es weiter geht, richtig?"

Er nickte voller Spannung.

"JP`s brach vor 30 Jahren mit dem letzten Kopf der Hotsuinfamilie also mein Großvater Raven Hostuin eines der berühmten Siegel. Besser gesagt das 12te Siegel, dieses befindet sich auch in unserem Gewahrsein. Wo darf ich dir nicht erzählen, aber auf jeden Fall, kann ich selbst den Ort nicht erreichen, alles dank Alcor."

Er biss sich auf die Zähne, holte tief Luft.

"Jeden Fall als Raven durchbrach, nahmen sie die Rosefamilie als Opfer, somit bekamen sie den Eintritt gewährt."

"Kurz gesagt ihr brach ihre Teilchen in Informationen um die ihr dann in Energie umgewandelt habt?"

Yamato verkniff sich sein Lächeln nicht.

"Ganz genau."

"Was passierte danach als sie eingetreten waren. Los erzähl schon!"

Hibiki platzte förmlich vor Neugier.

"Mhm..."

Yamato dachte intensiv nach, wie er es ihm erzählen konnte. Plötzlich klingelten bei ihm alle Alarmglocken, als er ein verheerendes Grummeln hörte. Schlagartig sprang er auf, zückte sein, klappte es auf und richtete es vor sich ihn. Stille folgte.

"HAHAHAHAHAHA!"

Hibiki kullerte von der Couch auf den Boden und krümmte sich vor Lachen. Yamato schickte ihm einen wütenden Blick.

"Haa... Sorry habe heute noch nichts gegessen. Muss wohl endlich hungrig sein."

Yamato schnappte nach Hibiki´s Gesicht und hielt es nach oben gedrängt zu ihm blickend.

"Hungrig?... Du bist unmöglich."

Er lachte verklemmt und kratzte sich dabei am Kopf. Yamato drückte auf die Wangen.

"Nabja webbn mabn nixchts den gbnzen Tab issbt dabnn isbt logibisch dab manb hungerb hatbt."

"Wie bitte?"

Er grinste mit einem gewissen Vorzug, erlöste Hibiki von seiner Qual.

"Naja wenn man nichts den ganzen Tag isst, dann ist logisch das man Hunger hat. HABE ICH GESAGT!"

Wütend stapfte er auf den Boden auf, drehte sich um und spielte ein säuerliches Gesicht.

"In Ordnung ich werde etwas sofort herkommen lassen."

Hibiki wendete sich 180° zurück zu Yamato und funkelte ihn fröhlich an.

"Was willst du?", antwortete er kalt.

"Takoyaki!"

"Bitte?"

"Weißt du nicht was das ist?"

"Nein."

"Dann komm wir gehen essen!"

Hibiki schlängelte seinen Ellenbogen in Yamato´s und lief mit ihm aus der Tür, aus dem Gebäude auf die belebten Straßen von Shinjuku.
 

"Sir, wo waren sie den heute am Vorabend?"

Yamato sah zu Makoto auf. Sie stand mit ihren Dokumenten im Arm vor ihm, schenkte ihm einen besorgten Blick. Der Schreibtisch war groß an dem er saß. Neue Informationen von den Job den sie morgen zu erledigen hatten schienen noch nicht dazu sein.

"Sako."

Sie nickte mit Besorgnis. Yamato unterschrieb die letzten Dokumente, schob sie ihr in die Hand, lehnte sich in seinem Drehstuhl zurück.

"Warum fragst du?"

Sie wich zurück einige Schritte. Makoto war zwar loyal, trotzdem nicht ganz manchmal bei Sinnen. Was auch immer geschieht sie steht mit jemanden in Verbindung den sie liebt und niemals hergeben würde. Nicht mal JP´s weiß wer es ist.

"I-Ich habe mich bloß gewundert..."

Yamato gab ihr einen unzufriedenen Gesichtsausdruck, griff nach weiteren Dokumenten und las sie durch.

"Makoto ich zweifle nicht an deiner Loyalität. Du wirst auch deinem geheimen Lover von nichts in Kenntnis setzten und meine Befehle aus führen, richtig?"

"Ja, Sir!"

Sie salutierte mit Ehre.

"Gut, Dann kümmere dich darum das der Terminal morgen start klar ist nach Nagoya, informiere die Agents das Labor zu bewachen und Fumi die Datenkontrolle schnellst wie möglich zu beenden."

"J-ja, Sir."

Sehr schwach war ihre Stimme, sie kehrte um und verließ den Raum. Yamato dachte an den Vorabend. Hibiki zeigte ihm wie Takoyaki gegessen wurde und nicht nur das es ihm geschmeckt hat. Er strich sich über die Lippen, leckt über sie, als er an Hibiki´s leuchtendes Gesicht in seinen Erinnerungen sieht lachen. Was machte sich für ein Gefühl in ihm breit. Unkalkulierbar, elektrisierend, prickelnd und reizend. Er wollte Hibiki schreien sehen, weinen, zerstören! An was dachte er bloß. Er legte seinen Kopf auf die Hand, die sich mit samt Arm auf die Lehne des Stuhl zu recht gefunden hatte und lächelte leidenschaftlich. Das würde ein Spaß werden. Es wird eine Revolution der Dämonen kommen, er sah es schon vor sich...



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