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GOTTHEIT

"Polaris"
von

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Kapitel 18 - Das ich, was geschieht

Als Hibiki entlassen wurde, war er nicht mehr so aufgewühlt und Emotionell. Er hatte nicht geahnt das er Yamato so sehr vermisst hatte, dass er gleich weinte. Doch auch nichts hatte sich wirklich verändert. Hibiki stand vor einem kleinen Gebäude das wie eine Zweigstelle von JP´s aus sah. Naja nicht wirklich wie eine Zweigstelle, für normale Zivilisten wirkte es wie ein Wirtschaftsgebäude das mit Technik sich umfasst. Die gewagten Fenster auf den 4 Etagen, die grüne strahlende Farbe, der Pracht Eingang am Boden des Gebäudes in der Mitte, öffnete und schloss sich mit Schiebetüren. Wenn man nicht wusste was wirklich hinter dieser Fassade steckte das sich mit Technik umfasst, würde man sagen das es ein normaler Betrieb mit Arbeitern war. Was Hibiki selbst heraus fand aus Kuriosität ist, das mehr als 30% der Wirtschaft Eigentum und Betrieb von JP´s ist, aber die meisten interessieren sich dafür nicht, so lange sie kein Problem mit ihnen haben. Hibiki kehrte dem Gebäude dem Rücken zu, ging rechts entlang auf dem gepflasterten Fußweg und schaute nicht zurück. Das Gebäude lag in Mitten eines Regelrechten Verkehrsmechanismus. Fast an jeder Ecke aus gesehen, steuerten mindestens die Hälfte auf das Gebäude zu. Man müsste mal ein Schild aufhängen, HIER IST EINE GEHEIME ORGANISATION DIE UNS AUS DEN SCHATTEN HER BESCHÜTZT, BEWACHT UND SOGAR STALKT WENN MÖGLICH. Er kicherte leise, wenigstens sitzte der Sarkasmus noch. Hibiki befand sich tief in Shinjuku im Teil der Geschäftsbezirke, zückte sein Handy aus der Hosentasche und tippte eine Nummer ein als er aus der Sicht des Gebäudes war. So wie er Yamato kannte, wurden ihm bestimmt schon einige neue Agents auf den Hals gesetzt die ihn stalken sollten. Auf jeden Fall konnte er eine Verfolgung nicht ausschließen um zu entkommen. Er spürte die zweifelnden Augen im Rücken und es lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Er klappte es wieder zu, schob es in seine Taschen, schaute eifrig nach rechts und links, sprintete im nächsten Moment über die Straße auf die andere Seite. Er sprintete mit seiner übrigen Kraft die Straße entlang und hörte hinter ihm schweres aufschlagen von Stiefeln. Also bestätigte es seine Vermutung. Er bog in eine Gasse ab weg vom Verkehr, wendete sich links. Sackgasse. Mist sie würden kommen.

"Hey!", rief eine unbekannte Stimme von oben.

Auf die unbekümmerte Stimme von oben wurden Hibiki aufmerksam. Er trat von einem Fuß auf dem anderen und suchte mit den Augen die Gasse entlang.

"Er ist da lang!"

"Mist!", zischte er.

Wieder die Stimme. Schlagartig wurde er am Kragen gepackt, nach oben gezerrt, nein kein weiter Verfolger oder Stalker, nicht schon wieder, er wollte los schreien, aber eine Hand verdeckte den Mund, so das nur unterdrücktes Röcheln heraus kam. Jetzt würde er lieber von den JP´s Stalkern gefasst werden. Verstohlen schielte er nach hinten. Der-Am-Kragen-Packer saß in der Hocke hinter ihm, legte den Zeigefinger auf die Lippen, was zeigte das Hibiki ruhig sein sollte und deutete auf die Menschen unter ihm, Hibiki starrte nach unten. Er hockte auf einem kleinen Balkon, rechts an der Wand, einige Meter unter dem Standpunkt wo er bis eben noch gestanden hatte. Der Balkon bestand aus schwarzen Metallstäben mit einer Feuerleiter zum ein- und ausfahren nach unten, oben bis zum Dach, doch leider ist die Leiter nach oben gezogen wurden, so das es ein Perfektes Versteck vor den Agents war. Die Agents wuselten hastig umher und glaubten ihn verloren zu haben ohne nach oben zu kucken, Vollidioten, bewegten sie sich rückwärts. Der-Am-Kragen-Packer beschützte ihn vor denen. Sie waren wirklich achtlos. Er wurde aus seiner Erstarrung befreit, Hibiki rang nach Luft und kuckte den Am-Kragen-Packer an. Ein weites Grinsen breitete sich über den Mund, grünes Haar, das in verschieden Richtungen stand, fiel ihm ins Gesicht und braune Augen begutachteten ihn, ein lederner Mantel bekleidete fast seinen ganzen Körper. Hibiki starrte ihn verwirrt an.

"Halt dich von den Spinnern mit Betrieben fern."

"W-was?"

Verwirrung durch griff die Atmosphäre.

"Oh, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Wie unhöflich, aber zuerst sollten wir hier weg, falls sie umdrehten"

Er streckte die Hand aus. Hibiki stutzte, aber irgendwo hatte der Fremde recht. Als er das Gesicht genauer betrachtete, fiel ihm auf, das er hohe Wangenknochen, große Nase, vollen Mund und strahlende Zähnte das Grinsen zäumten. Von den Anblick her schüttelte Hibiki sich und betrachtete ihn erneuert. Merkwürdig, er kam ihm bekannt vor, aber woher..

"... Warum hast du mit geholfen."

"Oh, das war ganz einfach. Ich habe dein Handy getreckt hier in der Nähe, schließlich hast du eine Nachrichtennotiz gesprochen ins Handy richtig?"

Er nickte bewundernswert, Hibiki lachte freudig. Der Typ ließ die Leiter wieder nach unten gleiten und rutschte hinunter, Hibiki hinter her.

"Wie kann ich dir deine Hilfe zurück zahlen?", sprach er den Mann an.

Der Fremde war einen halben Kopf größer als Hibiki und unter dem Mantel zeichneten sich schwach Muskeln ab.

"Ganz einfach, erzähl was du mit denen am Hut hast."

Hibiki zuckte genervt mit den Achseln, wie viele mal kam heute die Frage mit WEM er es hier zu tun hatte schon vor, es kümmerte ihn nicht mehr, als konnte er auch zu gleich der ganzen Welt verkünden was er hier trieb.

"Ich werde dir eine Gute Antwort geben... Eine von der Regierung eingesetzte Organisation die sich mit den wilden ,,Dämonen-Dingen,, beschäftigt und die Wirtschaft stark beeinflusst", stieß er mit sarkastischen Ton unter zusammen gebissenen Zähnen.

Er bleib stehen, wendete sich und grinste.

"Cooolll~Hab ich wieder was zu tun!"

Bitte, was? Hibiki klatschte sich in Gedanken gegen die Stirn. War er auch ein STALKER? Warte wie kommt er darauf das er ein Stalker ist?

"Dir hänge ich auch das Schild Stalker um!", murmelte Hibiki.

"Was?"

Wie ein Esel sah er ihn an... Beide traten aus der Gasse wieder auf die Straße, liefen nebeneinander her. Der Kerl stemmte seine Arme hinter seinen Hals. Hibiki konnte seine Neugierde manchmal nicht unterdrücken.

"Woher kommst du den eigentlich. Grünes Haar ist nicht üblich für Japan, nicht wenn es gefärbt ist"", plapperte er unbewusst aus.

Er drehte sich kurz um, grinste.

"Mann ey ich komme doch auch aus Japan. Besser gesagt aus Shimane, Chugoku."

"Warum hast du dann grünes Haar?", fragte der Schwarzhaarige.

"Fragst wohl gerne?"

Hibiki stutzte, ließ ein gekränktes Lachen erklingen.

"Eigentlich... Ich will nur... Bin einfach zu Neugierig!", sprach Hibiki.

Der Kerl drehte sich nicht um und es herrschte für eine Weile Stille. Hibiki wollte seinen Mund öffnen um eine Entschuldigung zu sagen.

"Hast wohl Recht! Jeder wäre Neugierig, wenn man grünes Haare sieht bei einem Japaner. Is ja auch seltsam."

Er lachte nervös. Hibiki wurde das Gefühl nicht los, dass diese Worte ihn hinters Licht führen sollten. Von außen wirkte er nur mal, aber, was war das für ein Gefühl bloß das auch sein Atm sich vereiste in der Nähe dieses Mannes. Er zog den Pulli enger an den Körper und folgte dem Mann.

"Okay, ich beantworte dir deine Fragen wenn du mir meine beantwortest", sprach er.

Nur eine Beantwortest... Es wurde immer seltsamer und wahrscheinlich bemerkte er es jetzt auch. Hibiki schluckte den Kloß im Hals hinunter, räusperte sich und blickte in Braune Augen die einen verführen konnten. Das Licht spielte ihnen einen Streich und er verlor sich in ihnen. Er mochte die Augen dieses Mannes nicht, sie sollten warm wirken, aber sie sind kalt, skrupellos und nur für eigene Vorteile gedacht, wenn jetzt hier eine gute Wand wäre würde Hibiki seinen Kopf dagegen Hämmern.

"Klar!", sprach der Schwarzhaarige um den Anderen zu beruhigen.

Er räusperte sich, wahrscheinlich erwartete er nicht eine so schnelle Antwort.

"In meiner Familiengeschichte waren wir früher Laborratten", seine Stimme klang angeschlagen und ernst.

Ins Geheim hoffte er, das auch nur irgendetwas dieser Wahrheit entsprach, er beschloss mit zu spielen um ihn helfen zu können. So viel Traurigkeit wollte er nicht in den Augen der Menschen sehen und immer ihnen sofort helfen, auch auf langen Umwegen.

"L-Laborratten?!", fragte Hibiki verunsichert.

"Ja, Laborratten. An meiner Ururgroßmutter und Ururgroßvater wurden Experimente der Genforschung probiert", sprach er mit einem kniffligen Unterton des Hasses.

Aber des Hass, war gelogen das spürte Hibiki unter allen, Hass den er jemals bekam.

"So gesagt ihr wurdet dafür benutzt um Fehler zu korrigieren, richtig?"

"Wow, bringste Hammer aufn Punkt!", der Grünhaarige Sprach mit leichtem Akzent aus Chugoku.

"Und die Resultate waren das unsere samt braunen Haare grün wurden. Das ist aber noch nicht alles wie bekamen auch eine hohe Intelligenz vererbt", er konnte Gut Schauspielern, aber nicht zu Gut.

Hibiki durch schaute ihn, ja das stimmt das man mit bestimmter Forschung Gene ändern kann, aber nicht die Intelligenz.

"..."

"Sprachlos was alles Menschen, tun können", ein neckender Ton.

"Es ist grausam, ganz ehrlich, das ist gar nicht Menschlich", sagte Hibiki überraschend zu sich selbst.

"Haste wohl Rescht!"

Der Schwarzhaariger ignorierte den Kommentar und bearbeitete in seinen Gedanken die Informationen. Beide liefen eine kleinere Straße entlang, die ersten Sonnenstrahlen verschwanden schon am Horizont, immer weniger Menschen begegneten ihnen.

"So was machst du dann hier um genau zu sein?", sicher ist sicher.

Er lachte.

"Ganz einfach mein Großvater wahr in einen Unfall verwickelt. Dieser Unfall hatte mit einer Organisation zu tun die im Schatten der Regierung sich mit Dämonen beschäftigte. Er fand alles mögliche heraus, infiltrierte sie und ließ einige Wertvolle Dokumente verschwinden, sowie die erste Auflage der Summoning App die er mir vererbte und nun werde ich weiter mach wo er aufhörte", keine Zweifel er sagte es wahrheitsgemäß.

Hibiki stutzte, die Erste Auflage des Summoning App, er wusste zwar nicht viel, aber Fumi erzählte ihm etwas davon. Das sie sehr selten gewesen war, von der Familie des Chiefs also Yamato´s Seite stammt und sogar eine Zusatzfunktion besaß. Aber diese Verschwand vor umgerechnet 23 Jahren.

"Er kam bei einem arrangierten Unfall ums Leben deswegen kamst du nach Shinjuku um heraus zu finden was abgeht", Hibiki schenkte seinen Worten glauben, Yamato wäre dazu in der Lage, aber würde er das tun?

"Ganz genau!"

Die Stadt war hinter ihnen und die Straßenlaternen schalteten einer nach der Anderen sich ein. Sie waren aus dem Getümmel der Menschenmassen und wanderten die Trampelpfade entlang zum Shinjuku Park. Die Stadt veränderte sich nicht wirklich mit dem verschwinden der Sonne und die Lautstärke übertönte manchmal ihre eigenen Worte die sie wechselten. Der Kerl hieß Joseph Mongo. 23 Jahre alt und Computerfreak wie Hibiki mitbekam. So konnte er sich also auch in sein Handy hecken, aber das hätte Fumi dann auch mit bekommen oder jemand anderes. Was versteckte er? Er erzählte Hibiki das er vor einiger Monaten das erste mal auf Dämonen traf und sich sofort dran setzte sie zu identifizieren. Woher sie kamen, Richtungen und so weiter. Hibiki beantwortete auch seine Fragen, wie zum Beispiel das er selber auch Dämonen beschwören konnte, ließ aber den Fakt mit Nicea außen vor.

"Echt genial! Was für welche?", Bewunderung trat in die Stimme von Joseph.

"Ich kann Byakko und Suzaku beschwören. Und du?"

"Was die? Mein Großvater hatte mir von denen erzählt. Byakko die stärkste Gottheit der Vier Richtungen und Suzaku als eines der mächtigsten Schützungsdämonen. Normale Menschen kriegen es nicht mal auf die Reihe einen mittleren Dämonen zu beschwören", jetzt diskriminierte er auch noch wie Yamato das Zivilvolk.

"Es ist nicht so als hätte ich es gewollt."

Joseph drehte sich um, stützte sich auf die Hüfte und zeigte mit dem Finger auf ihn.

"Komm sehee ess doochh nii so!", sagte er lang gezogen.

Er grinste breit, Hibiki tat dasselbe im Moment.

"KYAAAA!", ein Schreien störte sie.

Das Gekreische einer Frau ließ sie umher fahren. Es kam aus dem Park. Sie schauten sich an, nickten und rannten in die Richtung der Schreie. Eine Frau kauerte am Boden, zitternd umklammerte sie ihre Handtasche, stand auf, lief in die Beiden und schrie panisch auf, stürmte vorbei und ließ Hibiki und Joseph stehen. Joseph suchte den Ort ab, sprang zurück und zückte sein Handy.

"Mach dich klar Hibiki!"

Hibiki zog sein Handy, starrte nach vorne. Eine Art klecksige Form erschien. Schwarz, weiß gepunktet mit einem Auge sah sie dumm und unwissend aus. Sie schoss spitze Tentakeln nach vorne, beide wischen aus.

"Byakko!"

"Nozuchi!"

Der Tiger schleierte sich um Hibiki und ein kugelrunder Fellball, mit langem grauen Rüssel und grauen schenkligen Beinen links und rechts türmte sich neben Joseph.

"Geh und zertrümmer ihn!"

Nozuchi hieß der Dämon, schlug mit dem Rüsseln kräftig nach vorne, der Gegner fiel in sich wie ein Pudding und formte einige Sekunden sich später und schoss mit den Tentakeln.

"Wagh!", schrie es auf und verschwand in einem glimmernden Schein.

"Byakko zeigs ihm!"

Hibiki ließ den Tiger mit der Pranke aus schlagen, doch selbst die verfehlte.

"Äh... Weglaufen, oder?!", schlug Joseph vor.

Der Pudding formte sich zu Stacheln warf sie nach ihnen aus, beide wurden geschrammt an Armen und Beinen als sie zur Seite kullerten. Der nächste kam geschossen direkt auf Joseph, verfehlte ihn kurz am Arm, Schweiß und Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben.

"Ich bin außer Gefecht!", spuckte er feindselig aus.

Immer wieder ließ der Pudding seine Tentakeln aus fahren nach ihnen. Zwar wischen sie aus, aber auch nur mit Kratzern. Sie versteckten sich hinter einem dicken Baum wo das Geschützte nur auf ihnen so prasselte. Byakko war schon längst verschwunden, weil er ihnen den Weg zum Baum bahnte. Mit jedem weitern Hieb wurde das Geschütz stärker. Was zu tun? Hibiki hielt sein Handydisplay zum Monster um die nächste Attackrichtung heraus zu finden. Da viel es wie ein Spiegel von ihm. Es hatte Joseph nur kurz verfehlt aber, nicht direkt getroffen, natürlich, warum fällt ihm dies erst jetzt auf!

"Ich weiß wie wir diesen Dämon aufhalten!"

"Ach wie!? Erklär es dem Idioten!", der Sarkasmus war noch da, okay.

Als die Tentakeln sich zurück drängten, stellte sich die These für Hibiki war. Dieser Dämon hatte nur eine Begrenzte Reichweite mit maximaler Geschwindigkeit auf 140 Stunden pro Kilometer.

"Suzaku!"

Der Feuerphönix brachte den Himmel mit seinen Flammen zum leuchten. Das Rot-braune lange Federkleid das sie wie beim Pfau aufrichtete am Rumpf des Phönix, links und rechts befanden sich jeweils die Flügel zum fliegen, die langen braunen Krallen die Empor ragten, der lange Hals wie von einem Schwaan, der braune Schnabel und die blutroten Flammen die den gesamten Körper elegant umrammten. Wenn er auch wirklich Recht hatte dann klappte dies auch.

"Suzaku flieg in den Himmel so hoch du kannst!"

Er gehorchte und flog so hoch wie es ihm erlaubte die Flügel trugen. Die Tentakeln verfolgten ihn hielten jedoch in mitten halber Strecke an.

"Verstehe! Dieses Ding kann nur bis zu einer gewissen Weise und Schnelligkeit sich formen. Gut gedacht!"

Er patschte Hibiki auf den Rücken, denn er sich dann vor Schmerz rieb.

"Suzaku verbrenn ihn! MARAGI !"

Der Himmel erleuchtete erneuert, schickte mehrere Feuerbälle zum Dämon das aufschrie, die Tentakeln zuckten zurück und mit leichtem Aufschrei verschwand auch dieser im glimmernden Schein, wie jeder Dämon.

"Puh...", Hibiki pustete erleichtert die Luft aus.

Hibiki schickte Suzaku zurück und schaute Joseph an. Er benahm sich komisch, viel zu komisch.

"Mann ey, echt krass das du das alles in kurzer Zeit heraus findest. Naja ich muss dann wohl gehen!"

Er machte kehrt, verabschiedete sich und flitzte davon wie eine Biene von der Tachantel gestochen. Hibiki blieb verdattert zurück, Hand noch immer aus gestreckt, schüttelte den Kopf und begann seinen Heimweg an zu treten. Joseph verbarg etwas vor ihm, das machte Hibiki zwar Angst, aber Joseph noch mehr. Viel zu viel war heute passiert. Er musste über alles nachdenken und versuchen heraus zu finden was JP´s und Josephs Motive sind. Naja JP´s Motive waren ihm ja eigentlich bekannt. Doch erstmal benötigte er eine Mütze Schlaf. Hibiki schnüffelte an sich, nickte dann angewidert, Jap sowie eine Dusche.
 

Joseph bog blitzschnell um die Ecke, schaute sich um, ja das ihn niemand verfolgte.

"Ich hab dich gefunden, oh Shining One. Das wird ein Spaß", knurrte er wie ein Hund.

Ein hämisches Lächeln umspielte die vollen Lippen, er zückte sein Handy und starrte auf den Bildschirm. Auf dem Display erschien ein Bild von Hibiki wie er, die JP´s Agents begleitete.

"Ich werde am Ende derjenige sein der dein Leben zerstört Yamato Hotsuin. Mache dich darauf gefasst. HAHAHAHAHA!"

Das Lachen stimmte sich in die Nacht mit ein. Es ist Vollmond, das Mondlicht warf Joseph in ein Entgegengesetztes Licht. Böse, wie ein Mörder erschien er.

"Bald werde ich den benutzen, von dem du es am wenigsten erwartetest."



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