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Princess of Intera

Das Erbe der Elben
von

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Kapitel 1.

Kapitel 1
 

(Keruna's Sicht)

Es war noch mucksmäuschenstill in dem großen dunklen Raum. Der Mond war gerade erst in der großen Stadt der Dunkelelben aufgegangen und die ersten Strahlen trafen wie gewöhnlich genau auf mein verschlafenes Gesicht. Mit müden Augen starrte ich den hell leuchtenden Himmelskörper an, der so groß und mächtig wirkte. Das Zimmer war lediglich von dem Licht der Sterne und des Mondes erhellt und gleich würde eine Zofe, deren Name ich nicht kannte, da die Zofen gewechselt wurden wie getragene Socken das Zimmer betreten und mich wecken. Sie würde mir bei anziehen und zurecht machen helfen und anschließend mein Bett machen. Das war jeden Morgen so. Es war ihre Aufgabe, so wie es meine als Prinzessin war das hübsche Accessoire neben meinen Vater zu sein. Ich wollte mich nicht beschweren. Ich führte schließlich ein gutes Leben, aber trotzdem störte es mich das ich in keinerlei Angelegenheiten ein Mitspracherecht besaß.
 

Ich war zwar so aufgezogen worden, doch verstand ich dennoch nicht warum ich nichts sagen durfte. Sondern nur stumm neben einen Mann stehen musste, obwohl mir seine Ansichten zuwider waren und das nur weil ich eine Frau war. Es war ein dummer Grund, aber ich wusste das mich unnötige Auflehnung nicht weiter brachte. Also tat ich es nicht. So dachten wohl auch alle anderen Frauen der Königsfamilie. Plötzlich riss mich das schwere ätzen der großen Eichenholztür aus meiner Träumerei. Langsam gar vorsichtige Schritte näherten sich mir. Kein Wunder, ich war schließlich nicht gerade die Kontaktfreudigste Elbin und schon gar nicht nach dem Aufstehen. „P-Prinzessin? Sind Sie wach? Der Mond ist bereits aufgegangen, es wird Zeit aufzustehen.“ hörte ich die zaghafte Stimme der wohl noch jungen Zofe.
 

„Ich weis, ich bin bereits wach.“ „O-okay, ich werde Ihnen ein Bad einlassen.“ eröffnete sie mir schnell, ehe sie fluchtartig den Raum verließ. Ich hatte wohl zu hart mit ihr gesprochen. Aber darüber machte ich mir keine Gedanken mehr. So war ich nun mal und es wurde einen nun mal beigebracht streng zu den Dienern und Zofen zu sein, damit sie sich nicht auf dumme Gedanken kamen. Ich schüttelte kurz meinen Kopf, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Nur schwer konnte ich gegen das Verlangen ankämpfen mich wieder hinzulegen und weiterzuschlafen. Doch schaffte ich es mich aufzurichten und mit verschlafener Miene in Richtung Badezimmer zu schlürfen.
 

Als meine nackten Füße den kalten glatten Steinboden berührten, zog sich eine Gänsehaut über meinen Körper und die Versuchung mich in meinem Bett ein zu murmeln wieder größer wurde. Doch ich ignorierte dieses Gefühl einfach und begab mich in den mit schwarzen Fließen bedeckten Raum, aus den bereits eine gewisse Wärme strahlte. Es war ein dunkler Raum der lediglich von dem Schein der vereinzelten Kerzen und des Mondes erhellt wurde. Die weißhaarige noch sehr junge Zofe, vermutlich gerade mal ein halbes Jahrhundert stand in verbeugender Haltung neben der mit heißen Wasser gefüllten Wanne.
 

„Danke, Sie können nun gehen. Ich möchte meine Ruhe.“ bedankte ich mich kühl und sie tat wie geheißen. Kaum dass die Tür ins Schloss fiel, ließ ich mein kurzes Nachthemd zu Boden gleiten. Vorsichtig stieg ich mit den Zehen voran in das warme Wasser in dem viele kleine Nachtlilien Blütenköpfe schwammen. Es war eine alt hergebrachte Tradition der Dunkelelben in Wasser mit diesen mit schwarz durchzogenen weißen Blumen die nur nachts blühten , die für Schönheit und Reinheit galten zu baden, zu baden wenn man einer großen Veränderung entgegen trat. Da gesagt wurde, dass so Geist und Körper rein gewaschen wurde und man für neue Dinge offener wurde. Und der Veränderung, der ich bevor stand hatte ich erst gestern erfahren.
 

+++
 

Der Tag fing an wie alle anderen Tage auch. Aufstehen, anziehen, frühstücken, Bücher über unseres Stammes lesen, Kampftraining und dann das Mittagessen mit meinen Eltern. Doch kaum wollte ich die erste Gabel zu meinen Mund führen eröffneten sie mir, was ihr nächstes Vorgehen im Punkte Intera's Wirtschaft war.Nämlich mich, ihre einzige Tochter und somit wohl auch der einzige Sündenbock in das seit fast zwei Jahrhunderte verhasste Königreich Solis zu reisen, um zu versuchen eine glückliche Einigung zwischen unseren Völker zu erreichen. Was nicht gerade die einfachste Aufgabe war.
 

Warum ausgerechnet ich, diese Aufgabe übernehmen sollte? Das hatte verschiedene Gründe. Die beiden wichtigsten waren wohl zum einen das ich Königin werden sollte, doch ohne einen Partner dies nicht möglich war. Also hofften sie darauf dass ich einen adligen Elben aus einen anderen Reich fand und mit eben diesen ein Bündnis einginge. Was ziemlich lächerlich klang. Der zweite Grund war die Krankheit meines Vaters. Er war schon sehr alt und die ganzen Kämpfe hatten ihn krank und müde gemacht. Er war müde von den Kriegen, doch bevor er sich verabschieden konnte und in die ewigen Weiten, das Postery gehen konnte musste er einen Nachfolger bestimmen. Aber dafür kam ich nicht in Frage, auch wenn ich mich darin auskannte und pflichtbewusst handelte.
 

Wegen meinen Geschlechts, durfte ich lediglich die Gemahlin des Königs sein. Was hieß, dass wenn ich mein Volk nicht Regierungslos enden lassen wollte, musste ich so bald wie möglich einen Gefährten finden. „Das kann doch nicht Euer Ernst sein? Ich möchte nicht deinen Verstand anzweifeln Vater, aber deine Tochter zum Feind schicken... dem Feind der unser Volk und ins besonders die Königsfamilie am meisten verabscheut. Kann das wirklich dein Ernst sein?“ versuchte ich meine Stimme beherrscht und sachlich klingen zu lassen, doch bemerkte man meine Hysterie mehr als mir lieb war. Mein Vater brachte mich mit seinen strengen Blick auf mir bedacht zum schweigen und brachte mich mit klarer Stimme zu verstehen.
 

„Mein Kind, dies war keine Frage die es anzuzweifeln gibt, sondern ein Befehl und diesen gilt es nachzukommen. Mir ist klar, dass dies ein Risiko darstellte. Doch unser Volk braucht Hilfe, wenn ich dafür dich, meine Tochter in ein in ein verhasstes Land, dass vom Feind regiert wurde schicken musste würde ich dies auch tun. Deine Reise beginnt am morgigen Tag, also stärke dich und bereite dich vor.“ beendete er das Gespräch und verließ nachdem er fertig gespeist hatte den Essenssaal.
 

Nun waren nur noch meine Mutter, ich und einige Bedienstete in den großen Raum in dem fast nichts stand, außer einen langen großen Essenstisch und obwohl es viele große Fenster gab, war es dennoch immer dunkel. Eigentlich mochte ich dieses Schloss nicht, da es immer groß, kalt und ungemütlich wirkte. Aber da ich schon mein ganzes Leben hier in diesem goldenen Käfig verbrachte, dachte ich nie an ein anderes Leben. Doch nun sollte ich alles verändern.
 

Ich sollte alles zurücklassen, was mir auch nur annähernd etwas bedeutete und Frieden zwischen den Ländern schaffen wie auch einen Gefährten finden. „Schatz, ich weis es ist nicht einfach. Doch es ist wirklich wichtig und ich weis dass du deine Pflichten als Prinzessin von Intera nachkommen wirst.“ meinte meine Mutter einfühlsam und sah mich über den breiten dunkel Holztisch hinweg liebevoll an.
 

Naja zumindest so sehr, wie es ihr erlaubt war und es kein Bediensteter erkannte. Unsere Familie war nämlich dafür bekannt kalt und pflichtbewusst zu sein. Weshalb wir Gefühle meistens für uns behielten und lediglich zeigten wenn wir alleine waren. „Natürlich, Mutter“ antwortete ich ihr mit gesenkten Kopf und den Blick auf mein Mittagessen gerichtet. Den restlichen Tag verbrachte ich mit Training und packte meine Reisetasche mit den wichtigsten Dingen.
 

+++
 

Nach einem ausgiebigen Bad trocknete ich mich ab und ging mit einem großen dunkelgrünen Badehandtuch um meinen schlanken blassen Körper geschlungen in mein Gemach zurück. Dort erwartete mich bereits die weißhaarige Zofe auf mich, um mir beim ankleiden zu helfen. Eigentlich brauchte ich keine Hilfe, doch es war schön nicht die ganze Zeit allein zu sein. Auf dem Bett neben dem sie stand, dass bereits gemacht war lag ein nachtblauer bodenlanger Rock mit vielen feinen Stickereien wie auch ein dazu passendes kurzes Oberteil das lediglich meine Brust verdeckte und zusätzlich mit dünnen Perlenketten behangen war.
 

Allem in allem war es ein hübsches Kleidungsstück, was auch sehr traditionell gehalten war. Bevor die Zofe sich auch nur in Bewegung setzten konnte, hatte ich bereits das Handtuch abgelegt und ihr vor das Gesicht gehalten. „Wenn ich Hilfe benötige, werde ich es Sie wissen lassen“ erklärte ich kühl „Doch wird es wohl reichen, wenn sie mein Handtuch in den Wäschekorb legen und Unterwäsche aus der kleinen Kommode holen könnten.“ „Jawohl, Prinzessin“ gab sie leise, aber dennoch deutlich von sich und tat wie geheißen. Als sie mir die ebenfalls blaue Unterwäsche geholt hatte, die ich unter den bodenlangen Rock, der wie ich erkannte in der Mitte von den Oberschenkel weiter wurde, was mir mehr Bewegungsfreiheit verschaffte anziehen konnte.
 

Nachdem ich dies getan hatte nahm ich mir das mit Perlen und Stickereien geschmückte Oberteil und zog es an, wobei mir meine Zofe beim zumachen half. Der lange Rock war schnell angezogen, wie auch die braunen Sandalen die mir bis unter die Knie reichten. Als ich fertig angezogen war, saß ich mich an den kleinen Tisch an der Wand über dem ein ein großer Spiegel befestigt war und bat die Weißhaarige mir meinen schwarzen Umhang aus dem Schrank zu holen. Ich bürstete mir meine bis zur Brust gehenden purpurfarbenden Haaren und legte den bronzefarbenden Drachenohrring an, der über mein Ohr geschlungen war.
 

Drachen waren für uns Dunkelelben heilige Wesen, so wie Nymphen heilig für die Lichtelben waren. Ich wusste nicht genau warum es so eine Aufteilung war, doch Nymphen mochten uns Dunkelelben einfach nicht. Sie hielten uns für unrein, so wie sie auch Drachen für unrein hielten. Was nicht nur daran lag, dass sie feuerspuckende zerstörerische Wesen waren. Sondern sich auch in den selben Gebieten wie Dunkelelben wohl fühlten und so auch die Gesellschaft unseres Gleichen akzeptierten.
 

Laut einer Saga gab es mal einen Elben, der einen Drachen zähmen konnte. Doch ob dies der Wahrheit entsprach oder nur ein Märchen für kleine Kinder war wusste ich nicht. Doch vermutlich war es nichts anderes als eine Geschichte. Denn niemand konnte eine solch gefährliche Kreatur bändigen. Was ich ehrlich gesagt auch gut fand. Manche Wesen sollten einfach frei sein. Vermutlich würde ich dadurch den Zorn von König Ilean, dem König der Lichtelben auf mich ziehen. Doch ich wurde dorthin geschickt um Frieden zu schließen und nicht mich seinen Vorstellungen zu unterwerfen. Er sollte unser Volk so akzeptieren wie wir waren.
 

Als die Elbin den Mantel geholt hatte, zog ich ihn an so wie auch das Kurzschwert das ich um meine Hüfte trug und einen Köcher voller Pfeile und einen großen Reiterbogen. Nachdem ich dies getan hatte bedankte ich mich kurz bei der Elbin für ihre Hilfe und bat sie das Bad noch zu reinigen. Mit geschmeidigen und darauf bedachten Schritten stark und stolz zu wirken, ging ich die dunklen Gänge entlang. So stark ich auch zu sein versuchte, hatte ich dennoch Angst. Angst davor zu sterben, einen sinnlosen Tod zu sterben. Vermutlich sollte ich stolz sein, dass mir als Frau solch eine Aufgabe zu teil wurde.
 

Doch würde ich jetzt am liebsten jemand anderes sein. Irgendjemand, egal wer. Auch eine Eintagsfliege wäre mir recht. So wüsste ich wenigstens das ich zwar ein kurzes Leben hatte, aber dafür nicht in Ungewissheit leben würde. Der Ungewissheit wann mein Leben ein Ende finden würde. Aber ich sollte nicht so negativ über mein Leben denken. Ich hatte es immer gut und es fehlte mir auch an nichts. Weswegen ich auch keinen Grund hatte, mich zu beklagen. Ich sollte mich geehrt fühlen, dass ich aktiv meinen Volk helfen konnte. Auch wenn mich der Beigeschmack der Entbehrlichkeit störte. Wenn ich sterben würde wäre dies nicht weiter schlimm, da ich eine weibliche Thronfolgerin war.
 

Im Falle meines Todes, könnten meine Eltern theoretisch einfach noch ein Kind bekommen. Wenn mein Vater nicht ohnehin schon zu alt und krank wäre, um noch ein Kind zu zeugen. Mit Glück würde dies dann ein Junge und der ideale Nachfolger werden. Es war sowieso kein Gerücht, dass sie enttäuscht von der Nachricht waren, dass ihr Kind ein Mädchen war. Weshalb sie auch seit jeher versuchten einen weiteren Thronfolger zu zeugen. Jeden anderen stimmte diese Situation wohl traurig, doch wenn man so aufgewachsen war fühlte man sich gleichgültig dieser Situation gegenüber. Die langen Gänge waren mit vereinzelten Portraits der vergangenen Generationen der Familie dekoriert und an den großen Fenstern die vom Boden bis fast zur Decke reichten hingen lange dunkelrote Vorhänge aus feinen Stoff.
 

Der Boden war mit ebenso roten Teppich ausgelegt. Mein Gang verlangsamte sich und ich blieb vor der großen Eingangstür die selbst groß genug für einen Troll oder Riesen war stehen. Ich atmete noch einmal tief durch und bereitete mich innerlich auf das vor, was hinter dieser Türe lag. Das was ich wohl erwarten konnte, waren aufgesetzte dankbare, stolze bis hin zu bemitleidenden Gesichtern. Sie taten alle so als würde ich ihre letzte Hoffnung sein. Doch wusste jeder, dass die letzte Hoffnung die mögliche Schwangerschaft meiner Mutter war. Das war nämlich auch ein Grund, warum ausgerechnet ich auf diese Reise gehen sollte. Eigentlich war ich niemand von trauriger Natur, doch diese Situation war keine die man beschönigen konnte oder eher sollte.
 

Beschönigen können konnte man vieles, doch dass man es auch wirklich sollte war wiederum eine ganz andere Sache. Nachdem ich einmal tief durchgeatmet hatte richtete ich mit ernsten Gesicht meinen Blick auf und öffnete die massive Tür und als ich nach Draußen blickte, war nichts anderes zu sehen, als dass was ich auch erwartet hatte. Was hätte auch anderes vorhanden sein sollen? Sehr viele Freunde hatte man als Kronprinzessin einfach nicht und wenn doch, dann waren es keine richtigen. Sondern nur Leute, die mit meiner Freundschaft in ihrem Ansehen steigen wollten. Es war ein endloser Kreislauf. Mit erhoben Kopf ging ich auf den schwarzen Hengst, der unruhig auf der Stelle ging.
 

Shiran, eines unserer besten Pferde und das Pferd auf dem ich reiten gelernt hatte. Er hatte sich in Menschenmassen noch nie sehr wohl gefühlt, was man wohl verstehen konnte. So wie das alles aussah hätte es auch locker ein Pferdemarkt sein können. Vor meinen Eltern blieb ich kurz stehen. Sie waren die die anderen Elben jung und gutaussehende Leute. Keine Falten zierten ihre Gesichter und kein graues Härrchen fand sich auf ihren gepflegten Körpern. Die hüftlangen Haare mit der matten violetten Farbe ließen meine Mutter wunderschön wirken. Der goldene Schmuck den sie trug stand ihr hervorragend. Die straffe Haut und ihre junges Gesicht ließ in keinster Weise vermuten das sie bereits Mutter einer ausgewachsenen Elbin war.
 

Auch mein Vater, war ein sehr stattlicher Elb mit langen pechschwarzen und markanten Gesichtszügen. Er war stets in schwarz gekleidet und seine blau-grauen Augen strahlten diese gewisse Kälte aus. Wenn man sich ihn ansah, sah er gar nicht aus wie ein alter Elb in seinen letzten Jahren. Man kannte es ihm überhaupt nicht an, dass der krank von den vielen Kämpfen war und sich so bald wie möglich von dieser Welt verabschieden möchte. Doch alle Elben hörten nach einer bestimmten Zeit auf zu altern. Das war so, auch wenn es vielleicht für andere Wesen seltsam wirkte.
 

„Ich wünsche dir eine gute Reise und hoffe auf baldige Nachricht.“ verabschiedete sich mein Vater kühl und meine Mutter lächelte mich leicht an und legte ihre Hand an meine Wange „Pass auf dich auf und schicke eine Nachricht wenn du dem Zeil weitergekommen bist.“ meinte sie und ließ gleich darauf wieder von mir ab. Ich nickte ihnen zu und schenkte meiner Mutter ein kleines Lächeln. „So bald sich etwas tut werde ich euch eine Nachricht zukommen lassen. Auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.“ verabschiedete ich mich von ihnen, ehe ich mich auf das schwarze große Pferd schwang und mit schneller Geschwindigkeit davon in die Nebelwälder ritt.



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