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Princess of Intera

Das Erbe der Elben
von

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Prolog

Princess of Intera
 

Das Erbe der Elben
 


 


 


 

Prolog
 

Gebirge, Flüsse, Seen und eine weite Fläche an Wäldern machten das Land Atzteka aus. Das Land das an dem Meer Udoquo lag und von dem Elbenvölkern bewohnt war. Seit Jahrtausenden existierte schon dieses wundervolle Reich. Hinter den Gebirge der dunklen Berge und umschlossen von den Nebelwäldern lag eine Stadt. Intera, die uralte Stadt der Dunkelelben. Sie wurde von vielen kleinen Flüssen durchzogen und war in der Nacht am belebtesten.
 

Es war schon immer eine sehr angesehene Stadt und die Anwohnern hatten auch immer ein gutes Leben. Der Handel lief gut und das Verhältnis zu anderen Völker war ebenfalls bestens. Die Elben die diese Stadt bewohnten waren Dunkelelben. Es gab viele verschiedene Elben und jede Art zog ihre Kraft aus einer anderen Quelle. Wasserelben zum Beispiel zogen ihre Kraft aus der Feuchtigkeit, während Dunkelelben oder auch bekannt als Schattenelben ihre Kraft aus dem Licht des Mondes zogen. Doch ein kleines Geschenk änderte das Leben der Bewohner Intera's.
 

Es war 253Jahre vor der nächsten großen Sonnen- und Mondwende. An diesen so unscheinbaren Tag fanden die Wachen vor dem Tor der Gemäuer der Königsfamilie ein in ein Leinentuch gewickeltes Präsent. Sie dachten, dass dieses Geschenk von den Lichtelben kam. Da es eines ihrer Stoffe war, in den der Stein eingewickelt war. Als Leogan der König der Dunkelelben das Leinentuch öffnete fand er einen kleinen glatten tiefschwarzen Stein in den das Zeichen ihres Stammes eingraviert war. Das Hauptzeichen der Dunkelelben, es gab viele Zeichen in diesem Stamm doch dieses war das wichtigste. Es war das Symbol des Lebens. Je länger der König diesen Stein ansah, desto zorniger wurde er. Er fühlte sich beleidigt und sah diesen kleinen Stein als eine Kriegserklärung. Warum er dies tat?
 

Dieser kleine Stein galt seit Jahrtausenden als Zeichen des Todes und des Schmerzes. Das darauf das Zeichen seines Stammes eingraviert war, war für ihn eine Beleidigung. Etwas unverzeihliches. Bis zu diesen Zeitpunkt waren die beiden Stämme gute Verbündete, auch wenn sie durch ihre unterschiedlichen Ansichten keine Freunde waren. Sofort rekrutierte er all seine Krieger. Auch Verbündete aus anderen Dörfern wollte er um Hilfe bitten, doch alle verneinten. Sie wussten, dass sie keine Chance gegen die Lichtelben hatten. Sie waren das größte und nach den Hochelben das mächtigste Volk.
 

Selbst wenn sie sich zusammengeschlossen hätten, hätten sie verloren und einen sinnlosen Krieg wollten sie nicht führen. Sie wollten ihre Leute für etwas was keinen Sinn hatte nicht opfern, was auf der einen Seite verständlich war. Doch für den König einfach unverständlich. Er fühlte sich im Recht und zog deshalb kaum einen Tag später mit seinen Soldaten in den Krieg. Doch wie es nicht anders zu erwarten war, verloren sie die Schlacht und hatten nicht nur einen Verbündeten verloren, sondern auch all ihre anderen Verbündeten. Da sich niemand mit den Lichtelben anlegen wollte und wenn sie weiterhin mit dem Volk verbündet gewesen wären, wären sie als Feinde angesehen worden und dass wollte keine Stadt seinem Volk antun.
 

Nun waren die Dunkelelben wie vor den Bündnissen die Jahrhunderte zuvor geschlossen wurden Ausgestoßene. Leute, die es zu verachten galt. Der Handel wurde schlechter und das Leben der Bewohner von Intera wurde von Jahr zu Jahr schlechter. Der König begriff nach und nach, was er da seinen Volk angetan hatte. Was für einen Fehler er begangen hatte. Doch wusste er auch das er es nicht rückgängig machen konnte. Aber wollen tat er es auch nicht. Er fühlte sich, auch wenn es seinen Volk immer schlechter ging immer noch im Recht. Aber er wusste, dass die Stadt nur wegen seines Egoismus und Temperaments in dieser Lage befand.



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