Sieben Tage - Drei Sekunden
Erstellt: 27.12.2014
Letzte Änderung: 28.12.2014
Letzte Änderung: 28.12.2014
abgeschlossen
Deutsch
521 Wörter, 1 Kapitel
521 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Gefühle (Sachthema)
Unterthemen: Liebe
Ich kenne dich seit sieben Tagen. Und es sind die schönsten Tage meines Lebens.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 28.12.2014 U: 28.12.2014 |
Kommentare (0) 521 Wörter abgeschlossen |
Hm... interessant. Ich bin mir nicht sicher, was ich von dem Ganzen halten soll. Es ist natürlich nur eine Momenaufnahme, verbunden mit dem vielbesagten Klischee, das gesamte Leben zieht an einem verrüber, wenn man im Begriff ist, zu sterben.
Trotzdem tun sich natürlich viele Fragen auf... wer war diese Frau? Warum hat sie ihn umgebracht? Warum war er so ein Idiot und ist auf sie reingefalllen...? ;) Wie das halt so ist.
Zumindest dein Schreibstil gefällt mir, auch wenn das eine eher kurze Kostprobe davon war. Und natürlich schaffst du es, den Leser verwundert und eventuell auch etwas geschockt urückzulassen - das muss man erstmal können.
Interessant auch, dass der Protagonist, obwohl er doch noch zur Kenntnis nimmt, dass seine Geliebte ihn ermordet hat, doch keine negativen Gefühle empfindet und dennoch anerkennt, die sieben Tage mit ihr waren die schönsten seines Lebens. (Da muss er entweder total verblendet und liebesblöd gewesen sein wegen ihr, was ihn mir schon wieder unsympathisch macht, oder er hatte eine echt miese Kindheit/Jugend... wie dem auch sei.)
Na ja, waslernen wir daraus? Vorsicht im Urlaub!;)
Ich habe es jedenfalls genossen, mir deinen One Shot durchzulesen und mir Gedanken dazu zu machen. Vielleicht lesen wir uns ja mal wieder.
Liebe Grüße
Eli
Trotzdem tun sich natürlich viele Fragen auf... wer war diese Frau? Warum hat sie ihn umgebracht? Warum war er so ein Idiot und ist auf sie reingefalllen...? ;) Wie das halt so ist.
Zumindest dein Schreibstil gefällt mir, auch wenn das eine eher kurze Kostprobe davon war. Und natürlich schaffst du es, den Leser verwundert und eventuell auch etwas geschockt urückzulassen - das muss man erstmal können.
Interessant auch, dass der Protagonist, obwohl er doch noch zur Kenntnis nimmt, dass seine Geliebte ihn ermordet hat, doch keine negativen Gefühle empfindet und dennoch anerkennt, die sieben Tage mit ihr waren die schönsten seines Lebens. (Da muss er entweder total verblendet und liebesblöd gewesen sein wegen ihr, was ihn mir schon wieder unsympathisch macht, oder er hatte eine echt miese Kindheit/Jugend... wie dem auch sei.)
Na ja, waslernen wir daraus? Vorsicht im Urlaub!;)
Ich habe es jedenfalls genossen, mir deinen One Shot durchzulesen und mir Gedanken dazu zu machen. Vielleicht lesen wir uns ja mal wieder.
Liebe Grüße
Eli
Hallo Moonshine,
danke für das Lob und schön, dass du dir so viele Gedanken um die Geschichte gemacht hast ^^
Dass Fragen offen bleiben, ist ja auch ein Merkmal von Kurzgeschichten und war von meinem früheren Ich bestimmt so gewollt (ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich damals deprimiert war oder zu viele Krimis geschaut habe...).
Liebe Grüße, Lara
danke für das Lob und schön, dass du dir so viele Gedanken um die Geschichte gemacht hast ^^
Dass Fragen offen bleiben, ist ja auch ein Merkmal von Kurzgeschichten und war von meinem früheren Ich bestimmt so gewollt (ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich damals deprimiert war oder zu viele Krimis geschaut habe...).
Liebe Grüße, Lara