Zum Inhalt der Seite

Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

how life could be part 1

Entscheidungen können dein Leben beeinflussen, ob positiv oder negativ weiß man leider erst wenn man die Entscheidung getroffen hat. Aber manchmal entscheidet ein Moment wie das Leben verläuft. Und das kann manchmal ganz unterschiedliche Züge annehmen.
 

Flashback
 

Sakura Pov.
 

Schweren Herzen sah ich zu Sasuke, der neben mir auf dem Sofa saß und das gestresste Gesicht in seinen Händen vergrub. Mitleidig verzog ich die Lippen und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Das muss nicht das Ende unserer Freundschaft sein. Ich meine, wenn wir als Paar einfach nicht mehr funktionieren, dann können wir doch einfach wieder einen Neustart machen. Freunde ist doch besser als nichts.“

Langsam glitten seine Hände von seinem Gesicht, tief schwarze Augen starrten mich an und musterten mich verloren. An keinem Punkt konnten sie sich wirklich festhalten. Sie wirkten hilflos und ziellos.

„Sakura, ich kann das nicht. Wenn ich mit dir befreundet bin, dann … das wird nicht funktionieren. Das wäre Folter, und die hab ich nicht verdient.“

„Aber -“

„Nimm's nicht persönlich, aber ich wünschte wir würden uns gar nicht mehr sehen. So sehr ich dich auch liebe, dich jeden Tag in der Schule zu sehen und dich um mich zu haben würde mich vermutlich zerstören.“ Der Versuch seine kühle Stimme, keinen bitteren Beigeschmack zu verpassen, gelang leider nur halb. Meine Hand rutsche von seiner starken Schulter und legte sie zurück in meinen Schoß.

„Ist es dir lieber wenn ich jetzt gehe?“

„Vielleicht ist es das Beste.“ Vorsichtig stand ich auf, tapste durchs Zimmer und suchte meine Sachen zusammen. Meine Chucks die vor seinem Bett standen, die Lederjacke auf seinem Schreibtisch und die Tasche neben der Couch.

„Soll ich dich noch nach unten bringen?“

„Nein, es geht schon.“

Eine kurze Zeit standen wir uns einfach gegenüber, und sahen uns an. Mir war schon klar, das es das letzte Mal für eine lange Zeit sein wird. Er nicht, besser so.

„Noch ein schönes Leben, Sasuke.“ murmelte ich und machte mich bedacht auf den Weg nach Hause.
 

Bittersüß ist die Erinnerung daran, ein fein herber Stich im Herz wenn man daran dachte. Aber war das nicht so mit der jungen Liebe? So unreif und doch so vollkommen perfekt das nie wieder etwas damit konkurrieren kann? Und trotzdem lässt man sie gehen, verlässt sein Glück um auf die Suche nach dem nur scheinbar eben so großen Glück zu gehen.

Und dann fast sieben Jahre später ist man 26 und merkt, dass das Gefühl nicht mehr wieder kommt.

Da merkt man das der Mann, den man heiratet ein toller Kerl ist, ein guter Kerl aber eben nicht der eine. Wie man da wieder raus kommt? Wahrscheinlich gar nicht.

Hätte ich damals doch bloß auf meine Mutter gehört.
 

Flashback
 

„Sakura! Ich bitte dich! Weißt du nicht mehr was er uns angetan hat? Er hat uns verlassen, einfach ausgetauscht!“

„Mum! Ich will zurück nach Amerika, und du kannst dir keine zwei Mieten leisten. Also zieh ich zu Dad, und damit hat es sich. Ich bin alt genug um das allein zu entscheiden.“

„Du bist erst alt genug wenn ich das sage junges Fräulein! Was willst du überhaupt in Amerika? Ich dachte dir gefällt es hier besser. Du hast doch Freunde hier und mich, du machst hier gerade deinen Abschluss!“

Genervt fuhr ich mir durch die langen Strähnen die sich aus meinem Knoten gelöst haben.

„Hättest du es ertragen Daddy noch jeden Tag zu sehen? Jeden verdammten Tag?“

„Sakura, erzähl mir nicht das es wegen Sasuke ist!“

„Es geht dabei nicht um mich, Mama!“ Missmutig ließ ich mich auf den Küchenstuhl zurück fallen. „Es geht um Sasuke und seine Gefühle. Ich will ihm einfach nur nicht noch mehr Kummer bereiten. Er hat mir selbst gesagt, das es ihm am liebsten wäre wenn ich nicht mehr hier wäre. Den Wunsch mit der Beziehung konnte ich ihm schon nicht erfüllen. Da kann ich je wohl wenigstens das für ihn tun.“

„Das ist die selbstgefälligste Ausrede die ich jeh gehört habe Schatz.“ Nun ließ sich auch Mum wieder auf ihrem Stuhl nieder.

„Du bist wie ich Sakura. Wenn es kompliziert wird, dann packst du deine Sachen und gehst. Ich bin nicht besser, ich hau auch ab wenn es mir zu viel wird. Und ich renne auch vor Gefühlen weg, die ich mir nicht eingestehen will. Deshalb kann ich es dir auch nicht verbieten zu deinem Vater zu gehen, auch wenn ich überhaupt nichts davon halte. Aber ich wünsche mir das du klüger bist als ich und dich den Situationen stellst die dir Angst machen.“

„Ich hab Dad schon Bescheid gesagt, er kümmert sich um die Schule. Würdest du mich hier bitte abmelden?“

Ich ignorierte mal den Rest ihrer kleinen Rede, und tat so als hätte ich nur den Teil mit 'Ich kann es dir nicht verbieten' mitbekommen.

„Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig.“

Mum schien die Diskussion nach Stundenlangen im Kreis drehen also endlich leid zu sein.

„Aber wenn du es dir anders Überlegst, egal wann, dann sag mir Bescheid.“

„Danke Mama.“ lächelnd stand ich auf und lief über den Flur zurück in mein Zimmer.

Ich würde nicht viel mitnehmen, das wird er sein … mein zweiter Neustart in alter Kulisse.
 

Kopfschüttelnd schaute ich in den Spiegel. Das war doch alles vollkommender Quatsch! Ich war nur aufgeregt. Kein Mann war so gut wie Taylor, nicht mal Sasuke konnte mit ihm konkurrieren.

Diese Gedanken waren doch alles nur Hirngespinste der Aufregung.

Ich schenkte meinem Spiegelbild ein kurzes aufmunterndes Lächeln. Ja ich sollte heute strahlen und alle sollten sehen wie glücklich ich bin. Man heiratet schließlich nur einmal im Leben.

Kurz griff ich nach dem Döschen mit Puder und glitt mit dem Pinsel über mein Gesicht. Es war doch schon alles perfekt aber irgendwie wollte ich mich doch noch verändert sehen.

An meinem Brautkleid konnte es nicht liegen, ein Traum aus feiner Italienischer Spitze und dünner Seide, das an mir herunter floss. Meine Haare hatte Ino mit größter Mühe zu einer lockeren, aber doch eleganten Frisur gesteckt und den Schleier sorgfältig darin verarbeitet. Und an meinem Make-up gab es auch nicht das Geringste auszusetzen.

Seufzend legte ich das Döschen wieder bei Seite und drehte mich weg vom Spiegel.

Der kleine Hinterraum der Kirche war nicht gerade etwas das man als schön bezeichnen konnte. Aber was tat man nicht alles um seinen liebsten glücklich zu machen. Er hatte sich halt einen Narren an dieser alten zugigen Kirche gefressen, die durch ihre Größe und die Kunstvoll gestalteten Glasfenster bestach. Aber wäre es nach mir gegangen hätten wir was mit ein wenig mehr Wärmedämmung genommen.

„Sakura?“ Hinata tauchte in der alten Holztür auf und lächelte mich leicht an. Wie froh ich war, das ich den Kontakt nach Japan nie hab schleifen lassen. Sonst hätte ich meine wohl besten Freunde verloren, und das wäre doch wohl das Schlimmste was mir passieren könnte.

Natürlich hatte ich Sie also alle eingeladen und tatsächlich hatte jeder die lange Reise angetreten und seinen Sommerurlaub mit meiner Hochzeit verknüpft. Es war schön nach so langer Zeit in der ich nur Hinata und Ino regelmäßig treffen konnte, die Anderen auch mal wieder für längere Zeit um sich zu haben.

„Wir können, wenn du soweit bist.“ Mein Blick fiel auf die Blumen vor ihrem kleinen Schwangerschaftsbauch. Wir haben extra das Brautjungfernkleid für sie ändern lassen, sodass sie jetzt ein etwas weiter geschnittenes hell grünes Kleid tragen durfte und nicht wie die anderen ein Kleid wo nicht mal ein Blatt noch Platz zwischen Stoff und Haut hätte finden können.

„Ich komme.“ Mit einer schnellen Bewegung raffte ich mein Kleid ein wenig hoch und nahm ihr meinen Brautstrauß ab.

Gemeinsam schritten wir den schmalen Gang entlang zum Vorraum der Kirche wo mein Vater schon auf mich wartete.

„Du siehst wunderschön aus Prinzessin.“ lächelnd hielt mir Dad seinen Arm entgegen.

Zögerlich ergriff ich ihn und ließ mich näher an ihn ziehen. In der Zeit die ich hier in Amerika verbracht habe, waren wir uns wieder näher gekommen. Man könnte sagen wir waren wieder eine Familie. Vor allem als ich Taylor mit nach Hause gebracht habe, war er hell auf begeistert.

Gut, das war auch nicht verwunderlich. Er ist gut erzogen, kommt aus einer Wohlhabenden und Einflussreichen Familie und hat beste Ambitionen die Geschäfte seines Vaters zu übernehmen.

Mit einem Augenzwinkern hatte mir Ino damals gesagt das ich wohl eine Schwäche für gutaussehende Millionäre hätte.

Ein kleines Lächeln huschte über mein angespanntes Gesicht.

Aus dem Inneren der Kirche hörte man das Gemurmel der vielen Gäste, und wenn ich daran dachte das das nicht alles sein wird was an Hochzeitsgesellschaft auf mich zukommen würde, drehte sich mir fast der Magen um. Den großen Auftritt wollte ich gar nicht, ich wollte einfach nur für immer glücklich sein.
 

Als die Flügeltüren sich öffneten und Daddy sich in Bewegung setzte, da taumelte ich die ersten Schritte einfach nur überrumpelt hinterher.

Wir Bewegten uns langsam den Mittelgang entlang, wobei alle Blicke der Stehenden Gesellschaft auf uns gerichtet waren. Oder besser auf mich.

Mein Blick streifte über die vielen fremden Gesichter und blieb schließlich bei meinen Freundinnen hängen, die schon vorne bei Taylor warteten. Ino tupfte sich mit ihrem Seidentuch ein paar stille Tränen von der Wange und zwang sich ein brüchiges Lächeln auf. Tenten und Temari lehnten ein wenig aneinander und grinste mir entgegen. Ich erwiderte es mit einem kleinen Lächeln. Und schaute mich weiter um. Meine Freunde und Freundinnen aus Amerika hielten geschlossen ihre Handykameras auf mich gerichtet und grinste mir zu. Sie alle lieben Taylor, das weiß ich.

Bei meinen japanischen Freunden sah das Ganze schon wieder ein wenig gemischt aus.

Naruto sah dem ganzen mit ungewohnt ungerührter Miene zu, versuchte aber als er meinen unsicheren Blick bemerkte doch sein typisches Grinsen aufzusetzen. Ich wurde unbewusst immer langsamer, ließ meinen Blick weiter über die Reihe fahren. Neji und Shikamaru standen dort und betrachteten die Szenerie, Itachi hatte seine Tochter auf dem Arm, vermutlich damit sie besser sehen konnte und ganz am Rand der Bank und mir nun genau gegenüber saß jetzt Sasuke.

Ohne es wirklich wahrzunehmen war ich endgültig stehen geblieben. Natürlich hatte ich Sasuke eingeladen, natürlich hatte Taylor sich deshalb schrecklich aufgeregt und natürlich hab ich ihm eingeredet, das ich keine Gefühle mehr für den jüngeren Uchiha hätte.

Aber als sich seine schwarzen Augen jetzt so in meine bohren und mich nicht wieder frei geben, da hatte ich für eine Sekunde, wirklich nur diese eine Sekunde, das Gefühl das ich lieber hätte umdrehen sollen.

„Sakura.“ mein Vater rüttelte leicht an meinen Arm und bekam nach ein paar weiteren Rüttlern tatsächlich meine Aufmerksamkeit.

„Ich-“ unsicher sah ich zu meinen Bräutigam der schon mit wenig freundlicher Miene zu mir sah.

„Jetzt bin ich mir sicher.“ murmelte ich und schritt dieses Mal entschlossener weiter auf den Altar zu.

Als wir endlich vorne angekommen waren und das Gemurmel der Menge sich wieder gelegt hatte, klopfte mein Herz bis zum Hals.

„Pass gut auf meine Tochter auf, Junge.“

„Besser als jeder andere es könnte.“

Wie in den alten Zeiten übergab Dad mich meinem zukünftigen und ließ den Pastor den Rest machen.

Die langen reden darüber wie Taylor und ich uns Kennengelernt haben spielten in meinem Kopf nur die zweite Geige, viel zu sehr war ich von dem braunhaarigen jungen Mann neben mir eingenommen der immer wieder mit seinem Daumen kleine Kreise auf meinen Handrücken malte und mir Blicke zuwarf, die eine Gänsehaut bei mir auslösten.

Ich meine wenn interessiert es eigentlich wirklich wie wir uns kennengelernt haben? Das ist doch nur ein einstündiger Lückenfüller, der von allen hingenommen wurde. Und so spannend war das jetzt auch nicht. Zwei junge Leute, eine Uni und das Pech, oder in diesem Falle Glück, das ich ausversehen den flachen Hörsaal aufgesucht habe. So zwanzig Sekunden, Ende der Geschichte.

Aber die anderen schienen mehr als gerührt von der kleinen Geschichte. Hinter mir hörte ich das ein oder andere schniefen oder ein gemurmeltes 'wie süß'. Ich sah meine Mutter schon als heulendes Etwas vor mir, wie Sie sich an den Arm von Takeshi, ihrem neuen Mann, hängt und vor lauter Tränen vergießen meine Hochzeit verpasst.

„Und so frage ich Sie Taylor Everbean, wollen Sie die hier anwesende Sakura Haruno zu ihrer angetrauten Ehefrau nehmen, Sie lieben und Ehren, in Krankheit und Gesundheit, in guten wie in schlechten Zeiten bis das der Tod euch scheidet? Dann antworte mit 'Ja ich will'.“

Gott oh Gott, jetzt verpasse ich Sie selber noch. Trotzdem sah ich zu Taylor der vor mir stand und mich ebenfalls ansah. Langsam drehte ich meinen ganzen Körper als auch zu ihm und ließ zu das er auch noch meine andere Hand packte.

„Ja, ich will.“

„Sakura Haruno, wollen Sie den hier anwesenden Taylor Everbean zu ihrem angetrauten Ehemann nehmen, Ihn lieben und Ehren, in Krankheit und Gesundheit, in guten wie in schlechten Zeiten bis das der Tod euch scheidet? Dann antworte mit 'Ja ich will'.“

Kurz glitt mein Blick wieder über die Kirchen reihen, die meisten Leute sahen erwartungsvoll zu mir auf. Unbemerkt glitt mein Blick wieder zu Sasuke der nur mit geschlossenen Augen da saß und die Arme vor der Brust verschränkte.

„Ja .. Ja ich will.“ Lächelnd schaute ich wieder zu Taylor. Er lächelte auch, war glücklich.

„Sie dürfen die Braut nun küssen.“ Die starke Hand meines Mannes lag schnell an meiner Hüfte und zog mich dicht genug an sich, das seine Lippen meine für wenige Sekunden in Beschlag nehmen kann.

Der tosende Applaus ließ nach als wir uns wieder trennten und zusammen den Mittelgang entlang liefen.

Die Sonne draußen war hell und warm, ein leichter Schauer überzog meine Arme und das Lächeln auf meinen Lippen schien fast wie festgewachsen. Ich wollte gar nicht so doof lächeln, das tun doch sonst nur die Frauen denen im Leben alles nur zufliegt, die nicht ehrgeizig sind und sich mit allem zufrieden geben.

Aber ich bekam es gerade einfach nicht weg.

Erschrocken zuckte ich zusammen als mich die ersten Körner Reis trafen. Die spitzen Körner piekten auf meiner Haut und werden bestimmt ein paar unschöne hässliche rote Flecken hinterlassen. Aber das ließ ich heute ausnahmsweise mal so stehen.

„Mason hat uns übrigens was besorgt.“ grinsend nickte Mein Mann in Richtung eines weißes Porsches der in der Sonne glänzte.

„Eins muss ich deinem best Man lassen, Stil hat er.“ grinsend machte ich mich von seinem Arm los, raffte mein Kleid und lief auf das Auto zu.

Mason, der beste Freund von Taylor und natürlich auch sein best Man, lehnte schon daran und nahm mich mit einer herzlichen Umarmung in Empfang.

„Alles Gute zur Hochzeit, Miss Everbean.“

„Oh Gott, daran muss ich mich wohl erst noch gewöhnen.“ lachend machte ich mich von ihm los und strich über die lackierte Motorhaube.

„Schönes Auto hast du mitgebracht.“

„Ich dachte wenn ich schon die Ehre habe als erstes zu gratulieren, dann bring ich wenigstens ein kleines Geschenk mit.“

„Deine Mum hat dich gut erzogen. Und mit solchen Geschenken darfst du gerne öfters vorbei kommen.“

Ein Arm schlang sich um meine Taille.

„Kaum zwei Minuten verheiratet und schon hängst du nur bei den anderen Männern rum.“ schmollend schaute Taylor zu mir herunter.

Sanft stieß ich ihm in die Rippen.

„Du musst dich eben interessant machen. Mason weiß wie man die Frauenwelt verzückt.“

„Tzz, das hat er doch erst von mir gelernt.“ lachend reckte ich mich zu ihm hoch und drückte einen Kuss auf seinen Kiefer.

„Ich weiß Baby, du bist der beste.“

Schnell warf ich einen Blick über meine Schulter, die Gäste strömten noch zum Teil aus der Kirche, hatten aber den Anstand uns noch nicht sofort zu überfallen. Naja fast alle. Meine Mutter konnte es mal wieder nicht abwarten und sprintete, so schnell es in ihren Pumps eben möglich war, auf uns zu.

Na das kann ja heiter werden


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier bin ich wieder mit dem ersten party vom how life could be, so sollte diese story erst heißen und so ist sie bei mir auch gespeichert. Der Titel hat mich zu diesem Kapitel inspiriert, denn wie ihr vielleicht an der langen warte Zeit generkt habt ist mir das Kapitel schwer gefallen. Ich wusste einfach nicht wo ich ansetzten sollte.
Aber ich hoffe ihr habt spaß beim lesen gehabt und nehmt es mir nicht zu übel:)

XoxoYuna Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silberwoelfin
2016-02-16T13:20:45+00:00 16.02.2016 14:20
Geht es hier noch weiter?
Antwort von:  Yuna-hime
16.02.2016 17:43
Ja :)
Antwort von:  Greihount
16.02.2016 18:55
Ich frei mich... Hoffentlich wirds spannend, auch wenn das komisch ist, mag ich es, wenn die Autoren Drama einbauen.. Trotzdem von n ich gespannt, wie es weitergeht.
Kann kaum noch erwarten =-O
Von:  Silberwoelfin
2015-09-27T18:56:13+00:00 27.09.2015 20:56
Hey
Schön das es weiter geht
Auch wenn mich das Kapitel extrem verwirrt... ist das ein Traum
Oder gehört das wirklich zur Story?
Hoffentlich geht es bald weiter und du löst das ganze auf
Gruß
Von:  KazuhaToyama
2015-09-26T10:05:37+00:00 26.09.2015 12:05
Omg ich - ich wow!
Bin sehr geschockt und und man wieso heiretet sie tayler😭

Kommt sie mir Sasuke denn noch zsm!?
Ist ja ne SasuSaku-FF hahaha

Ich hoffe das es bald weiter geht!
Habe mich sehr gefreut als ich sah das ein neues Kapi da ist!:)
Von:  Stef_Luthien
2015-09-26T08:25:46+00:00 26.09.2015 10:25
Wow, ich war etwas verwirrt und hatte schon Angst, dass das ein abruptes Ende sein wird. Aber nach dem Nachwort war ich beruhigt. XD

LG,
Asuna
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-25T22:29:04+00:00 26.09.2015 00:29
Tolles Kapitel :)
Aber ein bisschen verwirrt bin ich schon...
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Yuna-hime
26.09.2015 15:24
How life could be, der Titel ist Programm :)
Das ist praktisch eine kleine Zeitreise, wie Sakuras Zukunft sein könnte wenn Sie sich gegen Sasuke entscheidet.
Aber das klärt sich noch in den nächsten Kapiteln :)
Antwort von:  Cosplay-Girl91
26.09.2015 15:25
Okay :D
Von:  Sasu1988
2015-09-25T18:30:50+00:00 25.09.2015 20:30
Oder ist das nur so n bsp. Kapitel wie es sein könnte? ^-^
Antwort von:  Yuna-hime
26.09.2015 15:24
How life could be, der Titel ist Programm :)
Also keine Sorge du hast Recht, das ist praktisch eine kleine Zeitreise, wie Sakuras Zukunft sein könnte wenn Sie sich gegen Sasuke entscheidet.
Aber das klärt sich noch in den nächsten Kapiteln :)

xoxoYuna
Von:  Sasu1988
2015-09-25T18:29:16+00:00 25.09.2015 20:29
????ich kapier gerade gar nichts mehr*confuse*
Hochzeit????War nicht das enden des letzten Kapitels das sie sasuke zwei Wochen Zeit gibt um sich doch noch für ihre Beziehung zu entscheiden?????....bin echt baff und verwirrt *.*
Was ist denn nun mit sasuke und sakura????
LG sasu 🐉 😊
Von:  jillianZ
2015-09-25T17:18:12+00:00 25.09.2015 19:18
Endlich geht es wieder. Ich freue mich so. Mach weiter so lg ^ω^


Zurück