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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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Forgivness?

Saskue Pov.
 

Ich war mit einem ziemlich komischen Gefühl zurück nach Japan gelflogen, es würde alles anders werden wenn ich zuhause bin.

Als ich und Suki uns, sagen wir mal getrennt, haben da war es einfacher. Sie war weg, ich musste sie nicht mehr sehen. Die Frage was wäre wenn hatte mir zwar damals auch den Kopf zum glühen gebracht und ich gebe zu ich war nicht in bester Verfassung gewesen, aber wie gesagt jetzt ist es anders.

Jetzt musste ich mich damit auseinander setzten Sakura jeden verdammten Tag in der Schule zu sehen, in manchen Kursen saßen wir nebeneinander, am Wochenende würden wir uns durch unsere Freunde sehen und es würde immer der bittersüße Beigeschmack da sein. Dieser liebliche Schmerz in meiner Brust, wo eigentlich mein kaputtes Herz schlagen sollte.

Was wenn sie was mit einem anderen anfängt? Vielleicht um sich zu trösten. Ich wüsste nicht wie ich reagieren sollte, wenn ich Sakura und einen anderen Kerl zusammen sehen würde.

Wütend krallten sich meine Finger tiefer in das Leder meines Lenkrades, ich war wütend auf mich selbst und die Welt.

Die Hofeinfahrt kam mir noch nie so lang vor, vielleicht annähernd als Suki Schluss gemacht hat.

Ich ließ all meine Sachen im Auto, nahm nur Schlüssel und Handy mit zum Haus. Es dauerte nicht lange bis nach dem Schellen jemand an die Tür kam, mein Vater persönlich hatte sich bequemt.

Kalte schwarze Augen sahen mich skeptisch an.

„Du bist schon wieder zurück?“

„Hn. Itachi kommt auch in ein paar Stunden nach Hause.“ Dad trat einen Schritt zur Seite und meinte ich sollte ins Wohnzimmer zu meiner Mutter gehen.

Tatsächlich saß meine Mutter im Wohnzimmer auf der Couch in einer flauscheigen Decke eingehüllt.

„Mum.“

Überrascht riss sie den Kopf zu mir herum und starrte mich einen Moment nur entgeistert an.

„Schatz, was machst du denn schon wieder hier!? Ich dachte eure Reise geht noch ein bisschen.“

„Hn.“ Schnellen Schrittes trat ich näher an die Couch und ließ mich neben sie auf darauf sinken.

„Ist irgendwas passiert? Geht’s dir nicht gut?“ besorgt musterte sie mich.

„Nein, es ist alles in Ordnung.“

In Ordnung traf es vielleicht, denn nichts war gut und schon gar nichts toll, aber vielleicht war es ja alles noch in Ordnung. Obwohl, eigentlich war es nicht mal das, es war ein reines Chaos.

„Sasuke, man sollte seine Eltern nicht anlügen. Hab ich dir denn gar nichts beigebracht?“

„Mum ich ...“

Sanft legte sie ihre Hand auf meine Schulter und lächelte ein wenig. „Erzähl mir was passiert ist.“

Ein wenig kam ich mir vor, wie ein kleiner Junge der seiner Mutter von seinen Schulproblemen erzählte.

Ich war nie jemand gewesen, der sich groß jemanden anvertraut hatte, das war einfach nicht meine Art. Schwäche zeigen, große Gefühle, dass alles lag mir einfach nicht. Aber bei meiner Mutter war es nicht mehr ganz so schwer, sie war halt einfach meine Mum.

„Ich hab wohl ziemlichen Mist gebaut. Aber eigentlich auch nicht. Nur denken das alle, und Sakura denkt es auch.“

Verstehend nickte sie und richtete sich richtig auf.

„Was hast du denn gemacht?“

„Wir waren doch mit den Jungs in Vegas. Wir haben getrunken und waren dann in so einer Edeldisko. Ich und Neji standen an der Bar … dann war dieses Mädchen.“

„Ich glaube ich weiß worauf das hinaus läuft.“ murmelte sie und strich beruhigend über meinen Arm.

„Ich wollte das nicht und ich bin mir sicher, dass ich nichts mit ihr hatte, aber da gibt es so ein Foto. Wo ich im Bett liege, am schlafen und sie liegt daneben. Sie hat es an Sakura geschickt. Sie war ziemlich sauer und hat immer wieder gesagt, dass ich sie betrogen hätte. Am nächsten Morgen hat sie dann mit mir Schluss gemacht.“ Fürsorglich strich mir meine Mutter ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

„Mein armes Baby.“ murmelte sie, „ich bin mir sicher das Sakura dir bald verzeihen wird.“

„Nein, ich denke eher nicht. Sie war so wütend und traurig.“

„Naja aber was erwartest du denn auch von ihr?“

„Ein wenig mehr Vertrauen in mich. Ich würde ihr nie und nimmer Fremd gehen! So betrunken kann ich gar nicht sein. Das ist unter meiner Würde.“

Sie hielt in ihrer Bewegung inne, löste sich sogar komplett von mir. „Aber denk doch mal nach Sasuke, wenn du das gleiche Bild von Sakura mit irgendeinem Kerl bekommen würdest. Was würdest du tun?“

Ich wusste, dass sie meine Antwort schon kennt. Und sie wusste das ich das noch nicht von diesem Standpunkt aus betrachtet hatte. Natürlich hatte ich Sakuras Gefühle nachvollziehen können, aber ich war selbst auch enttäuscht das sie mir gar kein Gehör schenkte.

„Sasuke, ich bitte dich. Sie ist letzten Endes auch nur ein Mädchen. Und jedes Mädchen will den perfekten Mann. Einen der ihr nie weh tun würde, immer das Richtige sagt, und sich immer korrekt verhält. Aber irgendwann platzt dieser Traum bei jedem Mädchen, sie begreifen das es diesen Mann nicht gibt. Sakura ist auch nur ein Mädchen dessen Traum gerade zerplatzt ist. Sie ist wütend und verletzt, deshalb hört sie dir auch nicht zu. Wenn dir aber wirklich etwas an ihr liegt dann solltest du nicht aufgeben. Verstehst du das?“

„Ja.“

Ihr besorgter Ausdruck gefiel mir nicht, und sie sah noch viel schlechter aus als sie mich weiter musterte.

„Ich will nicht, dass du noch einmal so unglücklich bist wie mit Suki, Schatz. Es ist das Schlimmste für eine Mutter zu sehen wie ihr Kind leidet. Es hat mir damals das Herz gebrochen, als ich dich so gesehen habe. Du warst nicht mehr du selbst. Und wenn ich dich so ansehe, dann merk ich doch das du dich wieder in Selbstzweifeln verlierst.“

Seufzend legte ich ihr eine Hand auf die Schulter.

„Du hast Recht Mum, ich bieg das mit Sakura schon wieder hin. Mach dir keine Sorgen.“

Ich rang mir sogar ein kleines Lächeln für sie ab, und es schien sie wirklich zu beruhigen.

„Es wird alles wieder gut, schneller als du vielleicht denkst.“ rief sie mir hinterher als ich das Wohnzimmer verließ.
 

Itachi hatte mir eben schon eine Nachricht geschrieben, er würde mit Temari, Hinata und Naruto noch am Flughafen fest sitzen, da ihr Flieger ausgefallen war.

Er würde also erst morgen im Laufe des Tages hier ankommen.

Ich lag derweil auf meinem Bett und ließ mich von Musik beschallen, als ich plötzlich ein zaghaftes Klopfen an meiner Tür vernahm.

Beinahe hätte ich es überhört, doch jetzt wo ich es wahrgenommen hatte, stellte ich die Musik leiser und bat den Gast herein.

Die Tür öffnete sich langsam und ein rosa Haarschopf drängte sich durch den offenen Türschlitz.

Als ich meine Ex-Freundin erkannte, schalltete ich die Anlage komplett aus und setzte mich auf.

„Hi.“ murmelte sie und blieb unschlüssig an der Tür stehen.

„Hey.“
 

Sakura Pov.
 

Hier her zu kommen hatte mich viel Überwindung gekostet, aber als Itachi mir verraten hat das Sasuke auch schon in Japan war und Inos Worte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten da konnte ich nicht anders.

Der Weg im Bus war gespickt gewesen mit Erinnerungen, die ich in kurzer Zeit mit Sasuke gesammelt hatte.

Da war das erste Kribbeln im Bauch gewesen als wir in der Küche dicht an dicht beim Kochen standen.
 

Wenn du sie eh zerstückeln willst, solltest du sie lieber anders schneiden.“ hauchte er von hinten und umfasste meine Hände mit seinen. Eine Gänsehaut brach über meinen Körper herein und meine Augen beobachteten wie er gemeinsam mit mir das rote Gemüse zerteilte. Sein Kopf lehnte dabei an meiner Schläfe und zwischen ihn mich und die Theke würde wahrscheinlich nicht mal ein Blatt passen.

Es verwunderte mich immer wieder wenn er so was machte. Denn seine kühle Maske bewahrte er sonst wie alle Uchiha Männer perfekt und ein großer Fan von viel Körperkontakt war er auch nicht.

„Du musst schon weiter atmen, Sakura.“ flüsterte er in mein Ohr. Kurz schluckte ich ehe ich geräuschvoll ausatmete.
 

Da hatte ich schon längst bemerkt das Sasuke was Besonderes war, ein besonderer Mensch in meinem Leben. Wie besonders, tja damals hatte ich noch keine Ahnung.

Fast hätte ich lachen müssen als ich an den Spaß dachte, den wir hatten. Ich hab ihm ständig sein Flasche Bier geklaut und wir haben immer gelacht.
 

„Willst du auch ein Bier?“ erschrocken zuckte ich zusammen als eine dunkle Stimme dicht hinter mir meinen Körper erschaudern ließ. Ich wusste das es Sasuke war, nur er hatte eine so raue und dunkle Stimme das ich jedes Mal eine Gänsehaut bekam.

Schwungvoll drehte ich mich zu ihm um, mein rotes Sommerkleid schwang sich locker mit, genauso wie mein Zopf. Grinsend nahm ich ihm sein Bier aus der Hand und nahm einen Schluck daraus.

„Nein ich hab schon danke.“ Provokativ hielt ich ihm die Flasche vor die Nase und sah zu wie er belustigt schnaubte.

„Klaust du gerne die Bierflaschen anderer Leute?“

„Wo denkst du hin? Ich beschränke mich doch nicht nur auf Bierflaschen.“

„Na dann.“
 

Da war alles noch einfach, nicht so kompliziert wie jetzt. Da fragt man sich doch wie sich alles verändern konnte. Was war der Auslöser das sich alles verändert hat?
 

„Ich hatte gehofft, dass du mich das fragst“, rutschte es mir raus.

Und vielleicht stimmte es auch und ich hatte wirklich die ganze Zeit gehofft, dass Sasuke mich fragt. Ich hatte schließlich sogar schon mal davon geträumt, aber da war ich mir nicht sicher, ob der Junge mit den schwarzen Haaren wirklich Sasuke war. Jetzt war ich mir sicher.

„Danke.“ Sein warmer Atem strich über mein Gesicht und seine Nasenspitze stieß leicht gegen meine. Wollte er mich küssen? Schon bei dem Gedanken schlug mein Herz noch mal einen Takt schneller.

Und erst, als raue Lippen meine schon fast keusch und schüchtern berührten, fiel ich aus meinen Gedanken zurück in die Realität.

Zuerst war ich unsicher, als ich den Kuss erwiderte, bewegte meine Lippen nur leicht auf seinen. Doch als seine Hände sich auf meine Wangen legten und mich näher an ihn heran zogen, ließ ich alle meine Mauern fallen.
 

Ja das war es wohl gewesen, ab da war es vorbei mit einfach nur beste Freunde. Ab da konnte ich mir nichts mehr vor machen, ich wollte ihn und ich hatte ihn bekommen. Nur das Ende war nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Als ich nach Hause kam und mich bei meiner Mum ausgeheult hatte, war sie ziemlich sauer gewesen. Nicht auf mich sondern auf Sasuke, sie hat ihm die Pest an den Hals gewünscht. Sie meinte ich sollte ihn vergessen und aus meinem Leben ganz einfach streichen. Aber war das so einfach?

An der Station sah ich eins dieser typischen Bilderbuch Pärchen. Der junge Mann half seiner scheinbar schwangeren Frau aus dem Bus, lächelte sie dabei warm an und verbarg sie sicher in seinem Armen als sie ausgestiegen war.
 

„Sasuke ich wollte nur noch einmal kurz mit dir reden“, murmelte ich, als ich mich wieder richtig hinstellte, mein Blick war Stumm gegen meine Brust gerichtet.

„Worüber?“

„Wegen letzter Woche, nach dem Abschlussball, ich weiß was du willst und ich wollte dir nur sagen ich bin dir nicht irgendwie böse oder so. Aber ich denke ich will jetzt einfach noch nicht so weit gehen. Ich hoffe das ist für dich in Ordnung.“

Lächelnd gab er mir einen Kuss auf die Haare.

„Prinzessin, ich glaube du bist das Warten allemal wert.“
 

Zu diesem Zeitpunkt waren Sasuke und ich auch wie dieses Pärchen. Wir hingen ständig aneinander, keiner konnte uns trennen und wir waren schon fast ekelhaft verliebt gewesen. Gut ich war es jedenfalls, ich will ja nicht für Sauske sprechen. Aber ich hatte das Gefühl gehabt er wäre es auch.

Ein Rütteln ging durch den Bus.

„Endstadtion.“ summte die elektrische Stimme aus der Sprechanlage.

Wie passend, Endstation, das war es dann wohl für mich.
 

Und jetzt stand ich hier, in Sasukes Zimmer die Tür noch in meinem Rücken. Ich musste wohl aussehen als wäre ich all Zeit bereit doch noch zu flüchten.

„Willst du dich setzen?“ er deutete auf die freie Seite seines Bettes, welche ich kurz mit mulmigen Gefühl ansah. Aber letzten Endes will ich auch nicht die ganze Zeit über vor seiner Zimmertür stehen, also setzte ich mich in Bewegung und ließ mich auf der Matratze nieder. Der Geruch von seinem Aftershave legte dich um mich wie eine Wolke. Sein Bett hatte schon immer diesen angenehmen Geruch.

„Ich bin froh das du hier bist Sakura. Ich will ebenfalls mit dir über die letzten Tage reden und-“

„Sasuke, Stopp.“

Sasukes Mund klappte wieder zu und ich senkte betrübt den Kopf.

„Sasuke ich … ich weiß nicht wie ich anfangen soll.“

Schweigend fuhr er sich durch die Haare.

„Du kannst mir das nicht verzeihen oder? Du glaubst mir nicht.“

„Doch ich … ich glaube dir, aber … “ kurz suchte ich nach den richtigen Worten. „Das ich dir nicht geglaubt habe, das sagt doch etwas! Ich meine ich liebe dich, aber vielleicht reicht es einfach nicht.“

„Natürlich reicht es Sakura! Ich liebe dich und du sagst du liebst mich auch. Warum willst du mich dann nicht mehr in deinem Leben?“

„I-Ich will dich noch in meinem Leben! Ein Leben ohne dich das kann ich mir nicht vorstellen! Ich will es nur nicht mehr in dieser Beziehung! Vielleicht sind wir nur dafür gemacht beste Freunde zu sein, vielleicht haben wir uns da einfach was vorgemacht.“

Verwirrt zog Sasuke die Augenbraue zusammen, ehe er ein Stück an mich ran rutschte.

Ich wollte zurück weichen aber er ließ mich nicht, seine Hand lag fest um meinen Oberarm.

„Du redest wirres Zeug, Sakura. Glaubst du wirklich wir könnten wieder einfach nur Freunde sein?“

„Bitte!“

„Ich werde dich nie verlassen.“ versprach er und versuchte mich zu sich zu ziehen.

„Das hat Dad meiner Mum auch versprochen.“ seufzte ich und entfernte sanft die Hand von meinem Arm.

„Ich bin aber nicht dein Dad. Ich halte meine Versprechen, immer.“

„Es fällt mir schwer.“ murmelte ich und sah wieder beschämt auf die Bettdecke. Leute die kein Scheidungskind waren verstanden das nicht. Ich konnte noch heute mitansehen wie meine Mutter sehnsüchtig das Hochzeitsfoto von sich und Dad anschaute. Was wenn ich auch mal so auf ein ähnliches Foto von mir und Sasuke schauen würde?! Und das würde ich bestimmt.

„Du bist doch sonst immer so positiv, warum ausgerechnet jetzt nicht? Wir sind nicht deine Eltern.“

„Ich bin nicht pessimistisch ich bin einfach realistisch! Wie hoch stehen die Chancen, dass man für immer zusammen bleibt?! Die sind doch so gering wie … ach keine Ahnung. Deshalb sollten wir es doch lieber gleich lassen, bevor wir als verletzte, emotionale Krüppel aus der Sache raus kommen.“

Sah ich da wirklich ein Lächeln auf seinen Lippen? Fand er das ganze witzig?!

„Wir sind aber nicht wie alle anderen, Sakura. Ich weiß genau was ich will und das ist keine Trennung. Ich will das wir uns wieder zusammen raufen. Ich will das du mir glaubst, das ich mit keiner anderen Frau während unserer Beziehung geschlafen habe. Und dann will ich, das ich und du wieder ein Paar werden.“

Murrend legte ich den Kopf in Nacken, ich hatte gehofft auf Akzeptanz zu treffen wenn ich versuche mit Sasuke endgültig Schluss zu machen.

„Soll ich ehrlich zu dir sein?“

Der Uchiha nickte nur.

„Ich will im Grunde das gleiche wie du, aber ich kann mich einfach nicht mehr überwinden. Ich hab einfach Angst das ich so Ende wie meine Mutter, als verunsicherte verlassene und gedemütigte Frau. Das erscheint dir vielleicht übertrieben, aber ich hab, nachdem ich dachte du hättest mich betrogen, gemerkt wie sehr mich das verletzt.

Ino und ich hatte ein Gespräch, sie hat gesagt das ich alle Wege auch wieder zurück gehen könnte. Aber ich bin mir nicht sicher ob ich das wirklich kann und ob ich das sollte. Aber trotzdem Ich kann mich einfach nicht entscheiden ob ich dem Kopf oder dem Herzen folgen soll. Alles in meinem Herzen schreit, das ich dich auf der Stelle küssen sollte und alles in meinem Kopf hält dagegen und sagt das eine Trennung der sicherste Weg für mich ist, das wir als Freunde mehr von einander haben. Ich weiß nicht was ich machen soll Sasuke. Dich küssen oder mich von dir trennen?“

Nun war es an Sasuke, geräuschvoll auszuatmen. Blitzschnell umfasste er meine Handgelenke und zog mich zu sich ran.

„Ich rede nicht gerne über meine Gefühle Sakura, das weißt du, aber ich habe es für dich getan. Und jetzt sage ich dir noch was. Gib mir eine Chance und ich zeige dir, dass eine Trennung nicht der richtige Weg ist. Lass mich dir zeigen wie schön das Leben mit mir ist und das ich dich wirklich vergöttere und über alles Liebe. Dann zeig ich dir warum wir nicht nur einfach beste Freunde sein sollten, das wir schon viel zu viele Gefühle für einfach nur beste Freunde haben. Gib mir zwei Wochen. Du wirst mir nicht wieder davon laufen Sakura. Nie wieder.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wünsche was in den zwei Wochen passieren sollen?Ideen und Anregungen werden gerne verwertet:)

xoxoYuna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silberwoelfin
2015-09-21T10:34:26+00:00 21.09.2015 12:34
Hab die FF entdeckt und sie gefällt mir sehr gut :)
Geht es hier noch weiter?
Antwort von:  Yuna-hime
21.09.2015 18:03
Ja das neue Kapitel ist wahrscheinlich diese Woche fertig :)
Von:  KazuhaToyama
2015-08-22T18:15:41+00:00 22.08.2015 20:15
I love this!!!!!<3>3>3<3
Von:  fahnm
2015-07-25T22:54:50+00:00 26.07.2015 00:54
Spitzen Kapitel
Von:  Scorbion1984
2015-07-25T06:42:27+00:00 25.07.2015 08:42
Vielleicht sollten sie die Intrige aufdecken? Sich endlich ihren Gefühlen bewusst werden und zwar Beide ! Wie heißt es doch ,wahre Liebe bewältigt alles!
Von:  jillianZ
2015-07-25T06:04:07+00:00 25.07.2015 08:04
Super tolles Kapitel. Ja ich schließe mich da den Meinungen der anderen an. Sasuke sollte ihr zeigen wie sehr er sie liebt und diese chiko sollte ihr fett weg bekommen. Mach weiter so lg ^ω^
Von:  Cosplay-Girl91
2015-07-24T21:39:34+00:00 24.07.2015 23:39
Tolles Kapitel :)
Sakura soll erkennen wie schön die Beziehung mit Sasuke ist...
Sasuke soll einen Antrag machen...
Sasuke soll mehr von seinen Gefühlen zeigen...
Sakura soll mehr an ihre Gefühle glauben....
das wünsche ich mir.

War wunderschön!!
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  sadness
24.07.2015 23:53
Kann ich nur wiederholen :3
Antwort von:  steffi1801
25.07.2015 07:10
Ich schliess mich dem an.
Vorallem, soll bitte das falsche Spiel aufgedeckt werden...
Danke :-D


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