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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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Shatter me

Sasuke Pov.
 

Genervt stand ich in meinem Zimmer, ihre Sachen hatte Sakura schon mitgenommen. Wo sie hin war, keine Ahnung. Das sollte mich wenn es nach ihr ginge, wohl auch besser nicht interessieren. Aber Naruto und mein Bruder lagen mir seit über einer Stunde damit in den Ohren, das ich sie doch endlich suchen gehen sollte. Wenigstens ein paar Stunden war ich den wütenden Predigten und den Vorwürfen aus dem Weg gegangen, da waren alle nämlich viel zu sehr damit beschäftigt Tenten und Neji auszuquetschen. Ich hatte stumm daneben gesessen und so getan als wäre mir das ganze hier total egal. War es natürlich nicht, ich bin hier schließlich auch das Opfer. Mit hundertprozentiger Sicherheit kann ich sagen, dass ich mit keinem Mädchen geschlafen hatte als ich in Vegas war! Warum auch? Sakura hatte ja zuhause auf mich gewartet, da brauch ich mir meinen Spaß doch nirgends anders zu holen.

„Sasuke, jetzt schwing deinen Arsch nach draußen und such sie!“

Hatte ich erwähnt das Itachi immer noch auf meinem Bett saß und mich voll motzt?

„Hn.“

„Du tust so als wäre dir das alles scheiß egal, aber das kauf ich dir nicht ab! Du denkst, weil du damals deine Gefühle zugelassen hast und es dir so nahe ging, geht es dir besser wenn du den Starken spielst, der von nichts Notiz nimmt! Aber das wird dir auch nicht helfen!“

„Wo soll ich sie denn deiner Meinung nach suchen? Sie ist bestimmt nur in der Stadt unterwegs und wird sich mit Sicherheit nicht gerade freuen, wenn ich vor ihr stehe. Heute Abend ist sie wieder da.“

Mit einem Ruck stand Itachi vom Bett auf und ging auf mich zu, kurz vor mir blieb er stehen.

„Ich weiß, dass es dir nicht egal ist Sasuke, ich will dir helfen. Also wenn du was brauchst, dann kannst du es mir sagen.“

„Ich brauch nichts Itachi, mir geht es gut.“

„Sicher?“

„Ja! Und jetzt hör auf mich zu nerven.“

„Ich frag dich das heute Nacht nochmal, wenn Sakura immer noch nicht wieder da ist.“

Ein eigenartiges Gefühl breitete sich in mir aus, von den Zehen über meinen Magen bis in meinen Kopf. Aber es ließ sich verdrängen, zurück schieben in die hinterste Ecke und so zuckte ich nur ungerührt mit den Schultern.

„Sie hat ja wohl klar genug gemacht, das mich das nicht mehr zu interessieren hat oder?“

Seufzend schüttelte mein Bruder den Kopf und wandte sich von mir ab um das Zimmer zu verlassen.

Die Tür fiel ins Schloss und ich gelangweilt aufs Bett. Jetzt war ich vielleicht in einer der tollsten Städte der Welt und ich verbrachte den Tag damit irgendeine amerikanische Soap im Free-TV zu schauen, anstatt mir mit den Anderen die Stadt anzusehen.

Nach einigen Stunden war ich schließlich einfach weggepennt, das was mich später weckte, war die ziemlich laute Werbung für den Superball. Mein Zimmer wurde allein von dem laufenden Fernsehgerät beleuchtet und den dumpfen Lichtern, die noch durch das Fenster schienen.

Ich griff nach meinem Handy, es war schon halb zwei.

Eine Nachricht hatte ich auch noch bekommen.
 

Sakura ist nicht im Hotel.
 

Naruto
 

Schon saß ich aufrecht im Bett. Es war viel zu gefährlich für sie jetzt noch allein durch die Stadt zu laufen. Dieses Mal ließ sich die Sorge nicht ganz so leicht verdrängen, sie trieb mich an. Schnell zog ich mir meine Schuhe und meine Sweatshirtjacke über, schnappte mir meinen Schlüssel und mein Handy und lief hinaus auf den Flur.

Eilig nahm ich die Treppe nach unten, bis nach draußen auf die Straße.

Es war ziemlich dämlich ein einziges Mädchen mitten in der Nacht in einer der belebtesten Städte überhaupt zu suchen, da konnte ich auch genauso gut wieder ins Bett, das waren so ziemlich die gleichen Erfolgschancen!

Aber es trieb mich trotzdem durch die nächtlichen Straßen, und ich wurde langsam immer unruhiger. Umso mehr Typen ich sah, die eine betrunkenes Mädchen aus einem Club zogen und in eine Gasse verschwanden, schürrte sich mein Unwohlsein. Bei jeder zusammengesunkenen Person am Straßenrand, blickte ich zweimal hin und bei jedem beschissenen Namen der sich auch nur im Entferntesten an Sakura erinnerte, drehte ich mich um.

Gott, ich muss aussehen wie der letzte Vollidiot. Aber aufhören zu suchen konnte ich trotzdem nicht. Ich hatte bestimmt schon jeden Zentimeter im Umkreis von einigen Kilometern durchsucht, aber nichts gefunden. Ich hatte einige Leute gefragt, ob Sie Sakura irgendwo gesehen haben, aber keiner konnte sich an Mädchen mit rosa Haaren erinnern.

Meine Brust hob und senkte sich hektisch, und ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Itachi hatte recht gehabt, natürlich war bei mir nicht mehr alles in Ordnung. Es war rein gar nichts in Ordnung! Ich hatte Angst, seit langen im Leben hatte ich wirklich Angst. Nicht nur das Sakura nicht mehr auftaucht, ihr sonst was passiert sein könnte und sie nicht mehr bei mir sein wird, nein auch ich war mir sicher das ich Schuld daran hatte und das wussten leider alle.

Nicht mal Naruto würde mir dieses Mal wirklich beistehen können. Er kannte Sakura noch länger als ich und ich wusste, dass sie so ziemlich beste Freunde waren, er liebte sie wie eine Schwester.

Niemals würde er mir verzeihen, wenn ich sie vertrieben habe, er würde es vielleicht nicht direkt zugeben, aber ich wusste ganz genau das er mir nicht verzeihen würde bis sie wieder da war.

Die Sonne schien schon wieder als ich zurück im Hostel war. Die Uhr an der Wand zeigte sieben Uhr und ich wusste mir nicht zu helfen.

Trotzdem zögerte ich bis ich an Itachis Tür klopfte, ich fragte nicht gerne nach Rat oder nach Hilfe.

„Hm?“ mein verschlafener Bruder öffnete die Tür und musterte mich kurz.

„Doch nicht mehr alles in Ordnung?“ fragte er und öffnete mir die Tür ein Stück weiter.

Ich hörte das Rauschen der Dusche, gut dann konnte ich wenigstens allein mit ihm sprechen.

„Ich hab die halbe Stadt abgesucht. Aber sie war nirgends aufzufinden. Niemand hat sie gesehen und wenn sie nicht bald auftaucht, dann …“ Ich brach ab, ich hatte einfach keine Worte dafür.

Itachi ließ sich seufzend auf das Bett von sich und seiner Freundin fallen.

„Ich weiß wo sie ist.“ Wie erstarrt starrte ich zu ihm rüber. Das war nicht sein Ernst?! Ich hab mir den Kopf darüber zerbrochen in welcher Straßenecke ich sie finden könnte und er pennt hier seelenruhig, weil er weiß wo sie ist?

„Wo ist sie? Hat sie sich bei dir gemeldet? Warum habt ihr mir nicht Bescheid gesagt?!“

Mit einer Hand fuhr er sich durch die langen, schwarzen Haare. Jetzt sah er doch ein wenig Schuldbewusst aus.

„Sasuke, ganz ruhig. Sie ist nach Hause geflogen zu ihrer Mutter. Sie hat Ino vor ihrem Abflug angerufen und müsste jetzt schon auf halben Wege nach Japan sein.“

„Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt?“

„Weil ich wollte das du begreifst, wie sehr sie dir fehlen wird und was sie dir bedeutet. Manche Menschen muss man eben zu ihrem Glück zwingen. Du hast doch gemerkt, dass es dir nicht egal ist was Sakura macht oder wie es ihr geht. Willst du jetzt jede Nacht da liegen und dich fragen, ob bei ihr alles klar ist?“

Schweigend sah ich ihn an, ich wusste das er es gut mit mir meinte, aber ich war trotzdem ziemlich sauer.

„Ich und Temari werden auch fliegen, heute Nachmittag. Und ich denke die Anderen werden in den nächsten Tag folgen.“ setzte er nach.
 

Ino Pov.
 

Seufzend saß ich schon im Flieger. So hatte ich mir das Ende meines Urlaubs zwar nicht vorgestellt. Aber gut, dann ging es schon ein bisschen früher nach Hause, ich hatte mich relativ spontan dazu entschieden meiner besten Freundin hinterher zu reisen.

Der Sinkflug wurde schon eingeleitet und ich konnte den Flughafen Tokios unter uns sehen.

Nach ein paar holprigen Minuten in der Luft landeten wir schließlich und ich schnallte mich wieder ab. Die Türen gingen auf, und der Pilot hielt seine typische Ansprache, die ich mir aber nicht mehr antun wollte.

Eilig lief ich durch alle Sicherheitsschleusen und konnte wenig später meinen kleinen rosanen Koffer und meine Sporttasche in Empfang nehmen.

Meine Mutter erkannte ich ebenfalls schnell unter all den Leuten in der Halle. Eine blonde Frau Mitte vierzig, die genau so aussah wie ich war halt auch nicht so schwer zu finden.

„Schätzchen!“ glücklich schloss sie mich in die Arme.

„Hi Mum.“ lächelnd ließ ich von ihr ab.

„Scheint als hättest du mir einiges zu erzählen.“ Stumm nickte ich und verließ mit ihr den Flughafen. Im Auto und auch noch zuhause, erzählte ich ihr alles. Und ich meine wirklich alles. Vom harmonischen Anfang in South Carolina, über Shikamarus Trennung, die Alligator Farm, meinem Kuss in Florida, den Trip nach Vegas der männlichen Besetzung und natürlich von Sasukes Fehltritt und der daraus folgenden Trennung und natürlich ließ ich auch Tentens Rückkehr nicht aus.

„Und ich bin mir sicher du willst jetzt auf schnellsten Wege zu Sakura.“ Ich nahm den letzten Bissen von Mums super leckeren Reisklösschen, und stopfte es mir in den Mund.

„Ja, ich glaube sie braucht jetzt eine Freundin. Eine die nicht unbedingt in einer glücklichen Beziehung mit rosaroten Wolken über all ist. Aber … “

Sanft strich mir meine Mutter über die blonden Haare.

„Aber was, Schätzchen?“

„Ich weiß nicht was ich ihr sagen soll. Ich will nur, dass alles wieder gut wird. Ich hab ihr gesagt sie soll ihren Frust und ihre Wut nicht in sich rein fressen und Sasuke die Meinung geigen. Aber nur weil ich dachte, das wenn Sie ihren Ballast losgeworden ist, ihm verzeihen kann. Irgendwie.“

Lächelnd setzte sich meine Mutter vor mich, umfasst meine Hände mit ihren.

„Weißt du Ino, das Leben geht nicht immer nur gerade aus. Manchmal muss man sich entscheiden, ob man nach links oder nach rechts gehen will. Vielleicht ist es auch mal der falsche Weg den man wählt. Aber es ist nie zu spät zurück zu gehen und sein Glück nochmal zu versuchen. Aber viele Menschen sind einfach zu stolz und zu eitel um sich einzugestehen, dass Sie auf dem Holzweg sind. Sakura und Sasuke mögen sich getrennt haben, aber es gibt immer die Möglichkeit zurück zu gehen und Fehler, Fehler sein zu lassen. Wahre Liebe verzeiht alles. Nicht immer schnell, aber Sie verzeiht. Du musst nur Sakura überzeugen irgendwann den Weg zurück zu gehen und eine andere Richtung einzuschlagen.“

„Mum, Sie wird Sasuke das niemals verzeihen. Er hat ihr schon tausend Mal beteuert, dass er nichts mit ihr hatte, und dass es ihm leid tut. Aber sie wollte nichts davon hören, in dieser Sache ist sie sozusagen ein gebranntes Kind. Sie hat ihre Eltern im Blick und will nicht so werden und so Leben. Ich glaube sie will Sasuke verlassen bevor er sie für dieses andere Mädchen dann doch irgendwann verlässt.“

Immer noch lächelte meine Mutter, als wüsste Sie genau was zu tun ist.

„Wie gesagt wahre Liebe verzeiht alles. Und wahre Liebe findet auch immer wieder einen weg zueinander. Sag ihr eins, Liebes. Sag ihr, das eine stolze Frau die Größe besitzt Anderen zu Vertrauen und zu verzeihen. Sicher, das was Sasuke getan haben soll ist schrecklich. Aber es ist doch nur ein Foto oder? Reicht ihr so etwas Banales als Beweis oder gibt sie mehr auf die Worte eines Mannes dem Sie sonst blind vertrauen würde. Zwischenzeitig sollte man sein Glück über seinen Stolz stellen. Das macht das Leben um einiges schöner.“

„Na dann geh schon. Ich mach den Abwasch allein, und auspacken kannst du auch noch morgen.“

Gott dankend, dass ich die beste Mutter der Welt hatte, kämpfte ich mich in meine Chucks, schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg zu meiner Freundin.

Sakura wohnte nicht besonders weit von mir weg, und dank meines kleinen Sprints war ich in etwas mehr als zehn Minuten bei ihrer Haustür angekommen.

Völlig außer Atem betätigte ich die Türklingel. Das Glockenspiel war verklungen als Sakuras Mutter mir die Tür öffnete.

„Ino. Schön das du da bist. Du willst zu Sakura?“ Noch nicht ganz fähig zu sprechen, nickte ich einfach und richtete mich wieder auf.

„Sie ist in ihrem Zimmer.“

„Danke.“ keuchte ich und huschte an ihr vorbei, bis zu Sakuras Zimmer.

Schon von draußen hörte ich die laute Musik, oder besser das aggressive Rumgeschreie.

„Ach Ino!“ Ich wandte mich nochmal zu Sakuras Mutter um, „wenn du sie dazu bewegen könntest die Musik ein wenig leiser zu drehen, wäre ich dir sehr verbunden.“

„Ich schau mal was sich machen lässt.“

Kurz klopfte ich an die Tür, wartete dann aber nicht auf ein Lebenszeichen um einzutreten.

Das Zimmer, war hell beleuchtet, Sakura lag auf ihrem Bett und schien mich noch gar nicht bemerkt zu haben. Oder sie wollte mir zeigen wie toll sie die Luftgitarre beherrschte.

Seufzend ging ich auf die Anlage zu und drehte die Musik fast auf Minimum.

„Sakura!“ Die Rosahaarige setzte sich erschrocken auf und starrte mich durch matte grüne Augen an. „Was zum Teufel machst du da?“

„Luftgitarre spielen. Wonach sah’s denn aus?!“

Kurz verdrehte ich die Augen und begab mich dann zu ihr aufs Bett.

„Sasuke hat die halbe Stadt nach dir abgesucht. Die ganze Nacht lang.“

Die Haruno schloss die Augen und stieß einen verachtenden Laut aus.

„Und deshalb soll ich jetzt vor ihm zu Kreuze kriechen?“

„Nein.“

„Warum erzählst du mir das dann?“

„Weil … “ Einen Moment lang fehlten mir die Worte. „Weil ich nicht weiß, ob das was ich dir gestern gesagt habe so richtig ist. Ich hab dir, denke ich, den Eindruck vermittelt als wäre es schon zu spät für dich und Sasuke aber-“

„Du hast mir keinen Eindruck vermittelt Ino. Es ist zu spät für mich und Sasuke. Ich will mit niemanden zusammen sein, der hinter meinem Rücken noch andere Weiber vögelt.“

„Aber du weißt doch gar nicht ob er mit ihr geschlafen hat! Sakura, das ist doch in dem Sinne nur ein Foto! Das kann man auch Fälschen oder keine Ahnung was damit anstellen! Aber letzten Endes ist es nur ein Foto, das dir nicht so wichtig sein sollte wie die Worte von deinem Freund.“

„Ino, in diesem Bild liegt Sasuke mit einer anderen Frau schlafend in einem Bett. Glaubst du wirklich das sie nur dumm da gelegen haben?!“

„Ich hab mit Naruto gesprochen und mit Neji. Sie sagen das Sasuke absolut Dicht war, und das Neji ihn herausgefordert hätte das Mädel anzuquatschen. Du kennst die Beiden doch, die lassen keine Herausforderung des Anderen auf sich sitzen. Und am nächsten Morgen war Sasuke mehr als beunruhigt als er gesehen hat das er schon so früh in sein Zimmer zurück gegangen ist.“

„Alkohol ist keine Ausrede!“

„Und Spekulation kein Grund Schluss zu machen!“

„Das sind keine Spekulation!“

„Ach was dann?! Hast du gesehen wie er mit ihr geschlafen hat?!“

Einen Moment starrten wir uns nur bissig in die Augen. Bis ihr Mund zuckt und sie schnell die Lippen aufeinander presste.

„Ich-“

„Verzeih ihm!“

„Das kann ich nicht.“ Tränen traten in ihre Augen, Hoffnungslos versuchte sie sie weg zu blinzeln.

„Doch du kannst das!“ Mit ihrem Handrücken wischte sie sich über die Wange, auf der sich einige Tränen ihren Weg hinunter bahnten.

„Warum bist du so versessen darauf, dass er dich betrogen hat? Warum willst du ihm nicht glauben?“ Manchmal fragte ich mich was in diesem Mädchen vorging.

„Jetzt tut es schon weh ihn zu verlassen. Und wenn es jetzt schon so weh tut, wie schlimm wird es dann erst in ein paar Monaten oder Jahren sein? I-Ich meine wahrscheinlich hast du recht, und dieses Mal hat er nichts getan und ich bin die dumme Kuh, die ihm nicht glauben kann. Aber selbst wenn, irgendwann wird er es tun, weil er eine bessere findet.

Und sag mir nicht es wäre nicht so! Sieh dir doch mal meine Eltern an! Sie waren Jahrelang verheiratet und glücklich und dann kommt eine Frau, eine Andere die ihm mehr geben kann und er betrügt Mum. Am Anfang leugnen sie es alle und am Ende verlassen sie dich doch.“

Seufzend drückte ich ihre Hand weg und übernahm ihren Platz auf ihrer Wange.

„Hör mir jetzt gut zu Sakura. Du kannst Menschen nicht für etwas bestrafen, von dem du nicht mal selber mehr so wirklich glaubst, dass sie es getan haben. Du kannst niemanden für etwas bestrafen, weil du Angst hast irgendwann verletzt zu werden. Du und Sasuke ihr seid nicht deine Eltern. Ich kenne kaum Menschen mit so viel Ehrgefühl wie Sasuke es hat. Es wäre gegen seine Natur dir auf diese Art weh zu tun. Mag sein das es mit euch nicht ewig hält. Aber wer weiß wie viele glückliche Jahre du verschenkst, wenn du jetzt auf diesem Weg bleibst. Es ist noch nicht zu spät umzukehren, Sakura! Sasuke liebt dich so abgöttisch wie er noch nie ein anderes Mädchen geliebt hat! Denk doch auch mal an ihn, wie sehr du ihn kaputt machen würdest! Er ist einer meiner besten Freunde Sakura, ich kenne ihn seit ich klein bin und ich verspreche dir, das er das nicht nochmal übersteht, einfach so verlassen zu werden. Du musst doch wissen, dass er nicht so hart und unnahbar ist wie er es immer zu sein scheint. Er hat es nicht verdient so unglücklich zu sein, aber er hat es verdient mit dir zusammen zu bleiben. Wenn sich deine Gefühle in den letzten zwei Tagen in Luft aufgelöst haben und da wirklich nichts mehr ist was dich mit Sasuke verbindet, dann ist das okay. Aber ich glaube nicht, dass du ihn nicht mehr liebst. Sakura, geh den Weg zurück, verzeih ihm und mach dich und ihn wieder glücklich. Ich kann mir das keine Sekunde länger mit ansehen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Greihount
2015-07-23T13:44:13+00:00 23.07.2015 15:44
mal sehen wies weiter geht...
mich interesiert auch, ob wir pain nochma wieder sehen =D
Von:  Cosplay-Girl91
2015-07-18T23:21:59+00:00 19.07.2015 01:21
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  jillianZ
2015-07-18T11:57:08+00:00 18.07.2015 13:57
Wahnsinns Kapitel. Bin total gerührt. Hoffe die beiden finden wieder zusammen und das diese chiko bekommt was sie verdient. Lg ^ω^
Von:  xsweetynamix
2015-07-18T06:53:38+00:00 18.07.2015 08:53
Richtig tolles Kapitel!!!*--*
Freu mich schon aufs nächste !!!^^
Von:  fahnm
2015-07-18T01:21:43+00:00 18.07.2015 03:21
Spitzen Kapitel


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