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Teenage Life - a never ending Drama story

Difficult lifes
von

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All we are is broken Glass

Manchmal wenn man im Leben vor den Scherben steht, die man hinter sich lassen sollte, aber einfach nicht darüber hinweg gehen kann, weil man Angst vor den Schmerzen hat, dann kommt man in eine Situation.

Eine Situation in der man in einer Art Vakuum steckt, und dann ist es einem egal, das man darüber hinweg kommen sollte, dann ist nur bei sich selbst und fühlt den eigenen Schmerz. Schmerz der so groß ist, das man denkt 'Wenn ich jetzt noch über Scherben laufe, dann muss mich das doch umbringen.'. Die Umwege um die Scherben sieht man nicht in seinem Vakuum, nein man sieht nur den einen Ausweg und der erscheint einem als unbrauchbar.

Es braucht jemanden, der einen dann da heraus holt, bevor man in seinem Vakuum erstickt.
 

Sakura Pov.
 

Mit müden Augen betrat ich den Frühstücksraum des Hotels, Temari ging direkt neben mir her und schob mich mit einer Hand in meinem Rücken immer weiter, wenn ich am liebsten wieder gegangen wäre.

Die Anderen saßen schon gut gelaunt am Frühstückstisch, nur Sasuke sah dem ganzen mit emotionsloser Miene zu, sein Teller, der reichlich gefüllt war, war scheinbar noch unberührt.

Auch mir war der Appetit vergangen seit letzter Nacht. Und trotzdem schleppte mich Temari zu den kleinen Tischen mit den verschiedenen Frühstücksleckerein.

„Du musst was Essen, Sakura.“ seufzte sie und drückte mir einen Teller in die Hand.

„Hm.“ Lustlos klatschte ich mir eine Scheibe Brot und ein wenig Käse auf den Teller.

„Mehr nicht?“ Temari besah meinen Teller, und danach ihren, der aus allen Nähten platzte.

„Das gleiche könnte ich dich fragen.“

„Haha sehr witzig, Sakura. Aber ich esse für zwei!“

„Und ich esse für mich allein, also wird das jawohl ausreichen.“

Als wir den Tisch erreichten setzte Temari sich neben Itachi, der einzige Stuhl der für mich noch frei war, war neben Sasuke. Wundervoll.

„Morgen ihr zwei!“ fröhlich lächelnd begrüßte Hinata uns beide, während Sie sich glücklich an Naruto lehnte, der ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen hatte und einen Schluck von seinem Kaffe nahm.

„Morgen.“ murmelte ich und ließ mich neben Sasuke auf den Stuhl fallen. Kaum merklich zuckte dieser zusammen und warf mir einen kurzen Blick zu.

Sah so aus als hätte er auch nicht viel geschlafen in dieser Nacht. Wenigstens etwas, das mich tröstete. Wenn es mir schon scheiße geht, dann soll es ihm wenigstens auch scheiße gehen!

Die Anderen plauderten eine Weile miteinander, waren reichlich froh wieder beisammen zu sein.

„Können wir uns kurz unterhalten?“ Fast schon ein Flüstern war es, als Sasuke mich ansprach. Dieses Mal war ich diejenige die zusammen zuckte und das mit einem Kopfschütteln verneinte.

„Lass mich einfach in Ruhe, Sasuke, ich will weder mit dir reden, noch meine Zeit an dich verschwenden. Ich habs dir gestern vielleicht nicht deutlich genug gesagt, aber ich bin fertig mit dir.“ zischte ich ihm zu und schob meinen Stuhl mit einem Ruck zurück.

„Ich geh nach oben.“ Ohne auf die Fragen zu achten, die Naruto mir hinterher rief, verließ ich den Raum und versuchte mich nicht noch einmal umzublicken, als sich auch noch ein zweiter Stuhl zurück schob.

„Sakura!“ Erleichtert seufzte ich auf als es nur Ino war, die mir gefolgt ist. Aber ich hielt nicht an, ich lief weiter bis ich den Frühstücksraum verlassen hatte und im kleinen Flur stand.

Die kühle Wand berührte meinen Rücken und ich sah Ino wenig später vor mir stehen.

Sie musterte mich besorgt und legte mir eine Hand auf die Schulter.

„Was ist los? Wir wollten gleich zusammen die Stadt erkunden!“

„Ich will nicht mit Ino. Mir geht’s nicht so gut.“ Wieder legte sich ihr kritischer Blick auf mich.

„Was ist denn, wirst du krank? Soll ich Sasuke holen?“

„Nein, ich werde nicht krank, ich fühl mich nicht besonders gut, das ist alles.“

„Bist du sicher? Soll ich Sasuke holen?“

„Nein! Auf keinen Fall! Der macht alles nur noch schlimmer“

„Sakura, ich bin eine deiner besten Freundinnen, und deshalb rede jetzt mit mir. Was ist los? Hat Sasuke was angestellt? Oder hast du was angestellt? “

„Ino … ich kann nicht, nicht hier.“

„Komm mit.“

Ino ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her, nicht besonders schwer, denn Wiederstand leistete ich nicht besonders viel.

Wir durchquerten die Stockwerke, eins nach dem Anderen, bis wir schließlich auf der Dachterrasse ankamen. Keine Menschenseele war hier, an diesem schönen Ort mit Blick über die Stadt.

„Also, jetzt erzähl mir was los ist!“

Gedanken verloren ging ich auf die Brüstung zu und lehnte mich daran.

„Mama hat zu mir gesagt, als Dad uns verlassen hat, dass alle Männer gleich sind und das Sie wünschte mir würde das erspart bleiben. Immer wieder hat sie mir gesagt, Männer sind nichts als Idioten wenn es um Liebe und Gefühle geht. Ich hab ihr das geglaubt, nachdem ich das erste Mal so ins offene Messer gelaufen bin. Und dann hab ich Sasuke getroffen und wenn wir mal ehrlich sind, wissen du und ich ganz genau das ich seit dem ersten Tag in ihn verknallt war, und nur zu Stolz war um mir das einzugestehen.“

„Ich weiß nicht worauf du hinaus willst Liebe.“ Ino hatte sich rechts neben mir ebenfalls an das Geländer gelehnt und schaut sich die Stadt an.

„Ich hab gedacht, Sasuke würde alles ändern … aber er hat mir nur gezeigt, dass wirklich alle Typen gleich sind. Keiner nimmt Rücksicht darauf wie es dir geht. Sie wollen alle nur das eine und wenn Sie das mal ein Wochenende nicht bekommen, dann vögeln Sie eine Andere. Sie brechen dir das Herz und tun so als wüssten Sie es nicht. Sie sind scheinheilige Arschlöcher.“

„Da kann ich leider nicht wiedersprechen. Männer sind Arschlöcher und blind und dumm.“

Mitleidig lächelte ich zu ihr rüber.

„Du kannst Shikamaru einfach nicht vergessen was?“

„Wenn es nicht so wäre hätte ich mir nicht die Haare abgeschnitten, nur um mir vorzugaukeln das lange Haare alles sind was ich für Shikamaru tue, und alles sind was mich an ihn binden.“

Sie fuhr sich durch die schulterlangen Haare und sah zu mir rüber, auch Sie hatte ein mitleidiges Lächeln auf den Lippen.

„Aber du solltest nicht das Gleiche tun wie ich. Friss es nicht in dich hinein, sondern lass es raus. Schrei Sasuke an, sag ihm was du von ihm hältst und red dir alles von der Seele was dich belastet. Es hört sich vielleicht abgedroschen an, aber wenn du in meiner Situation bist, dann wünscht du dir du könntest einfach laut herum schreien. Aber das geht nicht, Shikamaru hat keinen Fehler gemacht, ich hab kein Recht ihm Vorwürfe zu machen. Aber du kannst Sasuke das geben was er verdient hat.“

Mein brummender Kopf legte sich auf meine verschränkten Arme. Wahrscheinlich hatte Ino recht, ich sollte alles raus lassen. Sonst ende ich am Ende wie … Tenten.

Die Bilder von ihr in meinen Armen am Bahrsteig warfen sich in meinem Kopf. Eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper und ich richtete mich wieder auf.

„Du hast Recht. Ich geb Sasuke was er verdient. Und dann wirst du zu Shikamaru gehen und ihm endlich alles sagen was in dir vor geht!“

Gerade wollte Sie mir wiedersprechen, da fiel ich ihr direkt wieder ins Wort.

„Weißt du was viel schlimmer ist als verletzt zu werden? Nie etwas gewagt zu haben, mit dem Risiko verletzt zu wagen. Wenn man zu feige ist etwas nicht zu tun weil man eventuell mal verlassen oder betrogen wird. So solltest du nicht leben. Denk drüber nach. Ich muss jetzt Uchiha in den Arsch treten.“

Eilig stieß ich mich vom Geländer ab und lief die Treppenstufen des Hotels wieder herunter. Hinter mir erklangen Inos Schritte, die ebenfalls die Treppenstufen herunter hechtete.

Als ich im kleinen Frühstückssaal ankam, saßen die Anderen noch immer so da wie ich Sie verlassen hatte.

Überrascht sahen die Anderen mich an als ich die Tür aufriss und dabei unachtsam gegen die Wand klatschen ließ.

Meine blutende Seele, hatte sich auf dem Weg nach unten schon richtig in Rage geredet und mein Temperament ging mal wieder mit mir durch.

Mit bedrohlich großen Schritten ging ich auf den Tisch meiner Freunde zu. Ich meine zu sehen, wie Sasuke einmal schluckte als er mich sah.

„Du Penner!“ begann ich als ich vor ihm stand und ihn mit Blicken zu töten versuchte.

„Sakura, lass uns das woanders klären!“ versuchte er mich zu beruhigen.

„Oh nein, wir machen das jetzt gleich hier! Es sollen ruhig alle hören warum du und ich Geschichte sind! Sie können auch ruhig alle hören, dass du eine Andere gevögelt hast! Du hast keine Ahnung von Gefühlen, sonst hättest du meine nicht behandelt als wären Sie der letzte Dreck! Du hast unsere Beziehung aufgegeben für irgend so eine Hure aus Vegas die du an jeder Straßenecke findest! Aber mich findest du nicht noch einmal, bei mir hast du deine Chance gehabt und hast verschissen!“

Ich holte einmal tief Luft bevor ich meine Stimme erneut erhob.

„Und weißt du was, so wie du auf mich scheißt so scheiß ich auch auf dich! Mit dir sollte alles anders werden, besser und schöner. Aber du hast alles kaputt gemacht. Und dann besitzt du auch noch die Dreistigkeit mir ins Gesicht zu lügen! Ich kann gar nicht sagen wie unglaublich enttäuscht ich bin. Ich kann nicht glauben, dass du nach nicht mal einem halben Jahr Beziehung schon eine Andere brauchst! Aber nicht mit mir, das mit uns ist für alle Mal beendet! Und ich bitte dich nur um eine Sache, sag mir nie wieder, dass es dir leid tut und bitte mich auch nicht um Verzeihung. Denn würdest du mir sagen es täte dir leid und ich dir verzeihen, dann würden wir uns nur gegenseitig belügen und ich hab genug von den Lügen. Ich will Sie nicht mehr hören.“
 

Neji Pov.
 

Die Sonne strahlte durch die halb geschlossenen Vorhänge in meinem Hotelzimmer. Wie spät es war wusste ich nicht, und ich würde es wohl so schnell auch nicht herausfinden. Denn einen Teufel würde ich tun und Tenten wecken, die es sich quer über mir gemütlich gemacht hat. Nackt wohlgemerkt. Ich hatte lange darauf warten müssen, dass das richtige Mädchen so auf mir liegt, da wollte ich den Moment noch ein wenig auskosten.

Ihr Atem stieß regelmäßig an meine Halsbeuge, und ich strich ihr mit meiner Hand über den Rücken, die Wirbelsäule entlang bis zu ihren Schultern, wo ich meine Hand wieder nach unten gleiten ließ.

„Das kitzelt.“ brummte Tenten mit verschlafener Stimme und drückte ihren Kopf näher an meine Schulter.

„Schlaf weiter.“ murmelte ich und drückte sie näher an mich.

„Würde ich ja, wenn du mich nicht kitzeln würdest.“ Seufzend richtete Sie sich auf und setzte sich neben mich auf die harte Matratze.

„Es ist schon fast elf.“ murmelte Tenten und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

„Wir haben alle Zeit der Welt.“

Sanft legte ich meine Hände auf ihren Hüften ab, strich über die unschuldige Haut und genoss das Kribbeln in meinen Fingerspitzen. Wie tausend kleine Blitze, genau wie Naruto es mir gesagt hatte.

„Ich will aber auch die Anderen begrüßen!“ lächelte Sie und schob meine Hände von sich, um aus dem Bett zu steigen und mir ihre Kehrseite zu präsentieren.

Sie suchte ihre Unterwäsche aus einer der Tasche zusammen und schmiss sich ihr Ramouns T-shirt und ihre Leggins über.

„Kommst du?“ Seufzend quälte ich mich aus dem Bett und zog mir ebenfalls das erst Beste über was mir in die Finger kam. Tenten hatte in der zwischen Zeit auch ihre Haare gebändigt und zu einem Zopf gebunden.

„Ich bin gespannt was Sie sagen.“ grinsend verließ sie das Zimmer, und ich beeilte mich ihr zu folgen.

Sie zog mich weg von den Fahrstühlen zu den Treppen, verflochten waren ihre Finger mit meinen. Wieder dieses Kribbeln, an das ich mich schon fast gewöhnt hatte.

Wir folgen die Treppenstufen förmlicher herunter und der Geruch von frischem Speck lag schon in der Luft.

Wir betraten den Korridor mit dem Frühstücks und Gemeinschaftsräumen.

„Hörst du das?“

Ich lauschte, tatsächlich hörte man eine laute Frauenstimme aus dem Frühstücksraum.

„Hört sich an wie Sakura.“ Ohne zu zögern zog mich Tenten weiter und öffnete die Tür, obwohl auch schon vorher kein Zweifel mehr bestand, dass das Sakura war, die da gerade jemanden ordentlich zur Schnecke machte.

Vorsichtig öffnete ich die Tür und schlüpfte mit meiner Freundin hindurch. Sakura stand mit dem Rücken zu uns, es waren nur unsere Freunde in diesem Raum.

Ino stand neben Sakura und nickte hin und wieder.

„... Aber du hast alles kaputt gemacht. Und dann besitzt du auch noch die Dreistigkeit mir ins Gesicht zu lügen! Ich kann gar nicht sagen wie unglaublich enttäuscht ich bin. Ich kann nicht glauben, dass du nach nicht mal einem halben Jahr Beziehung schon eine Andere brauchst! Aber nicht mit mir, das mit uns ist für alle Mal beendet! Und ich bitte dich nur um eine Sache, sag mir nie wieder, dass es dir leid tut und bitte mich auch nicht um Verzeihung. Denn würdest du mir sagen es täte dir leid und ich dir verzeihen, dann würden wir uns nur gegenseitig belügen und ich hab genug von den Lügen. Ich will sie nicht mehr hören.“

Ihre Schultern senkten sich hektisch, als hätte sie schon länger jemanden angeschrien, oder besser Sasuke angeschrien. Dieser betrachtete seine Freundin, vielleicht jetzt auch Ex-Freundin mit einem ruhigen Gesichtsausdruck. Aber ich kannte ihn, es ging ihm nahe was Sakura ihm gesagt hatte. Er war nur zu stolz um das zuzugeben, schon gar nicht vor versammelter Mannschaft. Aber er war trotzdem nicht so gelassen wie man glaubte. Von hier konnte ich erkennen, wie sich sein Kiefer hart aufeinander presste, um ihn vor dummen Worten zu schützen. Die Augen nahm er nicht von Sakura, als wolle er sich ihr Angesicht nochmal genau einprägen.

Schließlich fuhr er sich durch die Haare und schloss kurz die Augen.

„Ich kann dir nur sagen, was ich dir gestern schon gesagt habe. Ich liebe dich und ich würde niemals mit einer Anderen schlafen. Ich kann dir nicht sagen was da passiert ist, weil ich einen Filmriss habe, aber ich würde dich nicht betrügen. Ich dachte du würdest mehr von mir halten.“

Unterschwellige Wut tränkte seine Wort, während er langsam aufstand. Er blieb kurz vor Sakura stehen sagte ihr etwas, dass ich nicht verstand, so leise sagte er es. Aber ihr erzittern konnte ich sehen.

„Toll von einem Drama ins Nächste.“ flüsterte Tenten neben mir und legte den Kopf ein wenig schief.

Sasuke setzte seinen Weg fort, bemerkte uns und zwang sich sogar ein kleines lockeres Lächeln ab.

„Überraschungsgast Hugya?“

Er blieb vor uns stehen, umarmte einmal kurz Tenten, ließ sie aber schnell wieder los.

„Sieht so aus.“

Das war Sasukes typische Taktik, sich nichts anmerken lassen. Wenn ihm etwas nahe ging versuchte er es mit allen Mitteln zu überspielen und erlaubte sich keinen Moment der Schwäche.

Da waren er und sein Bruder einfach so unterschiedlich wie Tag und Nacht.

„Sasuke, sind du und Sakura wirklich getrennt? Oder reagiert sie einfach nur über.“

Der Angesprochene wandte seinen Kopf zur kleinen Gruppe, die sich verwundert ansahen, und schließlich wieder zu uns.

„Ich weiß nicht, aber ich denke schon.“

Ohne große Umschweife und ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren verschwand Sasuke. Sakura hatte sich auch auf dem Weg gemacht, sie begrüßte Tenten mit einer gespielter Herzlichkeit die mich selbst fast überzeugt hätte. Schließlich entschuldigte sie sich für einen Moment und ehe man sich versah war auch sie aus dem Raum verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-07-09T22:10:22+00:00 10.07.2015 00:10
Ein Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Von:  Cosplay-Girl91
2015-07-09T19:56:08+00:00 09.07.2015 21:56
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter , ja? ?
LG
Von:  CloudPrincess
2015-07-09T19:49:22+00:00 09.07.2015 21:49
Ich bin total depri! …>_<…
Wieso musste das alles bloß passieren?!
Sasuke und Sakura müssen einfach wieder zusammen kommen!
。・°°・(>_<)・°°・。
Das kapi war sehr gut Respekt!
Hoffe du schreibst schnell weiter


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