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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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36. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil zwei

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

36. Kapi
 

Nach dem ich all dies erlassen hatte, dabei mir auch bei den Audienzen anhörte, was alles noch beim Volk fehlt. Damit ich diese Sachen verbessern könnte. Überlegte ich, was ich nicht noch alles aus eigener Kraft verbessern könnte und befragte dazu meine Priester, die nicht so viel beitrugen. Außer, ich solle den Weg meines Vaters wieder einschlagen. Der Weg den ich einschlug sei verkehrt. Doch auf diesem Ohr war ich sehr taub. Dem nach sagte ich: „Ihr wollt mir nicht helfen, dass es MEINEM Volk gut geht? Verstehe ich das richtig?“ In dieser Sekunde schwiegen die Hohepriester, keiner von ihnen sagte mehr ein Wort. Darauf knurrte ich: „Nun gut. So werde ich euch nicht mehr die Verantwortung für das Volk überlassen. Da ich nicht sicher sein kann, dass ihr sie wirklich dann helft!“ Ich konnte bei jedem Wort was ich sagte, den Priestern immer mehr den Schock in den Augen geschrieben stand ansehen, aber das war mir egal. Danach schaute ich meine Frau an, die mir gleich einige Sachen vorschlug, die wir doch mal vor Ort verbessern könnten.
 

Darauf nickte ich, wir gingen hin, und ich sah, dass wirklich noch viel zu tun war. Ich nahm diese Bürde auf mich. Nach drei Jahren. Da war ich siebzehn, ging es dem Volk der damaligen Zeit sehr gut. Jeder konnte lesen, jeder konnte schreiben, so gar einfaches Rechnen konnte mein Volk. Es kam ein gewisser Wohlstand zu standen, wo andere Herrscher doch sehr neidisch drauf waren. Was mich aber nicht juckte. Denn ich war froh mit dem was ich hatte. Ich ließ auch keine Pyramiden bauen, so wie es die Pharaonen zu pflegen taten. Ich hielt nichts davon. Denn mein Grab würde unterirdisch sein müssen. Und dafür brauchte man keine Pyramiden. Pfui, was für ein Schindluder an meines Gleichen.
 

In dieser Zeit ist mein Onkel Aknadin aus den Palast gegangen, wohin wusste ich zu der Zeit nicht, und es war mir ehrlich gesagt auch egal. Denn mit ihm wollte ich nichts mehr zu tun haben. Ich versuchte während dieser Zeit meine Aufgaben als Pharao weiter gerecht werden, was gar nicht so einfach war. Obwohl dem Volk ging es gut. Na gut, die Adeligen und auch ehemaligen Minister gingen mir auf die Nerven, sie wollten weniger Steuer Zahlen. Weniger Abgaben haben. Aber da spielte ich nicht mit.
 

Eines Morgens saß ich noch mit meiner Frau, die schon seid drei Jahren nicht Schwanger wurde, obwohl an Leidenschaft es bei uns beiden nicht fehlte. Echt nicht. Sie schlief da schon bei mir im Gemach, anstelle in ihrem eigenen. Da ich das einfach doof fand, verheiratet und dann eigens Gemach, tz. Dafür muss ich dann echt nicht vermählt sein.

Nun gut.
 

Wie gesagt, wir beide waren gerade am Frühstücken, da kam mein Stiefbruder ins Speisegemach, meinte: „Bruder, so langsam sollte man auch mal an Nachkommen denken. Wer sollte nach dir sonst den Thron besteigen können. Einer aus dem Pöbel!“ Ich schüttelte den Kopf, flüsterte nur: „STIEFBRUDER, das lass meine sorge sein. Wer nach mir den Thron bekommt!“ Darauf war er ein-geschnappt, verschwand erst mal in sein Gemach. Denn er wusste, wenn ich nicht gerade in einem Kampf getötet werde, er vielleicht sogar ehr stirbt, als wie ich. Was ja am ende dann sogar stimmte.
 

Egal. Ich sah das Sharina am zittern war, da sie wusste, dass dies nicht normal ist. Wir machten nichts, damit sie nicht Schwanger wurde. Aber dennoch sie wurde es nicht. Ich beruhigte sie. Sie solle sich darüber keine Gedanken machen. Sich nicht die Worte meines Eifersüchtigen Stiefbruders nicht zu sehr annehmen. Zudem erinnerte ich sie dran, dass wir beschlossen hatten, einen Zauber los zulassen und dieser kann das bewirkt haben, dass ich mich davon noch nicht erholt hatte. Darauf nickte sie beruhigend, legte den Kopf an meine Schulter, machte den Vorschlag, dass wir heute einfach durchs Volk gehen. Was ich doch sehr gerne annahm. Zogen uns schlichte Sachen an, sagten den Priestern wo wir waren. Weg waren wir auch schon. OHNE Wachen. Denn diese brauchten wir nicht.
 

Als wir beim Volk waren, fühlten wir uns bedeuten wohler, als wie im Palast selber. Hier wurden wir wie normale Menschen behandelt. Ich sprach mit den Menschen auf dem Markt, Plauderte und hatten unseren Spaß. Bis ein Mann kam, denn ich nicht kannte, aber seine Augen waren voller Zorn und Hass. Ich wusste aber nicht warum. Denn ich hatte nichts getan. Was diese Augen rechtfertigen können. Bevor ich ihn fragen konnte, war er schon verschwunden. Ich fragte eine ältere Frau, die ihn auch gesehen hatte, sie erklärte mir. Das dies Bakura war. Ein Waisenjunge, der alleine lebt. Was er durch machen musste, wusste sie nicht, aber wenn er einen aus dem Palast sieht, sind seine Augen voller Trauer, Angst, Hass und Wut, aber warum wusste sie nicht. Ich fand es schade, das wohl immer noch nicht alle aus meinem Volk es gut geht und genauso sah es meine Frau.
 

So ließen wir nach diesem Bakura suchen, doch fand ihn meine Priester nicht, also beließ ich es erst mal dabei, dass ich ihn nicht mehr sehen würde.

Genauso passierte es auch, ich sah ihn erst mal nicht mehr wieder.
 

Mit neunzehn wurde ich bei diesen Hexenmeister gefangen genommen und habe dort weiter gelernt. Denn als er mich gefangen nahm, konnten die anderen wie Isis und Wimpel mir schon nichts mehr beibringen. Mahad schon. Aber er musste ja auch seine Priester aufgaben wahrnehmen. In dieser Zeit regiert Sharina weiter das Land, ganz nach meinem Sinne, wo mein Stiefbruder wohl immer wieder versuchte sie zu stürzen.“
 

Sharina erzählt ruhig weiter:

„Yami ritt auf seinen schönen Hengst und einigen Wachen los, um die fremden Soldaten zum Teufel zu jagen, oder eben unter die Wüste zu schicken. Ich nahm in dieser Zeit das Amt der Pharaonin wieder auf, was ich immer dann machte, wenn mein Mann alleine Außerhalb war.

Was sein Stiefbruder gar nicht passte. Aber Yami, damals Atemu genannt bestimmte. Da konnte auch keiner was gegen machen. Befehle des Pharaos sind folge zu leisten. Sei denn man will sterben. Dann kann man sich dagegen widersetzen.
 

Ich hielt Audienz, beriet mich im Volk und schrieb Berichte, bestrafte Straftäter, die es bei uns ehr selten gab. Dabei wartete ich sehnsüchtig auf die Rückkehr meines Mannes. Denn ich wusste aus einem Instinkt heraus. Tod ist mein Mann nicht. Vielleicht anders, aber nicht Tod!

So wartete ich die Jahre ab. Aknadin hatte nichts Besseres zu tun, mir ein Freier, nach dem anderen an den Hals zu schicken. Bis ich es leid war und den letzten mit sehr barschen Worten aus dem Palast warf. Dabei den Wachen gefehlte, kommt noch ein Freier in den Palast, dass ich dann Ausrasten würde. Atemu lebt und wenn er zurückkommt, als erstes sich dann genau die vorknöpft, die mir schaden wollten. In dieser Sekunde schaute die Wache mich mehr als verstimmt an, dabei meckert Aknadin: „Sieh es ein Sharina. Atemu ist Tod. Lass ihn seinen Seelenfrieden und nimm endlich einen neuen Mann an deiner Seite. Oder ihr werdet bald euren Thron an Vasur abgeben müssen!“ Da packte mich die Wut und ich verlangte den Rausschmiss von Vasur und seiner Mutter, da ich wusste, dass die Mutter von ihm mit Aknadin unter einer Decke steckten und auch nicht gerade wenig Sex hatten. Nur das Atemu das früher duldete, so lange man uns in ruhe ließ. Aber das maß war voll. Ich hatte keine Lust mehr, auch wenn Atemus Stiefmutter eigentlich die Thronerbin erstmal war, so war sie es nach Aknamkanoms eigenen Gesetz nicht. Also Pech gehabt, auch ihr Sohn war nicht dazu bestimmt gewesen. Also blieb der Thron vorerst der Blutslinie der Anamkanoms reihen bestehen. In dem Atemu den Thron bestieg.
 

Als die beiden ihm hohen bogen aus dem Palast geflogen waren, fühlte ich mich etwas wohler in meiner Haut. Diese beiden waren schon mal nicht mehr in meinem Rücken. Jetzt brauchte ich nur noch ein Auge auf Aknadin werfen und das tat ich, in dem ich den Hohepriester Seth (Set) einfach auf Aknadin ansetzte. So hatte ich auch ruhe vor Aknadin.
 

Danach ging ich speisen, etwas in meinen Garten, wo ein Freund von mir wartete. Er war ein Sklave hier im Palast. Aber ein guter Freund mir geworden. Sein Name war Joe. Ich sprach oft mit ihm, über die Sachen die er so heute machen musste, aber auch hin und wieder, wenn ich durfte, über meine. So berichtete ich ihm, das Vasur raus geschmissen wurde von mir. Wo Joe mich dankbar anschaute, flüsterte: „Damit habt ihr vieler meiner, einen sehr großen gefallen getan. Auch wenn ich das so nicht sagen dürfte Sharina.“ Ich ließ es so stehen, danach redeten wir noch über viele andere Sachen, bis Mana kam und schnippisch sprach: „Ach Madam mit Hoheit nicht mehr zufrieden. Muss sich neuerdings auch noch mit einem Sklaven vergnügen. Wenn das die Hoheit wüsste. Oh, oh!“ Just murrte Joe: „Mana. Atemu hätte nichts dagegen gehabt, wenn wir uns unterhalten. Das weißt du genau. Du kennst ihn besser, als so mancher hier. Lass doch mal deine Eifersucht wo anders! Er liebt Sharina und sie ihn! Wo ist das Problem. Zudem du mir erst vor-kurzem deine Liebe zu mir gestandst!“ Ich wurde da hellhörig flüsterte: „Mana, ich bin an Joe nicht Interessiert. Ich will nur das Atemu wieder hier ist. Er fehlt mir sehr. Du kannst Zaubersprüche. Kannst du nicht irgendwie raus bekommen, wo er ist? Oder wann er wieder hier ist?“ In dem Moment kommt Mahad, sagte ernst: „Dies dürfen wir nicht Sharina. Da diese Art von Zauber nicht sicher sind. Denn die Zukunft ist nie beständig!“ Darauf schaute ich nur traurig auf, flüsterte: „Dann bin ich jetzt in mein Gemach. Es wird langsam spät. Morgen wird wieder ein langer Tag!“

Worauf die anderen mir eine Gute Nacht wünschten, ich ging.
 

Erst ging ich mich frisch machen, danach legte ich mich in das viel zu große Bett. Zu groß, da ich mich einsam fühlte. Ich wollte Atemu wieder bei mir haben, aber er war nicht da.

Jede Nacht brauchte ich ewig, bis ich endlich einschlief.

Doch in dieser konnte ich gar nicht schlafen, es war schon vier Jahre her, dass Atemu weg gegangen war. Und immer noch kein Lebenszeichen.

So langsam dachte ich wirklich, dass es vielleicht sein könnte, dass Aknadin Recht hatte, aber dann verwarf ich den Gedanken sofort wieder, dabei schaute ich auf den Drachen auf meinem rechten Handgelenk. Er war nicht so, als wenn er in Trauer war. Er war in einer wartenden Stellung, also lebte mein Mann. Denn der Drache sagte dem anderen, ob dieser lebte, oder Tod war.  Ich schloss die Augen, versuchte in den Schlaf zu kommen.

Bis ich seine Stimme hörte, er flüsterte mein Name.
 

Erst dachte ich, ich spinne, jetzt gehen die Nerven mit dir durch. Doch es war seine Stimme. Ich setze mich auf, schaute mich um, sah aber erst niemand, bis ich in einer etwas dunkleren Ecke seine Gestalt sah. So schnell ich konnte stand ich auf, wollte zu ihm, doch er warnte mich, er sei nicht mehr derselbe. Aber das war mir so egal. Ich wollte in seinen Armen sein.

Ich berührte ihn, dabei merkte ich, hart, kalt. Erschreckend wich ich kurz zurück, schaute ihm in die Augen, JA das sind die Augen meines Mannes. Danach schloss ich die Augen, schlang die Arme um ihm, ließ ein Seufzer der Erleichterung von mir hören, wartete kurz. Reckte mich ein Stück, danach verwickelte ich meine Mann in einen Kuss, denn er auch nicht mehr beenden wollte. Wild schlang er die Arme um meine Taille, hob mich hoch zum Bett. Wo wir es danach leidenschaftlich werden ließen.
 

Den Morgen mit Mahad wisst ihr ja schon und die Audienz. Danach sollte mein Mann dann jetzt ansetzen.“ Kichert, gibt ihrem liebsten einen mehr als süßen Kuss.
 

Räuspernd fragt Esme verwundert: „Du hattest keine Angst? Du sagtest doch, er war kalt. Hat er da nicht auch anders gewittert?“ Sharina sich von ihrem Mann lösend, spricht: „Da hatte er die Wüsste immer. Denn auch als Mensch war der Geruch der Wüste immer an ihm. Erst nach dem er mich verwandelt hatte, veränderte sich ganz plötzlich die Witterung und bekam da den anderen noch bei. Angepasst zu meinem!

Ich wittere ja nach Sandelholz, mit einem hauch von Rose

Mein Mann, wittert nach Sandelholz, mit einem hauch von Minze

Und wenn mein Mann seine Dominanz richtig hoch hat, kann man die Wüste wittern.

Die einerseits für viele Tiere die sich angepasst haben leben bedeutet, aber auch für viele den Tod. Aber die Wüste ist auch unnachgiebig. Sie ist immer über Tag heiß, über Nacht lausig kalt und trocken. Nie Feucht oder Nass. Und so unnachgiebig ist dann auch mein Mann!“ Da schauen alle die beiden erstaunt an, das ist doch mal was ganz erstaunliches. Jetzt verstehen einige, warum Yami diesen Wüstengeruch vielleicht noch zusätzlich hat. Aber sind sich da nicht ganz sicher.
 

Carlisle fragend: „Yami, du hattest mir doch mal gesagt, du hättest noch nie deine Samen für einen Spruch missbraucht. Aber wenn du noch Zeit brauchtest zum erholen, hast du das doch einmal gemacht. Auch wenn in diesem Fall für was Gutes sein sollte!“

Kopfschüttelnd erwidert Yami: „Dieser Drachen Fers, geht nicht über die Samen auf den Körper des anderen. Sondern, hier ist nur die Liebe zu einander entscheidend.

Wenn zwei sich wirklich aufrichtig ehrlich lieben, können sie bei ihren ALLER ERSTEN Sex, diesen Fers benutzen. Der Magier, oder die Magierin, oder wenn beide magisch begabt sind, können beide diesen Fers sprechen, während sie kommen. Denn nur wenn man zum Höhepunkt gekommen ist, egal ob ich in dem Moment Samen abgebe oder nicht. Das ist Schnuppe. Wichtig ist der Höhepunkt. Denn wenn ich dem Menschen nicht vertraue mit dem ich Sex habe, komme ich auch nicht wirklich! Ich brauchte diese Erholungsphase deswegen, weil das ein sehr schwerer Fers ist. Das ist schon Magier Meister Magie. Und ich war zu der Zeit noch kein Meister. Das war ich erst nach dem ich als Vampir zurückkehrte! Aus diesem Grunde denke ich, hatte ich keine Samen. Aber ansonsten kann ich den Fers auch sprechen, wenn man mich Anal befriedigen würde und ich dann ohne Samen komme. Das wäre so was von Egal! Dafür braucht man keine Samen! Nur die ehrliche aufrichtige liebe der beiden Personen und den ersten Geschlechtsverkehr! Mehr nicht!“
 

Darauf weiß Carlisle nichts mehr zu sagen, aber auch die anderen, die das nicht wussten, können dazu nichts mehr sagen. Edward schüttelt den Kopf, sagt: „Bella, vergiss es. Dann hätte ich es in unseren Flitterwochen aussprechen müssen, wo ich dich das erste mal nahm. Und da konnte ich diese Sachen noch nicht. Geschweige denn, Wissen, dass es so was wie Magier gibt.“ Traurig schaut Bella da ihren liebsten an, da räuspert Yami sich, macht eine Handbewegung und schaut da was nach, legt es vor Edwards Nase, dabei sagt er Memoran: „Lerne diesen Spruch auswendig. Danach erkläre ich dir alles weitere. Der ist zwar nicht so stark, wie denn ich habe. Aber kommt dem sehr nahe dran. Vertrau mir. Und ist auch für Vampire tauglich!“ Edward schaut Yami jetzt mehr als perplex an, liest sich den durch, schluckt, meint Memoran: „Wie bitte schön behält man während man kommt die Konzentration so hoch, dass man so was kann? Kann man mir das erklären!“ Yami lacht laut los, danach spricht er fassungslos Memoran: „Eine Frage, hast du wirklich alle Gedanken abgeschaltet, wenn du mit Bella Sex hast. Oder wenn du mit mir Sex hast? Das fass ich nicht! Könnte ich nicht.“ Just brummt Edward in sich rein, mault nur noch Memoran: „Ich lerne, du erzählst weiter. Das glaube ich jetzt nicht. Mal gut das außer uns beide keiner uns versteht. GRRGRRRGRRRGRRR!“ Yami schluckend Memoran: „Ab in zwei Tagen nicht mehr. Da wird mein Meister hier erscheinen. Aber sag noch nichts. Ich will sie langsam drauf vorbereiten. Deswegen erzähle ich ja auch meine Vergangenheit. Damit sie später keinen Schock bekommen. Merlin ist etwas mehr als eigen!“ Edward sieht man den Schock im Gesicht geschrieben, stottert Memoran: „Wir reden nicht gerade von DEM MERLIN! Der da war, wo ich das letzte man dich besuchen kam. Wo ich mich von Bella getrennt hatte!“ Da nickt Yami, sagt deutlich Memoran: „Genau den Merlin. Es gibt nur ein Magier Großmeister Merlin. Kein zweiten. Nicht das ich wüsste!“ Hustend vor Schreck, stoppt Edward sein schnurren, schaut Yami mehr als skeptisch an, flüstert, nach dem er seinen Schock verdaut hat Memoran: „Viel Glück. Wenn meine Familie danach nicht mehr existiert, weil sie einen Schock erlitten haben. Machst du ein Rennen mit. Dann schick ich dich IN DIE WÜSTE!“ Yami beruhigend Memoran: „So schlimm ist Merlin auch nicht. Also. Er hat sich ein bisschen unserer Zeit angepasst. Zwar nicht ganz, aber etwas. Mehr muss nicht als Magier. Echt nicht. Und wenn ich mir so manche Vampire anschaue. Wie die Volturi, dann mein ich wirklich, die Zeit ist an ihnen stehen geblieben!“ Edward grummelt nur noch etwas, nimmt sein schnurren wider auf, lernt diesen Spruch jetzt auswendig. Denn anders als wie bei normalen Büchern, reicht es bei der Magie nicht, dass man es einmal liest. Da muss man leider richtig auswendig lernen. Auch als Vampir.
 


 

Lg

Dyunica



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