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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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37. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil drei

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

37. Kapi
 

Während der ganzen Zeit spürt Jasper Edwards Gefühle und wundert sich, dass er so geschockt ist. Denn damit kann er ohne etwas zu verstehen nichts anfangen. Aber fragen möchte er im Moment auch nicht.
 

Yami hat es aber schon mitbekommen, antwortet: „Jasper du brauchst dir keine Sorgen machen. Edward war nur über eine Kleinigkeit erschrocken, die ich ihm erklärt hatte, zu dem Spruch dem ich ihm gegeben hatte. Keine schlimme Sache.“

Jasper schaut Yami trotz allem noch skeptisch an, was er gefließend ignoriert, erzählt ruhig weiter, während Edward den Spruch immer wieder am lesen ist, dabei am schnurren, was Yami im Moment auch noch am machen ist:
 

„Da meine Frau gerade erzählt hatte, wie es für ihr war, während ich bei den Hexern und Magiern war. Kann ich tatsächlich da anknüpfen, wo ich das Haus versiegelt hatte. Denn als ich das erzählt hatte, was ich bei dem Hexern und Magiern Meistern erlebt hatte, wart ihr alle dabei. So erspare ich mir einfach mal die Wiederholung. (1)
 

Nach dem ich dieses Haus versiegelt hatte, gingen wir wieder zurück in den Palast. Die Trauernde Frau nahm ich mit, die erst mal in meinem Haarem einen Platz bekam. Damit sie irgendwo schlafen konnte. Denn mein Haarem war nicht wie bei anderen Pharaos für Frauen da, die für die Lust, also den Sex des Pharaos da waren, sondern dort lebten Frauen, die ich Geschenkt bekommen hatte, oder auch Frauen die kein zuhause mehr hatten. Sie bekam da ein Zimmer, wo sie sich waschen und ausruhen konnte, Milina kümmerte sich danach um diese Frau. Da brauchte ich mir keine Sorgen machen.
 

In dieser Zeit kümmerte ich mich drum, dass mein Volk vor solche gefahren gewarnt wurde und erst mal mit Hexern und Magiern kein Sex haben durften, wenn sie wussten, dass diese Person ein Magier war. Ähm damit war ich leider mit eingeschlossen.

Wo Sharina mir aber in unseren Privaträumen schneller zeigte, als ich Amen sagen konnte, was sie davon hielt, dass ich im Moment, damit betroffen war. Nämlich gar nichts!

Also ließ ich dieses Gesetz unter dem Tisch fallen. Da ich dieses noch nicht veröffentlicht hatte, wusste auch noch keiner davon. So brauchte ich mich danach auch nicht rechtfertigen.
 

Aber vor meiner Frau schon, denn sie ließ mir erst mal keine Luft mehr, denn überall wo das Wort „Anstand“ aus meinen Lippen kam, war sie genau das Gegenteil. Sie vernaschte mich wann immer es ging. Im Garten, im Thronsaal, in unserem Gemach und im Bad. Eigentlich überall, immer dann wenn wir fast alleine waren, oder alleine waren. Irgendwann wurde es mir an einem Tag zu Bund und schaute meine Maus tief in die Augen, danach flüsterte ich ihr etwas ins Ohr, das sie sich einfach auf unser Bett legen sollte. Denn ich hatte den verdacht, da stimmte was nicht. Und ich sollte Recht behalten. Als sie auf dem Bett lag, ging ich ganz vorsichtig über ihren Bauch. Da konnte ich eine kleine Bewegung ausmachen. Sofort lächelte ich, sagte nur noch: „Meine Maus. Sie sind Tragend von einem Vampir!“ Sharina kichert: „Damals schaute ich meinen Mann erst seltsam an, dann nahm ich ihn in den Arm, sagte nur noch: „Was nun?“ Er meinte: „Es gäbe nur zwei Wege. Entweder ich trage es aus. Das Vamp-ki. Oder er wird mit einem Trank dafür sorgen, dass ich es verliere!“ Verlieren kam nicht in Frage für mich, also austragen!“ Yami lächelt seine Frau an: „Tja, in dieser Beziehung wenn Bella und Sharina da sich schon gekannt hätten. Hätten sie sich die Hand geben können. Meine Frau bestand regelrecht darauf, das kleine Auszutragen. Nun, da ich durch meine sehr hohe Magier und Hexen und Kräuterausbildung bestens Bescheid wusste, was zu machen ist. Konnte ich es ja auch mit ruhigem Gewissen zu lassen. Was nicht heißt, dass es einfach war. Zu der Zeit schwerer. Denn Blut, war zu der Zeit, ähm, sage ich mal so. Konserviert, Mangelware, da man dass noch nicht kannte. Also hieß es für mich. Irgendwie, Menschenblut zu bekommen, so das niemand aus dem Volk herhalten musste. Aber so, dass meine Frau mit ruhigem Gewissen dieses auch trank. Aber später müsste sie das ehe trinken. Also. Aufgaben zu dem Regieren. BBRRRR.“
 

Skeptisch schaut Sharina ihren Mann an, flüstert: „Ich hatte da schon Menschenblut getrunken?“ Yami schluckt, schaut entschuldigend seine Frau an, erzählt weiter: „Jetzt ist es raus! Über Tag regierte ich. Ich hielt Audienzen ab. Sprach mit meinen Hohepriester. Schaute im Volk nach, ob alles in Ordnung ist. Dabei schaute ich auch gleichzeitig, ob es welche gab, die nicht mehr leben wollten. Doch laut Gedanken fand ich keine im Volk. Tja, so ging ich in die Wüste, da fand ich ein fremden Nomaden Stamm, und wie der Zufall es wollte, ein alter Mann wollte nicht mehr leben. Das war doch praktisch. Ich bot ihm an, dass ich ihn erlöse. Er nahm es dankend an. Wir gingen in einer Höhle, wo ich ihn erlöste. Als Vampir geht das sehr schnell. Danach fing ich das Blut in einem sehr sauberen Gefäß ein, was ich versteckt hatte. Brachte dieses zu meiner Frau, die dies dann aus einem Becher trank.“ Vorsichtig seine Frau anschauend, die ihn nur weiter sehr skeptisch anschaut: „Ich erzählte ihr, das sei Tierblut. Deswegen, schaut sie mich jetzt so seltsam an!“ Beißt sich auf die Lippen, doch seine Frau sagt immer noch nichts, also sagt er weiter: „Doch blieb mir nichts übrig, denn diese Vamp-ki, lassen den menschlichen Körper nur in ruhe, wenn sie Menschenblut bekommen als Fötus. Man könnte es mit Tierblut versuchen, nur laut meiner lehre weiß ich, dass du dann für die Geburt dann auch zu schwach gewesen wärst. Liebste, du brauchtest Nahrung die du drin behältst und Menschliche hättest du nicht drin behalten. Frag Bella. Sie hatte das Problem. Du bekamst von Anfang an Blut, dadurch konnte ich dich auch ganz betäuben. Das Kind raus holen und danach Verwandeln. Ohne Angst zu haben, das du stirbst!“
 

Sharina schaut misstrauisch Bella an, sie flüstert: „Ich war wirklich ganz dicht an dem Tod. Ich war zeitweise nur noch ein Knochenskelett. Frag Edward, oder die anderen hier. Erst wo ich Menschenblut bekam. Ging es wieder bergauf mit mir. Erst da erholte ich mich wieder. Ich behielt vorher nichts in mir. Jedes Essen was ich zu mir nahm, blieb nicht drin. Gar nichts. Das Menschenblut, was ich später trank, blieb in mir. Und ich wurde wieder stärker.

Das stimmt Sharina. In diesem Falle hat dein Mann aus reinem Wissen richtig gehandelt. Auch wenn er dich belogen hatte. Aber ganz ehrlich, mir wäre lieber gewesen, man hätte mir dann gesagt, es ist Tierblut von Anfang an, als das es mir die erste Zeit so schlecht geht.

Denn Edward ging es sehr schlecht dabei. Er hatte sengende Seelische schmerzen, die man in seinen Augen sehen konnte. Er brannte praktisch Seelisch an einem Marterpfahl und ich war schuld daran, denn ich konnte nichts ändern, denn ich wollte unser beider Kind haben. Es war für mich was ganz besonderes, weil es ein Geschenk aus der Liebe zwischen meinem Mann und mir entstanden war!“ Just schaut Edward seine Frau an, schluckt, flüstert: „Wenn ich damals gewusste hätte, dass Yami so viel wissen hat, hätte ich ihn her-geschleift und dich behandeln lassen. Das schwöre ich! Aber da wusste ich es noch nicht.“ Memoran weiter: „Auch wenn ich wusste das Merlin ein Magier ist, wusste ich da ja immer noch nicht, dass du ein Hexen und Magier Meister bist. Das verrietst du mir ja erst bei deinem letzten Besuch hier, wo diesen Ägyptische Aufsatz hatte!“ Yami leise Memoran: „Fragen hätte nicht geschadet und ich hätte dir geholfen. Das weißt du sehr genau.“ Edward nickt resignierend und lernt lieber weiter.
 

Sharina schüttelt nur den Kopf, sagt aber dazu nichts mehr, denn sie hat zu viele Menschen getötet als Vampir, als das sie jetzt eine Szene machen will. So sagt sie ruhig: „Erzähl weiter mein Schatz!“

Yami erleichtert: „Sehr wohl Pharaonin!

Was ich wusste war, dass ich jeden Tag neues Blut besorgen musste, denn sie verbrauchte die fünf bis acht Liter die ein Mensch hat, im nu auf. So war ich gezwungen, mehr Menschen in den beiden Monaten zu töten, als mir eigentlich lieb war. Aber was macht man nicht alles, damit seiner Frau Gesund bleibt. Isis und auch die anderen Hohepriester machten sich nach einem Monat sorgen um meine Frau, weil sie einen sehr unnatürlich dicken Bauch bekam. Da ein Vamp-ki Schwangerschaft eben nicht ganz so ohne ist, war mir schon klar, dass sie dicker wird, als wie bei einer normalen Schwangerschaft.
 

Isis erzählte ich, dass meine Frau in froher Erwartung ist, aber die Schwangerschaft und Geburt anders sein wird. Als wie normalerweise. Da erst wurde Isis wegen mir sehr skeptisch. Denn ich ließ mich von niemanden berühren, außer meiner Frau. Sonst würde jeder sofort raus bekommen, dass ich kein Mensch mehr war. Dies wollte ich auf jeden Fall vermeiden.

Was gar nicht so leicht war, denn sie konnte mit der Millenniumskette sowohl in die Zukunft, als auch in die Vergangenheit schauen. So war ich ihr irgendwann schutzlos ausgeliefert, wenn sie nur einmal die Kette für mich benutzte. Doch im Moment tat sie dies nicht. Warum wusste ich nicht. Vielleicht auf eine bitte meine Frau. Keine Ahnung!“ Sharina schaut ihren Mann an flüstert: „Nein, auf Befehl deiner Frau. Ich habe ihr Verboten in die Vergangenheit zuschauen, die mit dir in Verbindung stand! Sogar aus einem Gefühl heraus durfte sie die Zukunft, solange du weg warst nicht weiter nachschauen. Und wenn sie es tat, hatte sie stillschweigen darüber zu halten. Sobald es mit dir in Verbindung stand. Sie durfte da nur mit mir darüber sprechen, ALLEINE. Später dann auch mit dir zusammen mein Schatz!“
 

Perplex schaut Yami seine Frau an und flüstert: „Aua, das ging ja unter die Gürtellinie für Isis. Die Ärmste. So ein Befehl befolgen zu müssen. Dann auch nicht mal genau zu wissen warum. Autsch. Deswegen diese verworrenen Gedanken manchmal bei ihr!“

Normal laut weiter:

„Nun gut. Damit ist dieses Rätsel für mich auch mal gelöst. Ich besorgte auf schwierige weise Menschenblut für meine Frau, damit sie das Trinken konnte und die Geburt auch überleben konnte. Nach zwei Monaten war es soweit, ich fühlte ihre Gebärmutter nach, dabei konnte ich spüren, dass es soweit war. Ich konnte das Kind raus holen.

So bereitete ich einen Trank vor, der sie in einen sehr tiefen Schlaf legen würde, dabei achtete ich. Das ich für mein Kind genug Blut in Reserve habe, damit es trinken konnte.

Ich erklärte meiner Frau, was passieren wird, und was ich von ihr jetzt wollte, denn sie sagte mir, dass sie unten Schmerzen bekommt, aber irgendwie nicht pressen könnte. Da beruhigte ich meine Maus, und sagte ihr, dass sie den Trank, denn ich ihr gab, trinken soll. Was sie dann auch machte.

Danach hieß es für mich geduldig sein, warten. Bis meine Frau auch wirklich schlief.

Was wirklich etwas dauerte. Auch wenn ich diesen Trank schon etwas stärker machte, als man den normalerweise macht.“
 

Edward neugierig Memoran: „Welchen hast du da bitte genommen, dass der so wirkt, wie unser Narkosemittel. Ihr kanntet doch zu der Zeit noch keine Narkose. Höchsten Morphium!“ Yami lächelt Edward an, macht eine Handbewegung und auf seinem Schoß liegt ein Vierzig-hunderttausend seitiges Buch auf dem Schoß. Wo Edward nur ein UFF keuchen kann. Darin Blätter Yami schneller als jeder Vampir schauen kann, seine Vampirkräfte gehen über eines normalen Vampir irgendwie hinaus. Selbst Edward bekommt ihn nicht mehr eingeholt, wenn Yami rennt. Die einzige die da noch mithalten kann ist Sharina. Als Yami den Trank gefunden hat, dreht er das Buch, lässt Edward in ruhe lesen, erklärt: „Ich wurde gerade was gefragt. Darauf habe ich eben geantwortet. Um diese Frage hier eben allgemein zu klären. Ja ich habe als Hexen und Magier Meister damals einen Trank gehabt, der einen Menschen wie eine Narkose in einen tiefen Schlaf versetzen kann. Der wirkt sogar bei Vampiren.
 

Aber jetzt weiter.

Nach dem ich sicher war, das meine Frau schlief, wollte ich gerade das Vamp-ki raus holen, als Isis die Türe auf machte, mich anschaute, meckert: „Ihr werdet Sharina töten. Wenn ihr das so macht. Sie wird das nicht überleben. Das habe ich gesehen.“ Ganz ruhig drehte ich mich um, schaute Isis tief in die Augen, knurrte sie diesmal nur aus. Ich hatte jetzt nur meinen Beschützer-Instinkt wachsam hoch. Ich wollte mein Vamp-ki und meine Frau schützen, vor jedem und alles. Und da ich in meinem eigenen Palast wohl nicht sicher war, durch Isis hervorgerufen. Knurrte ich sie erst mal raus. Da sie vor meinen Augen und dunklen Vampirknurren was wir haben, sehr viel Angst hatte, das Gemach verließ. Denn das macht ihr mehr Angst, als die Angst um die Pharaonin. Denn sie wusste was ich war. Das konnte ich ihr an den Augen ablesen, aber auch anhand ihrer Gedanken.
 

Danach nahm ich meine Frau ganz vorsichtig in meinen Arm, nahm auch die ganzen anderen Sachen mit, weg war ich. In einer Höhle, die ich schon ausgeschaut hatte, für alle Fälle.

Dort legte ich meine Frau nieder, biss den Bauch auf, danach die Vampirhaut weg, danach holte ich das Vamp-ki raus. Erstaunt war ich, als ich ein Mädchen in den Händen hielt. Danach legte ich das kleine auf ein Lacken, biss meine Frau in die Halsschlagader. Zusätzlich noch am linken Handgelenk. Versiegelte die Bisse und wartete.
 

Das Mädchen machte ich mit einem Lacken sauber, und gab ihr, ihr erstes Blut zutrinken. Danach hieß es warten, bis meine Maus wieder erwachte. Es dauerte vier Tage. Bis sie wieder wach wurde. Warum sie vier Tage brauchte kein Schimmer, aber ich nehme an, der Fluch der auf mich lastete machte vieles anders.
 

Nach dem meine Frau wach wurde, schaute sie genauso wie ich erst mal sehr orientierungslos umher.“
 

Sharina ruhig weiter:

„Ich wusste nicht wo ich war. Denn eigentlich sollte ich ja in meinem Bett im Palast liegen. Aber anstelle im Palast, lag ich in einer Höhle, die schwach beleuchtet war, und leicht feucht war. Aber das war nicht, was mich wirklich irritierte, ich konnte besser sehen, meine Bewegungen, wenn ich sie mal machte, waren schneller. Auch hörte ich ein kleines Herz. Ich schaute in diese Richtung, es war ein kleines Kind, auf dem Schoß meines Mannes. Also hatte ich tatsächlich es überstanden die Geburt. Aber halt, sagte er mir nicht, wenn ich sie wirklich gebären würde, würde ich wie er werden. Oh, oh. Er hat mich zu einer seiner gemacht. Einer Seits hätte ich ihn erwürgen können, aber wie ich dann darüber nachdachte, keine Trennung, nie wieder. Das Leben für immer zu haben, und das zusammen. Nie getrennt durch den Tod. Just stand ich auf. Oh etwas sehr schnell, denn ich verfehlte mein Mann um gute zehn Meter. Er schaute mich spitzbübisch an, auf dem Moto, kenne ich doch irgendwo her. Hatte ich das nicht auch? Wollte wohin und verpasste es um ein paar Meter.

Na gut. Ich versuchte meine Kraft sehr reduziert einzusetzen. Es klappte nach ein paar versuchen tatsächlich. Ich kam zu ihm, das erste was ich machte, war mein….“
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

(1)Hier die entsprechenden Kapis zum nachlesen noch mal, die ich nicht wieder erzähle,                

   sonst wird es doch langweilig! Und dies wollen wir ja nicht.:

     Bei den Hexermeistern und Hausversieglung:

    17. Kapi - Edwards Yamis Freundschaft\ Yami öffnet sich den Cullens \ Traurige          

                        Vergangenheit

    18. Kapi - Yamis Fluch\ Cleos Tod\ Yami wird vom Fluch befreit

    30. Kapi - Erklärung Hexengrin und Hexenvim
 

Lg

Dyunica



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