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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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35. Kapi - Yamis Vergangenheit Teil eins

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

35. Kapi
 

Am frühen Morgen reiten sie zurück und rufen ihre Familie zusammen, da Yami sich entschlossen hat, er wird jetzt ihnen seine ganze Vergangenheit erzählen. Egal wie lange sie hier sitzen oder stehen würden. Es wird Zeit, dass sie es wissen.

So kommen alle nach und nach ins Wohnzimmer, warten, was Yami von ihnen möchte. Denn es ist selten geworden, dass er eine Familienversammlung einberuft.
 

Yami schaut alle in die Augen, danach spricht er deutlich: „Ich wurde öfter nach meinem Leben gefragt. Ich würde sagen, wir machen es uns hier im Wohnzimmer gemütlich, dabei lauscht ihr meinen Worten. Ich warne aber schon mal vor. Es wird nicht alles rosig sein. Ich habe auch viele dunkle Jahre hinter mir. Aber das werdet ihr jetzt erfahren.

Warum ich mich dazu entschlossen habe. Ich habe Angst. Angst davor, dass sich was ganz schreckliches aus meiner Vergangenheit wiederholt. Sharina, Edward und Carlisle wissen jetzt schon, was ich meine. Aber ihr werdet es später auch wissen.
 

Fangen wir da an, wo ich das letzte mal einfach aufgehört hatte. Rosalie, du wirst später nicht drum herum kommen, einiges wird dir bekannt sein, da ich es hier wiederholen werde, damit alle es wissen. Edward, dich spreche ich erst gar nicht an meinen Splitt.

Nehmt es mir nicht böse, wenn ich mich hinlege und mit Edward und Sharina dabei Kuschel. Aber es gibt vieles, was mir nicht leicht fällt, so möchte ich Edwards schnurren nicht missen, denn ich werde nicht immer in der Lage sein, mein Schnurren aufrecht halten zu können.“ Wartet einen Moment, bis alle es sich doch gemütlich gemacht haben, danach spricht er mit einer festen Stimme:
 

„Ich fange an, wo ich dreizehn war. Warum so weit in die Vergangenheit, ganz einfach, ab da sind viele entscheidende Sachen passiert, die für später noch wichtig sein werden.
 

Ich war kein gewöhnlicher Junge, wie andere Kinder. Ich konnte Menschen anerkennen anhand wie sich verhielten, was sie dachten. Ich konnte ihnen ihre Lügen sofort an den Kopf werfen. Dies tat ich auch sehr oft. Was meinem Vater Anamkanom nicht immer passte, aber im nach hinein annahm, dass es eben so ist. Ich wuchs in einem großen Palast auf, der eigentlich sehr schön war. Ich kann sagen, so mancher verlief sich da. Aber es kann auch öde werden, was sich mit zwölf änderte, da mein Vater eine neue Frau an seine Seite holte, die einen Sohn hatte, der hieß Vasur. Er war in meinem alter und sollte wohl, wenn ich es nicht packe, den Thron bekommen. Aber nicht mit mir! Also strengte ich mich ab da noch mehr an. Da ich der Rechtmäßige Erbe war.
 

Wie gesagt, ich lernte da aber nicht nur Regierungsangelegenheiten, also wie man ein Volk führt, wie man Regeln aufstellt, wie man Gerecht bleibt, sondern auch Magie, Kräuterkunde und Hexenkunst. Was mein Vater nicht so gut fand. Er wollte nicht, dass sein Sohn ausgerechnet mit so was in Berührung kommt. Warum wusste ich zu dieser Zeit nicht. Hörte auf ihn nicht und lernte alles was ich konnte. So manche Nacht war dahin mit lernen.

Mahad unser bester und stärkster Magier lehrte mir alles an Magie was er konnte. Der Hexer Wimpel, brachte mir einiges über die Elemente bei.
 

Mein Stiefbruder wiederum machte nur eins, faul sein. Er lümmelte bei dem Haarem sich herum und sorgte dafür, dass er Spaß hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Für ihm war der Palast ehr das reinste Paradies. Frauen wann immer er wollte und wenn er mal sich was kaufen wollte, Papa, bzw. Mama kaufte ihm das ja.
 

Ich wiederum schaute ehr, dass ich mir wenig holte, nur was es zu lernen gab, da gab ich Geld für aus und das für alle möglichen Papyrus. Was mein Vater dann doch mal wunderte, aber auch nicht weiter nachhakte. So lernte ich fleißig auch bei Isis, die sich wunderte und mir sagte: „Mein Prinz. Es schickt sich nicht, dass ihr Kräuterkunde lernt. Ihr seid für was höheres bestimmte, als wie Heiler!“ Doch ich ließ nicht locker, so lehrte sie mir alles über Kräuter. Wo mein Vater noch mehr den Kopf schüttelte, aber es auch zuließ bei meinen Dickkopf. So lange ich auch fürs Prinz sein lernte. Was auch nicht zu kurz kam. Fragt bitte nicht, wie ich das als Mensch damals packte. Aber es klappte.
 

Zudem gab es auch ein Mädchen im Palast, die übte auch Magie bei Meister Mahad, ihr Name war Mana. Der Unterschied zwischen uns beiden war, sie brauchte einen Magierstab, um ihre Sprüche wirksam zu machen. Ich nicht. Ich konnte wie Mahad sie frei sprechen. Sie musste den Stab immer in einem bestimmten Rhythmus bewegen zu ihrer Betonung ihrer Ferse. Oft übten wir auch zusammen Magie, weil Mahad es nicht anders einrichten konnte. Da merkte ich aber nicht, das Mana nicht nur eine Freundin sein wollte, sondern noch mehr. Sie war schlicht und einfach in mich verliebt. Was ich aber nicht mitbekam.
 

Außer bei Mahad, Isis, und Wimpel. Lernte ich auch noch bei einigen anderen Hohepriester das regieren. Da war unter anderem mein Onkel, denn ich gar nicht leiden konnte, denn er war mir nicht Sympathisch und ich wusste, er meinte es nicht ehrlich mit mir. Drum ging ich nur sehr selten nach Aknadin. Zudem wurde ich auch in der Kunst des Waffenkampfes ausgebildet. Dazu auch Kampf ohne Waffen. Der mir schon ehr lag, und ich hier und da meine Magie mitspielen ließ. Nur leider wenn Mahad das mit bekam, immer ärger bekam, also entschied ich mich, es dann doch zu lassen. Und mich lieber zu fügen. Was mir so manche Wunden einbrachte. Aua sag ich da!
 

Nun gut.

Als ich vierzehn wurde, kam König Sandorn aus Palästina, stellt mir seine Tochter Sharina vor. Die sehr schön, elegant und einfach hinreißend war. Ich brauchte schon meinen ganzen willen, sie nicht gleich auf der Stelle zu vernaschen. So schön fand ich sie da schon, aber nicht nur schön, sondern sie bewegte auch mein Herz. Denn irgendetwas, was ich vorher nicht zuließ, fing in meinem Herzen an sich zu bewegen. Das sah sie sofort, schaut mich mit ihren verlegenen Blick an und ich musste sehr hart schlucken. Denn ich war nicht weniger verlegen.

Was unseren Vätern nicht verborgen blieb und einfach mal den Raum verließen, die Türe aber nur anlehnten und uns so beobachteten.

Auf dem Moto, die werden sich schon irgendwann ansprechen.
 

Während die beiden Väter auf eine Positive Begegnung hofften, hoffte mein Stiefbruder natürlich, dass ich Sharina abblitzen ließ. Denn er wollte sie auch haben, denn dann hätte er ohne etwas getan zu haben, ein vor-recht auf den Thron gehabt.
 

Aber es kam anders als einige dachten, denn Sharina und ich schauten uns lange in die Augen, danach wie Hypnotisiert gingen wir aufeinander zu, nahmen uns in die Arme, küssten uns.

Wo unsere Väter und alle anderen der Mund offen stand, im wahrsten Sinne des Wortes.

Erst nach diesem sehr langen Kuss, fingen wir an zu sprechen. Aber nicht, übliches, Hobbys, Interessen und so weiter, sondern, wann soll die Zeremonie sein, wann wäre es am besten, welche Sterne stehen uns am besten bei! Ab da kippten unsere Väter in ein Komma. Denn ab da verstand keiner mehr die Welt, der das mitbekommen hatte. Jeder der dabei war, hatte damit gerechnet, dass einer von uns beiden, den anderen eine Ohrfeige geben würde. Aber nichts, außer Liebes, Liebster, wann soll die Hochzeit sein! Das war zu viel für die Nerven der Armen Menschen um uns drum herum. Denn als wir uns umschauten, waren alle in einen Komma artigen zustand.
 

Sharina und ich mussten so lachen, wir brauchten einige Zeit, bis wir uns erholt hatten. Danach sagte ich: „Ich Prinz Atemu befehle, dass heute in einer Woche alles für die Zeremonie zwischen meiner Frau und mir Vorbereitet wird. Und das schleunigst!“ In diesem Moment stand keiner mehr auf. Das ging einigen dann doch eine Spur zu schnell.
 

Isis hatte alle Hand zu tun, um die Armen aus ihren Schockzustand zu holen. Doch leider jedes mal, wenn einer wieder zu sich kam, fragte diese Person: „Ist das wirklich passiert?“ Dann bejahte Isis dies. Und in dieser Sekunde war diese Person wider im Schockzustand zurück gekehrt. So gab Isis es auf und wartete einfach ab. Als die Zeremonie zwischen meiner Frau und mir war, waren alle wieder bei. Zwar sahen sie nicht gerade rosig aus. Aber waren Anwesend. Danach die Feier im Volk war erstklassig. Ein Traum. Nur die Nacht konnte diese Feier übertreffen.“
 

Emmett lachend: „Das hätte ich gerne gesehen, zwei die sich nicht kennen, sich verlieben, sich sofort küssen und danach schon über Heirat reden. Anstelle, wie sind deine Hobbys, Interesse und andere Sachen. War das bei jedem so, oder wart ihr beiden die Ausnahme der Regel? Und das die Hochzeitnacht alles übertrifft, braucht man nicht erwähnen finde ich!“
 

Lachend antwortet Yami: „Erst mal Emmett. In meiner Zeit suchte Vater die Braut aus, ob man damit einverstanden ist oder nicht. Man hatte sie zu Heiraten. Aber hier war das etwas anders, warum komme ich noch zu. Auf deine Frage, eine Hochzeitnacht normal, ist nicht erwähnenswert. Aber eine un-normale schon!“
 

Da werden plötzlich alle die nicht wissen was Yami meint hellhörig und auch neugierig. So erzählt Yami mit fester Stimme weiter:

„Denn da sollte man meinen, dass dort die Übliche Hochzeitsnacht stattfindet. Dieses war bei Sharina und mir nicht so. Wir beide ging in dieser Nacht nicht in unser Gemach, um es leidenschaftlich werden zu lassen. Sondern schnappten mein Hengst und ritten in die Nacht hinaus. Zu UNSERER Oase, wo wir uns oft Heimlich trafen. Denn sie war genau so weit weg, dass wir beide gleich weit es hatten. Was nämlich keiner von unseren Eltern wusste, wir kannten uns schon, und das mindestens zwei Jahre. Ich haute öfter mal aus dem Palast ab, um in ruhe lernen zu können. Und da kam mir die weit entfernte Oase sehr recht. Als ich eines Tages dahin kam, war da ein Mädchen, gar nicht Glücklich. So sprach ich sie an, wir kamen ins Gespräch und so verliebte ich mich ja auch in sie. Nur verbargen wir es tief in uns, da wir wussten, wir wurden an einem anderen versprochen irgendwann. Als sie aber dann im Palast kam und mein Vater sagte, das ist König Sandro mit seiner Tochter, konnten wir beide unsere Liebe ja freien lauf lassen. Und das taten wir da auch. Das ist Geheimnis Lösung!“

In dem Moment fangen alle anderen die das nicht wussten an zu lachen, sie hatten sich schon gewundert, denn das war selbst für sie ein bisschen zu seltsam.
 

Als sie sich beruhigt haben, meint Carlisle: „Ich habe jetzt ehr mit irgendeinem Liebes Trank gerechnet, der auf euch wirkte. Aber nicht mit so was einfach Schlichtem!“ Und lacht weiter.
 

Nachdem alle sich wider beruhigt haben, erzählt Yami:

„Hielt ich früher nix von und heute auch nicht.

Wir sind gerade an unsere Oase angekommen, sehen wir wie die Sterne am Himmel stehen, als wenn ein großer Drache auf uns schaut. Denn genau in diesem Sternen Bild wollten wir unsere erste Nacht haben. Mit einem Drachen fers, kann man dann als ein sehr starkes Liebespaar fast alle Gefahren meistern und auch schaffen. Und dies wollten wir so haben. Denn wir sprachen in der einen Woche sehr oft darüber und hatten uns dann dazu entschlossen gehabt, dass auch zu machen. Man spricht wie so oft diesen Fers in ihrem und seinem eigenen höchsten Moment. Ich kann euch sagen, gar nicht so einfach, wenn man gerade kommt und dann auch noch einen Fers zu sprechen, aber ich bekam es hin. Sogar richtig betont alles. Danach sah man für einige Momente wie das Sternen Drachen Bild ein donnern los lässt. Ein Licht kam von diesem Bild auf uns und ich wusste, ich hatte es wirklich hinbekommen. Seid dem haben Sharina und ich ja auch einen ganz kleinen Drachen am rechten Handgelenk. Er ist durch unserer Vampirhaut schwer zu sehen, aber er ist da.
 

Erschöpft, Glücklich, ausgepowert schliefen wir an der Oase ein. Erst gegen Mittag wachten wir wieder auf, ritten zurück zum Palast, wo mein Vater und ihr Vater uns anschauten und eine mehr als Erklärung für das alles verlangten. Nach dem sie ihren Schock endlich mal überwunden hatten. Die Erklärung lieferten wir ihnen genauso, wie ich euch vorhin erzählte. Kopfschüttelnd ließen die beiden uns nur noch alleine. Denn sie haben auch ehr mit etwas wie einen Trank gerechnet gehabt, aber das wirklich nur der Zufall uns geholfen hatte, das wir uns vorher schon kannten, damit hatte niemand gerechnet.
 

So reiste nach einiger Zeit König Sandro ab und Sharina blieb bei mir, was ich sehr gut verstehen konnte. Denn mein Vater wollte diese Ehe aufheben und auch den Friedensvertrag, einfach alles. Doch da haute ich dazwischen, machte ihm klar, dass dies ja wohl der größte Schwachsinn sei, denn ich je gehört hätte und es nicht zulassen werde, dass er das macht. Da ich ihn ehr vom Thron stoßen würde, als dass machen lasse!
 

Bevor ihr fragt, ich hätte die macht als Magier dazu gehabt. Ohne zweifeln hätte ich das machen können. Aber da mein Vater einsichtig wurde, machte er es nicht. Und ich lernte weiter, aber jetzt immer mit meiner Frau an der Seite.
 

In dieser Zeit wo ich langsam der fünfzehn näher kam, wurde mein Vater krank, kein Heiler konnte ihm helfen. Nichts half. Ich verstand nicht, warum. So untersuchte ich selber mein Vater, dabei stellte ich fest, dass man meinen Vater vergiftete hatte. Konnte aber nicht mehr raus bekommen welches es war. Denn bevor ich wirklich fest sagen konnte, das Gift war es, verstarb mein Vater.
 

Trotz meiner tiefen Trauer ließ ich mein Vater auf Pharao Art Beerdigen und bestieg ganz zum Frust meiner Stiefmutter den Thron. Da sie sich ausgerechnet hatte, dass sie danach Pharaonin wird, aber da gab es einen kleinen Hacken. Der Pharao hatte schon früh seinen Priestern gesagt, nur wer aufrichtigem Herzen ist, darf den Thron besteigen und dies soll das Puzzle und die Waage entscheiden. Ab da an wusste ich, warum mein Vater nicht wollte, das ich mit Magie, Hexenkunst und Kräuterkunde in Berührung komme. Er hatte Angst, dass dadurch mein Herz nicht rein genug sei um diesen Test zu bestehen.
 

Ich stellte mich, wie meine Stiefmutter und auch Stiefbruder auf den Balkon, wo das Volk uns sehen konnte.

Als erste kam Karim mit der Millenniumswaage. Sie kann Gutes und Böses sehr gut aufspüren. Er ließ sie bei mir aufleuchten, das Auge des Rah erschien bei ihm auf der Stirn. Aber die Waage blieb in der Mitte stehen, bei den drei Fragen, die er mir stellte. Die ich auch wahrheitsgemäß beantwortet hatte. Danach kamen die anderen beiden dran. Da konnte man sehen, dass die Waage, auf der Seite des Bösen kippte. So waren sie schon mal nicht mehr fähig Pharao zu werden.
 

Ich schaute weder erleichtert, noch froh. Ich unterdrückte meine Gefühle in dieser Hinsicht und wartete auf die nächste Prüfung. Dem Millenniumsschüssel der Shada hatte, damit kann man in den Geist einer Person eindringen und die Gedanken lesen. Aber es ist anders, als wie das Edward, Aro oder ich machen. Denn mit dem Schlüssel kann man sogar Bellas Schild einfach durchbrechen, kein Thema.

Shada versuchte meine Gedanken zu lesen, aber er konnte sie da schon nicht verstehen, da ich da schon wohl ein sehr komplexes denken hatte. Zu mindestens erklärte er mir es später so.

Danach kam die schwerste Prüfung aller, das Puzzle. Das ist der mächtigste Millenniumsgegenstand. Diesen sollte man, wenn man Pharao werden wollte zu Leuchten bringen. Ich nahm das Puzzle in die Hand. Und konzentrierte mich, erst geschah nicht, aber dann leuchtete das Puzzle so stark, dass alle die Augen schließen mussten. Warum das bei mir so stark leuchtete konnte mir nie einer sagen. Heute weiß ich es. Ich hatte damals schon eine hohe starke Präsenz an mir und diese spielt mit eine Rolle.
 

So wurde ich mit vierzehn dreiviertel also Pharao!
 

Ich regierte wie schon sagte, ganz anders als wie mein Vater.

Als erstes schloss ich den Geldhahn für meine Stiefmutter, wie sie mit dem Geld umging, pfui, also zu. Damit bekam auch mein Stiefbruder nicht mehr alles. Aua, das muss wehgetan haben. Meine Stiefmutter bekam, man sagt heute, nur ein gewisses Taschengeld und damit musste sie auskommen, für eine sehr lange Zeit.
 

Danach ließ ich mir alle Regierungssachen geben, lass die mir durch und auch die Gesetze. Dabei rastete ich beinah aus, als ich sah. Das einfache Volk sollte doppelt so viel zahlen, wie ein Adeliger und Minister. Da war doch alles für mich klar.
 

Ich warf alles was mein Vater machte, mal eben über Bord. Ich ließ die Minister antanzen und sagte ihnen. Ich bedanke mich, dass sie an der Seite meines Vaters immer mit Rat und Tat da wart, aber ab heute seid ihr eures Amtes enthoben! Ich will sie hier im Palast nie wieder sehen! Danach ließ ich diese Minister aus dem Palast bringen.
 

Als das erledigt war, nahm ich meine Frau an die Hand, schaute sie an. Danach ging ich durch das Volk. Ich sah Leid, Hunger, Missbrauch und Sklaven. Und noch mehr.

So erließ ich verschiedene Gesetze. Das erste war, Adelige und Minister hatten eine hohe Steuer Abgabe zu leisten. Das Volk nur eine sehr kleine.

Sklaven sind nicht mehr wie Tiere zu behandeln, sondern auch wie Menschen. Dazu vernünftige Unterkünfte bekommen. Auch sollen diese kein Hunger mehr erleiden.

Hinzu sollen sie anständige Kleidung bekommen, dabei anständiges lernen.

Jeder Bürger soll die Chance erhalten zu lernen, lesen und schreiben. Rechnen.

Dafür sollen extra Gelehrte aus dem Palast ins Volk gehen und dem Volk es lehren, wer es lernen will, oder das Volk in den Palast dafür kommen!
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Atemu war kein normaler Pharao.

Bitte jetzt nicht alle mir sagen, so war das zu Pharaos Zeiten nicht.

Das weiß ich.

Nur Pharao Atemu hatte andere an-siechten, als die üblichen Pharaos!
 

Lg

Dyunica



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