Zum Inhalt der Seite

Interdependenz Buch 1

Die schweigende Lilie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lucas Versprechen

34. Kapitel
 

Lucas Versprechen
 

Stunden lang lagen sie so da, einander Gegenüber, nah aneinadergeschmiegt, in Studie und Betrachtung des jeweils anderen versunken. Ayco versank wieder in Lucas wundervollen, liebevollen Augen und Luca, er hatte etwas mehr von dem gesehen was Ayco zu diesem kristallenen Wesen machte, dass er war. Das Vertrauen, was ihm ein solches Wesen wie Ayco entgegenbrachte war tausendmal so viel wert wie das eines anderen, denn es war ein ganz besonderes Geschenk, was ihm der Junge damit machte. Es war so wunderschön. Luca hatte endlich Zugang zu Aycos Herzen gefunden und er schwor sich, nie das Vertrauen zu missbrauchen.

Dann, nach Stunden, die sie sich nur still beobachtet, gehalten hatten, schloss Ayco die Augen und der Elf schlief ein, seinen Kopf gegen Lucas gelehnt, seinen Namen auf den Lippen...
 

"Luca...!" Der Elf schrak hoch und glaubte den Magier zu sehen, doch der Platz, an dem der junge Mann gelegen hatte war leer und kalt.

Ayco schloss bitter die Augen. Hatte er ihn allein gelassen wie all seine Freunde, seine Zuneigung verraten...? War Luca überhaupt real? Was wenn der Schöne nur Bild seiner Träume und Wünsche war, seines Verlangens...? Was, wenn er nur den kleinen Jungen, den er einst so liebte, wieder zum leben erweckt hatte? Vielleicht hatte er alles nur geträumt, ein langer Traum, vom Krieg...

Er roch etwas... und einen Moment später fiel ein Schatten über Ayco.

Der Elf sah stil hoch. Oft flogen Vögel nah seines Fensters entlang und warfen solche Schatten...

Luca setzte sich gerade neben Ayco auf die schmale Pritsche. "Ich habe Dir Tee aufgebrüht," lächelte der junge Magier. Er stellte einen kupfernen Kessel und einen Tonbecher auf dem Boden ab und neigte sich über den Elfen. Behutsam richtete er den Jungen auf und schüttelte ihm das Kissen auf, lehnte es gegen die Wand und drückte ihn sanft zurück. Ayco war so verwirrt, dass er alles mit sich geschehen ließ.

"Luca... Wo warst Du...?" Eine stille Träne rann über Aycos blasse Wangen. Im Moment krampfte sich sein herz zusammen. Wie konnte er nur annehmen, dass Luca wie die anderen war und ihn zurückließ...? Luca war ihm treu und würde nie weggehen, nie!!!

Der Magier strich ihm behutsam die Träne von der Wange, als der Elf sich ihm in die Arme warf und sich an ihn klammerte. Ayco begriff selbst nicht, warum er Luca so verzweifelt wollte und brauchte, aber er fühlte sich nur noch wohl, wenn der Magier seine Arme um Ayco schlang und ihn festhielt. Luca strich Ayco über das Haar und den Rücken. Seine Finger vergruben sich in dem Hemd des Jungen und er presste Ayco an sich. "Ich liebe Dich! Ich liebe Dich so sehr, dass ich verbrenne," flüsterte Luca. "Mein Herz ist immer bei Dir Ayco, es gehört nur Dir und schlägt allein für Dich..."

Ayco schluchzte laut auf und krallte sich noch enger an Luca. Er vergaß völlig, dass Luca nichts trug außer seinen Hosen. Die Fingernägel des Elfen bohrten sich in Lucas weiche, glatte Haut. Der Magier allerdings ignorierte den Schmerz völlig und sagte auch nichts, als ihm Blut den Rücken herabrann... "Wo warst Du nur, Luca...? Wo...?!" Krampfhaft schluchzte er, konnte kaum reden, und erstickte fast vor Angst vor seiner Antwort.

"Ich war nur auf dem Markt, mein schöner Engel," flüsterte Luca und streichelte seinen Kopf. "Ich habe Dir frischen Tee gekauft und einiges, was ich zum Backen und Kochen brauche..."

"Backen und Kochen?" Aycos Augen wurden groß und er fühlte sich fast wie ein Kind. Was konnte Luca nicht? Zaubern, Singen, Tanzen, Kämpfen, Zeichnen... Lieben...

Ayco schmiegte sich an ihn. Sein klammernder Griff wurde immer sanfter und zärtlicher. "Tee..." Er schloss die Augen und kuschelte seinen Kopf an Lucas Schulter. "Danke Luca."

Der junge Magier spürte nur zu genau, dass Ayco ihn im Moment nicht zurückweisen würde, selbst wenn er ihn jetzt küssen wollte. Aber es wäre schäbig, Aycos Sehnsucht nach einem Freund dahingehend ausnutzen zu wollen. Deshalb schlang er einfach nur seine Arme um Ayco und hielt ihn sanft. "Ich gehe nicht weg. Nie von mir aus. Mich muss man schon von Deiner Seite reißen, Aycolén."

Aycos Tränen wurden heißer. Er spürte wie viel ihm Lucas Worte bedeuteten und wie sehr er den Jungen Mann brauchte und liebte. Was Luca ihm in diesem Moment gesagt hatte, begann Aycos Welt heller und schöner zu färben.

"Ayco, ich werde aus dem Orden austreten..." flüsterte Luca. "Nichts hält mich mehr dort. Dann kann ich immer bei Dir sein und dich beschützen."

"Aber dann..." Ayco war zu verwirrt um einen klaren Gedanken zu fassen... Luca wollte seinen Stand als Magier aufgeben? Aber warum? Für ihn? So würde sie nie wieder jemand voneinander trennen können...

Luca drückte ihn nur stumm an sich.

"Du bist Magier... Meistermagier... oder?" fragte er fassungslos. Sein Blick bohrte sich in den des Magiers.

Luca nickte. "Ich bin der jüngste Großmeister des Ordens. Aber das ist irrelevant."

Er lächelte und schüttelte den Kopf. "Das einzige was zählt ist, bei Dir zu sein."

"Dafür nimmst Du in Kauf alles aufzugeben, was Du hast? Ist es nicht so? Dein Orden, du verlierst alles was Du bis heute gelernt hast auf immer und wirst nur ein einfacher Mann sein..."

Luca legte seine Fingerspitzen über Aycos Lippen und flüsterte: "Dann bin ich nur noch ein wandernder Barde. Aber ich kann singen und tanzen und immer noch leichtere Zauber anwenden. Für Dich verliere ich gerne meine sogenannte Macht, Ayco. Du bist mir einfach wichtiger als alles andere auf der Welt..."

"Das bin ich nicht wert..." flüsterte Ayco leise. Tief in sich wusste der Elf, dass Luca nur seine Zustimmung brauchte um sein gesamtes bisheriges Leben aufzugeben. Er ahnte, dass der junge Magier sich völlig in seinen Gefühlen aufgab und nur noch für ihn leben wollte... Und im Moment war Ayco auch nur zu bereit dazu. Er verehrte Luca und wollte ebenso wie der Magier alles aufgeben wollen, nur für ihn. Dankbarkeit war das schon lange keine mehr. Er spürte zu genau, dass er alles tun würde, was Luca von ihm wollte und umgekehrt. Sie waren einander so nah und völlig abhängig vom anderen, aber es schien nicht schlecht zu sein, denn es weckte nur das Beste, ihre größten Stärken und Träume...

"Luca..." Der junge Elf kuschelte sich zufrieden in die Arme seines Freundes. ,Bleib immer bei mir...'
 

Der Elf wusste nicht, ob er diesen Wunsch laut geäußert hatte, aber es war ihm auch gleich. Luca sollte wissen, dass er ihn brauchte. Und der Magier hatte es gehört, auch wenn sich Ayco nicht laut geäußert hatte. Aber Luca hatte es gehört. Der Magier konnte Aycos bewusste Gedanken wahrnehmen, als habe er sie ausgesprochen.

,Ich werde immer da sein, solange ich lebe,' antwortete Luca still. Ayco verstand ihn auf die selbe unheimliche Art und Weise... Der junge Elf reckte seinen Kopf zu Luca hoch, legte ihn in den Nacken, völlig unbewusst senkte er die Lider und seine Lippen klafften auf. "Luca... ich brauche Dich..."

Der Magier neigte sich über den jungen Mann und betrachtete ihn. Es kostete Luca alle Überwindung nicht diese köstlichen Lippen, die sich ihm darboten, zu küssen. All seine Willenskraft bot er auf, zwang sich dazu nicht die leichte Feuchtigkeit von seinen Lippen zu trinken und zu kosten, welch weiche Süße sich dort verbarg... Schließlich verlor er den Kampf. Seine Lippen näherten sich Aycos und er hauchte einen leichten Kuss auf seinen Mund. Der Magier verlangte danach ihn richtig küssen zu dürfen, aber mehr als das, diesen Schmetterlingskuss würde Ayco ihm sicher nie zulassen, und selbst das konnte schon zuviel sein.

Ayco zuckte nicht zurück... er erwiderte die Berührung von Lucas Lippen unbeholfen, aber gierig...

Luca zwang sich zurück, bevor er ...

"Ayco, mein Schöner, trink' etwas Tee," bat der Magier atemlos. Sein Herz raste und sein gesamter Körper brannte nach dem Elfen, glühend heiß, schmerzhaft.

Er zitterte am ganzen Leib...

Aber Ayco schwieg... Fast schon enttäuscht sah er Luca an. Er schämte sich nicht... oder hatte es nicht realisiert, dass Luca ihn gerade geküsst hatte.

Warum hatte Luca ihn so gehalten, so angesehen? Ayco seufzte leise. Dieses Gefühl in ihm ebbte einfach nicht ab. Im Gegenteil, sein Verlangen nach Luca wuchs und zugleich wollte er, dass der Magier ihn küsste... aber allein der Gedanke daran ließ ihn erröten. Warum ließ er sich ständig aufs Neue von Luca so verführen, so faszinieren...?

Der schwarzhaarige Magier neigte sich nach unten und nahm einen Tonbecher vom Tablett, füllte ihn mit heißem Früchtetee und reicht ihn Ayco.

"Hier mein Schöner..."

Der Junge ergriff den Becher und hielt sich daran fest, sah nachdenklich zur Seite...

Luca hatte gesagt, er würde Ayco lieben. Waren das nur leere Worte, oder seine Art, Ayco zu sagen, dass er Freundschaft für ihn empfand?

Aber nein, das war doch völlig unmöglich!

Ayco konnte aus seinem gesamten Verhalten herauslesen, dass Luca sich tatsächlich in ihn verliebt hatte. So behandelte man keinen Freund sondern nur jemand, den man über alles liebte...

Diese Vorstellung hatte etwas bezauberndes, faszinierendes. Und wenn die Legende stimmte, so konnte sich Aycos sicher sein, dass Luca nie für einen anderen außer ihm Liebe empfinden würde...

Worüber dachte er denn nur nach?!

Bevor er recht den Gedanken erfassen konnte, stieg ihm der Duft frisch gebackenen Brotes in die Nase und frischen Obstes...

"Was hast Du denn alles gekauft?" fragte der junge Elf und schaute auf seinen Teller.

Luca lächelte verhalten. "Ich habe gelernt zu backen und zu kochen, Ayco. Und bisher ist noch niemand an meinen Versuchen eingegangen..." Er blinzelte Ayco zu. Der junge Elf zögerte. Er wollte nichts essen, aber allein das frische, warme Brot duftete so verführerisch, und Luca hatte ihm frischen Rahn dazu gestellt und Käse, Obst...

Aycos Magen knurrte. Der Junge hatte eine ganze Weile nichts mehr von sich aus gegessen und das alles duftete einfach nur verführerisch. Sein ganzer Körper schrie danach, endlich etwas an Nahrung zu bekommen... Aber eigentlich wollte er doch... Was eigentlich? Sterben? Ayco wollte vor allem Luca nicht enttäuschen, also probierte er vorsichtig etwas von dem warmen Brot... und war überrascht. Zuerst hatte er geglaubt, Luca würde übertreiben, aber der Magier konnte verdammt gut kochen und backen.

Und Aycos Hunger kam beim essen. Zu Anfang versuchte er noch zu genießen, schließlich schlang er, bis Luca ihm behutsam die Hand auf den Unterarm legte und den Kopf schüttelte. "Nicht zuviel auf einmal, Dein Magen ist nur das bisschen gewohnt, was ich Dir in den Nächten geben konnte..."

"Du hast mich doch gefüttert," murmelte er fast vorwurfsvoll... Lucas lächelnde, liebevolle Augen antworteten schweigend. Der Elf betrachtete Luca eingehend, musterte ihn, ohne rot zu werden. Er war ein so sanfter Mann, gutherzig und liebevoll... Eigentlich wie nur sehr langweilige Leute waren. Aber der Magier war nicht langweilig weil er sehr viel erlebt hatte und seine Persönlichkeit, dieses Gutmütige, aus seiner Überzeugung kam alles anders zu machen als die, die ihn verletzten. Zudem hatte er eine Ausstrahlung, die nun wirklich nicht harmlos und lieb war, sondern ziemlich erotisch und leidenschaftlich... Aber das konnte man nur unterschwellig wahrnehmen, und dennoch umgab dieser sexuelle Zauber ihn wie ein lustvoller Duft, kaum wahrnehmbares Parfum, dass trotzdem jeden erreichte und mitriss... Schließlich blieb sein Blick an Lucas ebenmäßigen, jungen Gesichtszügen haften, nachdem er eingehend diesen zerbrechlichen aber schönen Körper inspiziert hatte... Aycos Blicke versanken nun fast völlig in den großen, warmen, grünen Augen.

"Luca, warum?" fragte er leise. "Warum machst Du all das für mich? Warum offenbarst Du dich mir so selbstverständlich?"

Luca senkte dieses mal nicht den Blick. "Das weißt du doch, Ayco." Er sah ihn ernst an. "Ich liebe Dich. Ich habe mich in dich verliebt, schon als ich Dich das erste mal sah, in den wenigen Sekunden, die wir einander betrachteten... Seit dem Moment gehst Du mir nicht mehr aus dem Kopf. Seither konnte ich Dich nicht vergessen. Jeder schöne Mann, der mir begegnete verblasste zu einem Nichts, im Vergleich zu Dir, dem Bild, dass ich in meinem Herzen mit mir trug..." Luca verstummte. Ihm wurde klar, dass er sehr viel mehr gesagt hatte, als er wollte... Ayco starrte ihn aus brennenden Augen an und wusste nichts mehr zu antworten, aber mehr als diese sprachlose, atemlose Spannung wog sein Glück über Lucas Sicherheit ihn zu lieben. Nun war er sich ganz klar darüber, dass der Magier nie einem anderen Mann sein Herz geschenkt hatte. Dennoch war er eifersüchtig auf Justin...

Er nahm die Teetasse und nahm einen Schluck. Dann ließ er den Arm sinken. Er spürte, wie er sich immer weiter an Luca verlor.

Der Magier stand auf, streckte ihm die Hand entgegen und sah Ayco an. Sein Lächeln allein hypnotisierte Ayco schön völlig. Er stellte die Tasse ab und richtete sich auf. Große Katzenaugen musterten den schwarzhaarigen Mann. Nach Sekunden streckte er den Arm aus und ergriff Lucas Hand. Wortlos zog ihn Luca auf die Füße und nah an sich... So nah, dass Ayco Lucas nackten Oberkörper berührte. Die glatte, weiche Haut, seine harten, kühlen Brustwarzen und...

Ayco bemerkte überrascht, dass Luca ziemlich erregt war. Aber anstatt sich erschrocken zurückzuziehen, schmiegte sich der Elf enger gegen ihn drückte sich fest gegen Lucas zerbrechlichen Körper...

Der Magier sah ihn irritiert an, aber als sich Ayco immer wieder leicht gegen ihn drängte, in ziemlich eindeutiger Pose, sog er nur noch die Luft durch die zusammengebissenen Zähe ein und schloss die Augen. Er genoss den zauberhaften Elfen, seinen Duft, seinen geschmeidigen, muskulösen Körper und diese wundervoll zarte, bleiche Haut auf seiner... "Dein Haar..." flüsterte Luca. "Dieser Duft verzaubert mich... Du verzauberst mich... Deine ganze, unschuldige Art, dein Verlangen, deine Schönheit, schüren meine Sehnsucht nach dir."

Wortlos schlang Ayco seine Arme um Luca und kuschelte seinen Kopf an Lucas Schulter.

"Versprich mir, dass Du mich nie wieder verlässt. Schwöre es mir!"

Überrascht hielt Luca seinen geliebten Freund n seinen Armen. "Natürlich werde ich Dich nie wieder von mir weglassen... Solang' du mich nur in deiner Nähe willst, werde ich da sein..."

"Dann bleib', verlass mich niemals!" flüsterte Ayco. "Ich brauche Dich, ich will Dich nie wieder loslassen..."

Luca streichelte Aycos Haar. Sein Herz raste vor Glück, drohte fast zu zerspringen... Genaugenommen hatte ihm der Junge nichts anderes gesagt, als dass er Luca immer bei sich haben wollte, für immer...

Der Magier zog Ayco noch enger in seine Arme und vergrub seinen Kopf in den Silberhaaren des Elfen. "Ich verlasse den Orden, endgültig. Sollen sie mir alle Magie nehmen. Ich bin ohnehin nicht mit dem Herzen dabei. Das ist allein bei Dir, mein Schöner. Ich gehe zu Ihad, meinem Großmeister und dann..."

Er lächelte überglücklich und befreit. "Nichts auf der Welt kann mich je wieder von Dir trennen. Ich werde immer bei Dir sein, für dich da sein. Solang ich lebe."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-12-08T12:16:12+00:00 08.12.2003 13:16
Freu Dich nicht zu früh, Ashu...
Von: abgemeldet
2003-12-05T21:28:08+00:00 05.12.2003 22:28
*seuftz*
Jippiee..

Wurd aber auch Zeit das Luca den Orden, Orden sein lässt.
Ayco?
Mh..ein hoffnungsloser Fall..gensuo wie sein Freund XD
Von: abgemeldet
2003-12-04T09:11:56+00:00 04.12.2003 10:11
@ Shinija/ Tauglanz:
Ayco und sich trauen? Nie. Luca macht den Anfang, wie immer...
Von:  shinjia
2003-12-03T18:37:44+00:00 03.12.2003 19:37
*träum*
Ich kann mich meiner Vorgängerin nur anschließen.
Hach, war das wieder schön.

Hoffentlich traut sich Ayco endlich mal. Ich kann ihn ja verstehen, aber trotzdem... *g*

bis bälde

*knuffz*
Von:  Tauglanz
2003-12-02T17:30:32+00:00 02.12.2003 18:30
...
Irgendwie will ich da nix zu sagen, irgendwie wiederhol' ich mich immer ^^
Am Ende Deiner Kapitel hab ich immer diese "Und... wie geht's weiter?!" Erlebnis *Haarerauf*

Aber ich muss Dir zugestehen, langsam loest es sich auf. Wenn Ayco sich nun eindlich noch einen Schupps geben koennte... *hoff*

Auf jeden Fall bin ich froh, dass die Site wieder geht unbd ich neues lesen kann *g*

Waldelfe Tauglanz


Zurück